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  1. Die lateinischen Texte des Schülers Nietzsche
    Übersetzung und Kommentar
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die lateinischen Texte, die Nietzsche zwischen 1858 und 1864 als Schüler des Internats Schulpforta verfasst hat, fanden in der Forschung bisher nur wenig Beachtung. Bei den Texten handelt es sich um Aufsätze, Epigramme, Gedichte und Fragmente, die... mehr

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    Die lateinischen Texte, die Nietzsche zwischen 1858 und 1864 als Schüler des Internats Schulpforta verfasst hat, fanden in der Forschung bisher nur wenig Beachtung. Bei den Texten handelt es sich um Aufsätze, Epigramme, Gedichte und Fragmente, die Nietzsches klassische Schulbildung exemplarisch dokumentieren. Gleichzeitig aber sind sie Zeugnisse einer schon früh zwischen Artistentum und Wissenschaft schwankenden Haltung, wie sie für Nietzsche auch später maßgeblich geblieben ist. Somit bieten die lateinischen Texte der Pfortenser Zeit nicht nur Einblicke in das Leben des Schülers, sondern eröffnen auch weitreichende Perspektiven auf das Werk des späteren Philosophen. Nietzsche’s latin texts, which he wrote between 1858 and 1864 as a pupil of the Schulpforta boarding school, are still underestimated as a subject of research. These early latin-written texts in prose and verse already show Nietzsches position between art and science, which characterizes especially his later work. For this reason these texts offer not only a deep insight in Nietzsche´s early thoughts, but give also a deep insight in the philosopher’s later work.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783828877887
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage
    Schlagworte: Philosophie; Pädagogik; Nietzsche; Philologie; Latein; Sallust; Schulpforta; griechisch; klassische Philologie; Fachdidaktik Latein; Jugendschriften; Dichtungen
    Umfang: 1 Online-Ressource (420 S.)
  2. [Platone], Horoi
    Saggio introduttivo, edizione critica, traduzione e commento a cura di Edoardo Benati
    Autor*in: Benati, Edoardo
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Dieses Buch liefert eine neue kritische Ausgabe mit italienischer Übersetzung der pseudoplatonischen Horoi (Definitionen), die von einer ausführlichen Einleitung und einem Kommentar begleitet wird. Entgegen der relativ geringen Aufmerksamkeit, die... mehr

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    Dieses Buch liefert eine neue kritische Ausgabe mit italienischer Übersetzung der pseudoplatonischen Horoi (Definitionen), die von einer ausführlichen Einleitung und einem Kommentar begleitet wird. Entgegen der relativ geringen Aufmerksamkeit, die den Horoi in der Wissenschaft zuteilwurde, hebt die Studie ihren Wert als mittelplatonisches Werk hervor, das faszinierende Einblicke in die Lesarten Platons in der Kaiserzeit bietet. Die kritische Ausgabe basiert auf der bisher gründlichsten Untersuchung der Handschriftenüberlieferung der Horoi. Edoardo Benati promovierte in Klassischer Philologie an der Scuola Normale Superiore, Pisa. Er interessiert sich für Platon, die Pseudoplatonica und die frühe Akademie. This book provides a new critical edition with Italian translation of the pseudo-Platonic Horoi (Definitions), accompanied by a substantive introduction and commentary. Despite the relatively limited attention the Horoi has received in the scholarship, the study brings out the value of this text as a Middle Platonist work, affording fascinating insights into ways of reading Plato in the Imperial Age. The critical edition is based on the most thorough examination of the Horoi’s manuscript tradition to date. Edoardo Benati holds a PhD in Classics from the Scuola Normale Superiore, Pisa. He is interested in Plato, the Pseudoplatonica, and the Early Academy.

