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  1. Vertrauen und Risikoakzeptanz: Zur Relevanz von Vertrauen bei der Bewertung neuer Technologien.
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, Stuttgart

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: SISS: Schriftenreihe des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart ; 2002 No. 2
    Schlagworte: Risiko ; Einstellung ; Vertrauen <Motiv> ; Neue Technologie ; Einrichtung
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: Online-Ressource
  2. Die Rolle von Street-Level Bureaucrats bei der Erbringung von öffentlichen Leistungen
    eine empirische Untersuchung
    Autor*in: Kabaali, Daphne
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Potsdam, Potsdam

    Die Transformation der öffentlichen Verantwortung im Bereich der sozialen Wohlfahrt führte in den letzten Jahren zu einem gestiegenen Forschungsinteresse an Mitarbeitenden, die sich an der Schnittstelle zwischen öffentlicher Verwaltung und direktem... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 380
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Transformation der öffentlichen Verantwortung im Bereich der sozialen Wohlfahrt führte in den letzten Jahren zu einem gestiegenen Forschungsinteresse an Mitarbeitenden, die sich an der Schnittstelle zwischen öffentlicher Verwaltung und direktem Kontakt zu Klient*innen befinden. Die vorliegende Arbeit geht am Beispiel der Schulsozialarbeit an Potsdamer Grundschulen der Frage nach, inwieweit Vertrauen in Klient*innen die Nutzung von Ermessensspielräumen durch Schulsozialarbeiter*innen beeinflusst. Das Street-Level Bureaucracy Framework nach Michael Lipsky spannt dabei den theoretischen Rahmen, während qualitative Interviews mit Schulsozialarbeiter*innen die Basis für die Beantwortung der Forschungsfrage darstellen. Die Ergebnisse zeigen, dass ein geringeres Maß an Vertrauen in Klient*innen dafür sorgt, dass Schulsozialarbeiter*innen durch Bewältigungsstrategien wie der Rationierung von Ressourcen und dem gedanklichen Rückzug von Klient*innen versuchen, ihre Arbeitslast zu verringern. Ein höheres Maß an Vertrauen in Klient*innen sorgt hingegen dafür, dass sie ihre Ermessensspielräume zu Gunsten dieser Klient*innen nutzen, zum Beispiel durch das Umgehen von Datenschutzregeln zur effektiveren Fallbearbeitung. In recent years, the transformation of public accountability in the field of social welfare has led to an increased research interest in employees who, as decision-makers about the allocation of services, find themselves at the interface between public administration and direct contact with clients. Using the example of school social work at Potsdam's elementary schools, this paper examines the extent to which trust in clients influences the use of discretionary powers by school social workers. The street-level bureaucracy framework according to Michael Lipsky provides the theoretical framework, while qualitative interviews with school social workers form the basis for answering the research question. The results show that a lower level of trust in clients ensures that school social workers attempt to reduce their workload through coping strategies such as rationing resources and mentally withdrawing from clients. A higher level of trust in clients, on the other hand, ensures that they use their discretionary powers in favor of these clients, for example by circumventing data protection rules for a more effective case processing.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/278241
    Schriftenreihe: Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management ; 32
    Schlagworte: Ermessen; Street-level bureaucrats; Vertrauen; öffentliche Leistungendiscretion; public services; street-Level bureaucrats; trust
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Bachelorarbeit, Universität Potsdam, 2022

  3. Persönlichkeitsbildung interdisziplinär
    Die Bedeutung von Anerkennung und das Spannungsverhältnis zur Professionalität
    Beteiligt: Fritz, Alexis (HerausgeberIn); Karl, Katharina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Persönlichkeitsbildung und Anerkennungsprozesse bedingen sich gegenseitig und sind von zentraler Bedeutung in der Sphäre der Professionalität. Alle drei Begriffe sind entscheidend, wenn es darum geht, Transformationsprozesse von Gesellschaft und... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Persönlichkeitsbildung und Anerkennungsprozesse bedingen sich gegenseitig und sind von zentraler Bedeutung in der Sphäre der Professionalität. Alle drei Begriffe sind entscheidend, wenn es darum geht, Transformationsprozesse von Gesellschaft und Kirche in der Gegenwart zu verstehen und zu gestalten. Dieser Band möchte zu einem tieferen Verständnis dieser Begriffe beitragen, insofern er aus philosophischer, pädagogischer, theologischer oder psychologischer Perspektive ihr gegenseitiges Verhältnis beleuchtet. Transformation und Wandel im Dreieck Persönlichkeitsbildung – Anerkennung – Professionalität zu betrachten, verspricht innovative Denkimpulse. Sie lassen sich weiterdenken in Verbindung mit Konzepten wie Resilienz, Narrativität, Ereignis oder Vertrauen. Mit Beiträgen von Christoph Böttigheimer | Corinna Eich | Alexis Fritz | Karin Hutflötz | Katharina Karl | Michael Kühnlein | Erwin Möde | Carolin Rutzmoser | Martin Schneider Personality development and recognition processes are reciprocal and crucial in the sphere of professional-ism. All three terms are essential in understanding and shaping transformation processes in contemporary society and the Church. This book aims to contribute to a deeper understanding of these terms by examining their reciprocal relationship from a philosophical, pedagogical, theological or psychological perspective. Looking at transformation and change in the triad of personality development—recognition—professionalism offers innovative impetus for reflection. Further considerations can be made in connection with concepts such as resilience, narrativity, an event or trust. With contributions by Christoph Böttigheimer | Corinna Eich | Alexis Fritz | Karin Hutflötz | Katharina Karl | Michael Kühnlein | Erwin Möde | Carolin Rutzmoser | Martin Schneider

     

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