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  1. Der Jansenismus im deutschsprachigen Raum, 1670-1789
    Bücher, Bilder, Bibliotheken
    Beteiligt: Schmitt-Maaß, Christoph (Herausgeber)
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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  2. <<Der>> Jansenismus im deutschsprachigen Raum, 1670-1789
    Bücher, Bilder, Bibliotheken
    Beteiligt: Schmitt-Maaß, Christoph (Herausgeber)
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    In den vergangenen Jahren ist der Jansenismus wiederholt in den Interessenfokus der Forschung gerückt, motiviert v.a. durch die Erforschung frömmigkeitlicher Praktiken. Während die Forschungslage für Flandern, Frankreich und Italien seit Beginn der... mehr

    Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In den vergangenen Jahren ist der Jansenismus wiederholt in den Interessenfokus der Forschung gerückt, motiviert v.a. durch die Erforschung frömmigkeitlicher Praktiken. Während die Forschungslage für Flandern, Frankreich und Italien seit Beginn der konfessionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise gut ist, wird der Jansenismus im deutschsprachigen Raum erst seit den 1970er Jahren intensiver erforscht, doch hat sich erst in jüngster Zeit die theologische Forschung intensiviert. Dabei ist aus dem Blick geraten, dass der Jansenismus auch im deutschsprachigen Raum (neben unzähligen Gegnern) zahlreiche Fürsprecher und Förderer hatte. Im Sinne der materialitätsgeschichtlich fundierten Netzwerk- und Kommunikationsforschung fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach den Akteuren, die den Jansenismus im Alten Reich förderten – sei es im Sinne der adligen Patronage (Mäzenatentum), sei es durch Übersetzung oder durch Druck und Vertrieb jansenistischen Schrifttums. Sichtbar werden soll durch einen solchen Zugang das konkrete Interesse am Jansenismus, aber auch die Instrumentalisierung des Jansenismus für unterschiedliche – durchaus divergierende – Zwecke. Auf der einen Seite stehen Ansätze der neueren Studien zur Materiellen Kultur, auf der anderen die klassische Buch- und Lesergeschichte, Sozietätsgeschichte, Netzwerkforschung und Rezeptionsforschung. Über die engeren Fragestellung der (katholischen) Theologie hinausgehen, zeigen die Beiträge die transkonfessionelle Relevanz des Phänomens für Literatur, Kunst, Netzwerkbildung und Buchhandel auf

     

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