     

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  3. Die Quellen der "Ilias"
    (Troischer Sagenkreis)
    Erschienen: 2018; 1960
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515119764
    Weitere Identifier:
    9783515119764
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Hermes – Einzelschriften ; 14
    Schlagworte: Hermes Einzelschrift; Homer; Ilias; klassische Philologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 407 Seiten)
  4. The Forgotten Theatre II
    Mitologia, drammaturgia e tradizione del dramma frammentario greco-romano
    Beteiligt: Austa, Luca (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die 2018 anlässlich der zweiten internationalen Tagung über das antike, fragmentarisch erhaltene Drama, The Forgotten Theater, in Turin gehalten wurden. Alle Beiträge wurden auf der Basis der Diskussion und... mehr

    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die 2018 anlässlich der zweiten internationalen Tagung über das antike, fragmentarisch erhaltene Drama, The Forgotten Theater, in Turin gehalten wurden. Alle Beiträge wurden auf der Basis der Diskussion und der bisher erschienenen Forschungsliteratur überarbeitet und einem Peer-Review unterzogen. Die jährlich stattfindenden Tagungen The Forgotten Theater haben sich zum Ziel gesetzt, die wissenschaftliche Beschäftigung mit fragmentarischen Texten nicht nur des griechischen und römischen Theaters, sondern auch der anderen performativen Traditionen des Mittelmeerraums in interdisziplinärer Zusammenarbeit weit über die altertumswissenschaftlichen Disziplinen hinaus und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahren entstandenen methodischen Diskussionen über den Umgang mit Fragmenten und zeitgenössischer Aufführungen voranzubringen. This book contains the lectures given at the second international conference on ancient and fragmentarily preserved drama called The Forgotten Theatre, which was held in Turin in 2018. All these contributions have been reworked according to the discussions at the conference and previously published research literature on this subject, and have been subjected to a peer review. Through interdisciplinary cooperation, these conferences, which take place annually, aim to advance academic research into fragmentary texts from not only ancient Greek and Roman theatre but also from other performative traditions from the Mediterranean region beyond the disciplines which traditionally engage in the study of antiquity, while taking into account the methodological discussions on dealing with text fragments and contemporary performances that have been conducted in recent years.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Austa, Luca (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968210018
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Paradeigmata ; 57
    Schlagworte: Sophokles; Aristophanes; Euripides; klassische Philologie; dionysische Gattungen; Dithyramben; attische Tragödie; attische Komödie; Sophocles; Aischylos; il cratere di Armento; Euripide; Filologia classica; Aristofane; Eschilo
    Umfang: 1 Online-Ressource (372 S.)
  5. Das Leere
    eine Untersuchung der Theorien in Antike und Früher Neuzeit
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    Mit diesem Band legt Ernst A. Schmidt seine Forschungen über »das Leere« in Antike und Früher Neuzeit vor. Schmidt behandelt zunächst die Atomistik von Leukipp bis Lukrez, die Porentheorie von Empedokles bis Heron von Alexandria sowie die Theorie des... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    ebook
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    eBook Nomos
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    Mit diesem Band legt Ernst A. Schmidt seine Forschungen über »das Leere« in Antike und Früher Neuzeit vor. Schmidt behandelt zunächst die Atomistik von Leukipp bis Lukrez, die Porentheorie von Empedokles bis Heron von Alexandria sowie die Theorie des Philoponos. Dem schließt sich eine Untersuchung zur Rezeption der antiken Konzepte in der frühneuzeitlichen Physik (Galilei, Gassendi, Henry More) an. Im Anhang bringt Schmidt eine kritische Darstellung des antiken Atomismus in drei Texten des 18. Jahrhunderts, bei Polignac, Wieland und Le Sage. Es gibt bislang keine vergleichbar umfassende und quellengesättigte Arbeit zum Thema. Wer sich für »das Leere« interessiert oder nach Quellen sucht, wird von Schmidt bestens versorgt.

     

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  6. Dichtung der augusteischen Epoche und der frühen Kaiserzeit
    Erschienen: 2021; ©2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Niklas Holzberg, bis 2011 Professor für Klassische Philologie an der Universität München, legt 23 Aufsätze über römische Dichtung der augusteischen Epoche vor, die 1997–2019 in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden herauskamen. 15 von... mehr

