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  1. Uneigentliche Differenz
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Griot; Differenz
    Weitere Schlagworte: Differenz; Diskurs; Griot; Literatur; Oratur; Mali; Westafrika; Scham; Gabe; Noblesse; Panegyrik; difference; discourse; bard; literature; oral literature; Mali; West Africa; shame; gift; nobility; praise singing; jeli; horon; Manden
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  2. Poetische Gerechtigkeit als kognitives Prinzip der Rezeption
    Verrat und Strafe bei Arthur Schnitzler
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Brill | Mentis, Paderborn

    Poetische Gerechtigkeit ist ein seit der Antike bekanntes und in der Aufklärung zum normativen Prinzip erhobenes Konzept, das in der Gegenwart weitgehend als obsolet abgetan wird und heute meist nur noch in populärliterarischen Werken präsent ist.... mehr

     

    Poetische Gerechtigkeit ist ein seit der Antike bekanntes und in der Aufklärung zum normativen Prinzip erhobenes Konzept, das in der Gegenwart weitgehend als obsolet abgetan wird und heute meist nur noch in populärliterarischen Werken präsent ist. Interpretationen, welche die poetische Gerechtigkeit verwerfen, operieren jedoch mit einem traditionellen, textorientierten Begriff und behandeln sie als Strukturelement des Plots. Im vorliegenden Buch wird das Konzept im kognitionstheoretischen Rahmen neu interpretiert und nicht mehr als Bestandteil der Handlung, sondern als Interpretation des Lesers verstanden, motiviert von verschiedenen kognitiven Dispositionen, wie z.B. dem ‚Rechtsgefühl‘, dem ‚Glauben an eine gerechte Welt‘ oder der ‚altruistischen Bestrafung‘. Diese Neuinterpretation wird anhand von Arthur Schnitzlers Verräter-Narrativen erprobt, in denen eine für die Zeit um 1900 typische psychologisierende Version von poetischer Gerechtigkeit rekonstruiert wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783969752999
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Poetogenesis ; Band 14
    Schlagworte: Schnitzler, Arthur; Gerechtigkeit; Verrat; Strafe
    Weitere Schlagworte: Rechtsgefühl; Kausalität; Textverstehensprozess; Jahrhundertwende; um 1900; Ärger; Schuld; Scham; Narrativ; Betrug; Psychoanalyse; Sense of justice; causality; around 1900; anger; guilt; shame; narrative; deception; psychoanalysis
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 159 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [147]-159

  3. Poetische Gerechtigkeit als kognitives Prinzip der Rezeption
    Verrat und Strafe bei Arthur Schnitzler
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Brill | mentis, Paderborn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783957432995; 3957432995
    Weitere Identifier:
    9783957432995
    Auflage/Ausgabe: 2024. Auflage
    Schriftenreihe: Poetogenesis - Studien zur empirischen Anthropologie der Literatur ; 14
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Rechtsgefühl; Kausalität; Textverstehensprozess; Jahrhundertwende; um 1900; Ärger; Schuld; Scham; Narrativ; Betrug; Psychoanalyse; Sense of justice; causality; around 1900; anger; guilt; shame; narrative; deception; psychoanalysis; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: VIII, 159 Seiten, 23.5 cm x 15.5 cm, 1 g
  4. Poetische Gerechtigkeit als kognitives Prinzip der Rezeption
    Verrat und Strafe bei Arthur Schnitzler
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Brill | mentis, Münster

    Poetische Gerechtigkeit ist ein seit der Antike bekanntes und in der Aufklärung zum normativen Prinzip erhobenes Konzept, das in der Gegenwart weitgehend als obsolet abgetan wird und heute meist nur noch in populärliterarischen Werken präsent ist.... mehr

     

    Poetische Gerechtigkeit ist ein seit der Antike bekanntes und in der Aufklärung zum normativen Prinzip erhobenes Konzept, das in der Gegenwart weitgehend als obsolet abgetan wird und heute meist nur noch in populärliterarischen Werken präsent ist. Interpretationen, welche die poetische Gerechtigkeit verwerfen, operieren jedoch mit einem traditionellen, textorientierten Begriff und behandeln sie als Strukturelement des Plots. Im vorliegenden Buch wird das Konzept im kognitionstheoretischen Rahmen neu interpretiert und nicht mehr als Bestandteil der Handlung, sondern als Interpretation des Lesers verstanden, motiviert von verschiedenen kognitiven Dispositionen, wie z.B. dem 'Rechtsgefühl', dem 'Glauben an eine gerechte Welt' oder der 'altruistischen Bestrafung'. Diese Neuinterpretation wird anhand von Arthur Schnitzlers Verräter-Narrativen erprobt, in denen eine für die Zeit um 1900 typische psychologisierende Version von poetischer Gerechtigkeit rekonstruiert wird

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783957432995
    Schriftenreihe: Poetogenesis - Studien zur empirischen Anthropologie der Literatur
    Schlagworte: Literaturtheorie
    Weitere Schlagworte: Anger; Betrug; Deception; Guilt; Jahrhundertwende; Kausalität; Narrativ; Narrative; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Rechtsgefühl; Scham; Schuld; Sense of Justice; Textverstehensprozess; Um 1900; around 1900; causality; shame
    Umfang: 159 Seiten