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    Niklas Holzberg, bis 2011 Professor für Klassische Philologie an der Universität München, legt 23 Aufsätze über römische Dichtung der augusteischen Epoche vor, die 1997–2019 in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden herauskamen. 15 von ihnen, auf Englisch bzw. Italienisch publiziert, erscheinen hier erstmals in deutscher Sprache. Sie befassen sich mit Texten von Vergil, Horaz, Ovid, den Elegikern, Martial, Ps.-Vergil, Ps.-Tibull und Ps.-Seneca. Der Schwerpunkt der Interpretationen liegt auf der Selbstreflexion, die sich in Intertextualität und impliziter Poetik äußert, linearer Lektüre von Gedichtbüchern und der Würdigung von Pseudepigraphen als literarisches Spielen anonymer Autoren, welche die Maske eines klassischen Autors aufsetzen. Niklas Holzberg, who until his retirement in 2011 was a professor of Classics at the University of Munich, of-fers a collection of twenty-three papers on Roman poetry of the Augustan age and the early imperial era. Published between 1997 and 2019 in periodicals and anthologies, fifteen of them were originally written in English or Italian and are published here in German for the first time. They discuss works by Virgil, Horace, Ovid, the elegists, Martial, Ps.-Virgil, Ps.-Tibullus and Ps.-Seneca. The interpretations of the texts focus on self-reflection as expressed by intertextuality and implicit metapoetics, sequential reading of poetry books and the recognition of pseudepigraphs as literary games played by anonymous authors impersonating classical poets.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968218328
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FT 92000
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array ; Band 67
    Schlagworte: Rom; Ovid; Vergil; klassische Philologie; Epigramm; Horaz; Selbstreflexion; Metamorphosen; Apocolocyntosis; Pseudepigraph; Ps.-Seneca; Ps.-Tibull; Ps.-Vergil; Properz; Valgius Rufus
    Umfang: 1 Online-Ressource (371 Seiten)
  7. Dichtung der augusteischen Epoche und der frühen Kaiserzeit
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Niklas Holzberg, bis 2011 Professor für Klassische Philologie an der Universität München, legt 23 Aufsätze über römische Dichtung der augusteischen Epoche vor, die 1997–2019 in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden herauskamen. 15 von... mehr

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    Niklas Holzberg, bis 2011 Professor für Klassische Philologie an der Universität München, legt 23 Aufsätze über römische Dichtung der augusteischen Epoche vor, die 1997–2019 in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden herauskamen. 15 von ihnen, auf Englisch bzw. Italienisch publiziert, erscheinen hier erstmals in deutscher Sprache. Sie befassen sich mit Texten von Vergil, Horaz, Ovid, den Elegikern, Martial, Ps.-Vergil, Ps.-Tibull und Ps.-Seneca. Der Schwerpunkt der Interpretationen liegt auf der Selbstreflexion, die sich in Intertextualität und impliziter Poetik äußert, linearer Lektüre von Gedichtbüchern und der Würdigung von Pseudepigraphen als literarisches Spielen anonymer Autoren, welche die Maske eines klassischen Autors aufsetzen. Niklas Holzberg, who until his retirement in 2011 was a professor of Classics at the University of Munich, of-fers a collection of twenty-three papers on Roman poetry of the Augustan age and the early imperial era. Published between 1997 and 2019 in periodicals and anthologies, fifteen of them were originally written in English or Italian and are published here in German for the first time. They discuss works by Virgil, Horace, Ovid, the elegists, Martial, Ps.-Virgil, Ps.-Tibullus and Ps.-Seneca. The interpretations of the texts focus on self-reflection as expressed by intertextuality and implicit metapoetics, sequential reading of poetry books and the recognition of pseudepigraphs as literary games played by anonymous authors impersonating classical poets.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968218328
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Paradeigmata ; 67
    Schlagworte: Rom; Ovid; Vergil; klassische Philologie; Epigramm; Horaz; Selbstreflexion; Metamorphosen; Apocolocyntosis; Pseudepigraph; Ps.-Seneca; Ps.-Tibull; Ps.-Vergil; Properz; Valgius Rufus
    Umfang: 1 Online-Ressource (371 S.)
  8. Warum Antike? : Missbrauch und Legitimation in Geschichte und Gegenwart
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsbibliothek Kiel, Kiel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Geschichtsdidaktische Perspektive auf die 'Vormoderne', S.23-29
    Schlagworte: Antike; Latein; Griechisch; Lateinunterricht; Sprache
    Weitere Schlagworte: Altertumswissenschaft; klassische Philologie; Geschichte des altsprachlichen Unterrichts; Politisierung; Quellenkunde; Classics; Ancient Languages; History of Classics; political interpretation; source analysis
    Umfang: Online-Ressource
  9. Ausführliche Grammatik der griechischen Sprache
    1. Teil., Elementar- und Formenlehre
  10. Dal contesto alla costituzione del testo. Il I libro delle elegie di Properzio
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Verlag Traugott Bautz, Nordhausen

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    Beteiligt: Fedeli, Paolo (Verfasser eines Nachworts)
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783959481793; 3959481799
    Weitere Identifier:
    9783959481793
    Schriftenreihe: Studia classica et mediaevalia ; Band 14
    Schlagworte: Propertius, Sextus;
    Weitere Schlagworte: Propertius, Sextus (v50-v15): Elegiae; (Produktform)Hardback; Philologie; Properzio; Studia Classica et Mediaevalia; klassische Philologie; (VLB-WN)1529: Hardcover, Softcover / Philosophie/Sonstiges; (BISAC Subject Heading)LAN010000; (BIC Subject Heading)CFC
    Umfang: 419 Seiten, 24 cm
  11. Die Quellen der "Ilias"
    (Troischer Sagenkreis)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515119764; 3515119760
    Weitere Identifier:
    9783515119764
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Hermes – Einzelschriften. ; 14
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; Hermes Einzelschrift; Homer; Ilias; klassische Philologie; (VLB-WN)9550: Nonbooks, PBS / Geschichte
    Umfang: Online-Ressource, XIV, 407 Seiten
  12. Die Quellen der "Ilias"
    (Troischer Sagenkreis)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515119764
    Weitere Identifier:
    9783515119764
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Epos; Heldensage
    Weitere Schlagworte: Hektor; Bowra, Cecil M. (1898-1971); Gundert, Hermann (1909-1974); (Produktform)Electronic book text; Hermes Einzelschrift; Homer; Ilias; klassische Philologie; (VLB-WN)9550
    Umfang: Online-Ressource, XIV, 407 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  13. Achill contra Achill
    Interpretationen zum zweiten Teil von Homers Ilias
  14. [Platone], Horoi
    Saggio introduttivo, edizione critica, traduzione e commento a cura di Edoardo Benati
    Autor*in: Benati, Edoardo
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Dieses Buch liefert eine neue kritische Ausgabe mit italienischer Übersetzung der pseudoplatonischen Horoi (Definitionen), die von einer ausführlichen Einleitung und einem Kommentar begleitet wird. Entgegen der relativ geringen Aufmerksamkeit, die... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Dieses Buch liefert eine neue kritische Ausgabe mit italienischer Übersetzung der pseudoplatonischen Horoi (Definitionen), die von einer ausführlichen Einleitung und einem Kommentar begleitet wird. Entgegen der relativ geringen Aufmerksamkeit, die den Horoi in der Wissenschaft zuteilwurde, hebt die Studie ihren Wert als mittelplatonisches Werk hervor, das faszinierende Einblicke in die Lesarten Platons in der Kaiserzeit bietet. Die kritische Ausgabe basiert auf der bisher gründlichsten Untersuchung der Handschriftenüberlieferung der Horoi. Edoardo Benati promovierte in Klassischer Philologie an der Scuola Normale Superiore, Pisa. Er interessiert sich für Platon, die Pseudoplatonica und die frühe Akademie. This book provides a new critical edition with Italian translation of the pseudo-Platonic Horoi (Definitions), accompanied by a substantive introduction and commentary. Despite the relatively limited attention the Horoi has received in the scholarship, the study brings out the value of this text as a Middle Platonist work, affording fascinating insights into ways of reading Plato in the Imperial Age. The critical edition is based on the most thorough examination of the Horoi’s manuscript tradition to date. Edoardo Benati holds a PhD in Classics from the Scuola Normale Superiore, Pisa. He is interested in Plato, the Pseudoplatonica, and the Early Academy.

     

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  15. Martials ‚epigrammatischer Kanon‘
    Autor*in: Mindt, Nina
    Erschienen: 2013
    Verlag:  C.H.Beck, München ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken Gattungsspektrum, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart. So entsteht Martials ‚epigrammatischer Kanon‘, mit dessen Hilfe Martial das eigene literarische Genre aufwertet und nicht zuletzt an der eigenen Selbstkanonisierung arbeitet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406655449
    RVK Klassifikation: FX 219805
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schriftenreihe: Zetemata
    Schlagworte: Latein; Literatur; Rezeption; Literary studies: classical, early & medieval
    Weitere Schlagworte: Martialis, Marcus Valerius (38-102): Epigrammata; klassische Philologie; Epigramme; intertextuelle Verfahren; epigrammatischer Kanon; Selbstkanonisierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (318 p.)
  16. Römische Klassik und griechische Lyrik
    Autor*in: Mundt, Felix
    Erschienen: 2018
    Verlag:  C.H.Beck, München ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Dass die römischen Dichter poetischer Kleinformen (also vor allem Lyrik, Elegie und Epigramm) von Catull bis Ovid auf griechische Modelle rekurrierten, die mehr als ein halbes Jahrtausend vor der eigenen Zeit und unter völlig anderen politischen und... mehr

    Zugang:
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    Dass die römischen Dichter poetischer Kleinformen (also vor allem Lyrik, Elegie und Epigramm) von Catull bis Ovid auf griechische Modelle rekurrierten, die mehr als ein halbes Jahrtausend vor der eigenen Zeit und unter völlig anderen politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen entstanden sind, ist für die Klassische Philologie eine selbstverständliche und auf den ersten Blick wenig aufregende Tatsache. Die Forschung des 20. Jahrhunderts interessierte sich vornehmlich für die formale und ästhetische Dimension dieses Aneignungsprozesses: Horaz lernte gewissermaßen durch das gründliche Studium von Sappho und Alkaios, wie man gute lyrische Gedichte schrieb. Die vorliegende Studie nimmt diesen Vorgang nicht als selbstverständlich hin, sondern untersucht für besonders relevante Themen (Liebe, Symposium, Gesang, Politik) und Autorenpersönlichkeiten (Sappho, Archilochos, Pindar), welches spezifische Potenzial römische Autoren in den griechischen Texten sahen und wie sie ihre Prätexte auch dafür nutzten, eine kritische Distanz zur eigenen Gegenwart aufzubauen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406722301
    RVK Klassifikation: FT 12750 ; FE 3210 ; FE 3537
    DDC Klassifikation: Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480)
    Schriftenreihe: Zetemata
    Schlagworte: Griechisch; Lyrik; Rezeption; Latein; Literatur; Literature: history & criticism
    Weitere Schlagworte: klassische Philologie; römische Dichter; poetische Kleinformen; Liebesthematik; Gesang; politische Themen; Sappho; Archilochos; Pindar
    Umfang: 1 Online-Ressource (302 p.)
  17. Lachmanns Erbe
    Editionsmethoden in klassischer Philologie und germanistischer Mediävistik
    Beteiligt: Bleuler, Anna Kathrin (Herausgeber); Primavesi, Oliver (Herausgeber)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin ; Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG

    Die Frage, welchen Beitrag Karl Lachmann (1793-1851) zu Methodik und Theorie der Edition vormoderner, handschriftlich überlieferter Texte geleistet hat, ist schwerer zu beantworten, als es die geläufige Rede von der "Lachmannschen Methode" vermuten... mehr

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    Die Frage, welchen Beitrag Karl Lachmann (1793-1851) zu Methodik und Theorie der Edition vormoderner, handschriftlich überlieferter Texte geleistet hat, ist schwerer zu beantworten, als es die geläufige Rede von der "Lachmannschen Methode" vermuten lässt. Im vorliegenden Band erfolgt eine umfassende Auseinandersetzung mit dieser Frage, wobei die internationale, vor allem von italienischen Philologen vorangetriebene Lachmann-Forschung ebenso einbezogen wird wie Lachmanns "Gesetze" zur Tragweite und zu den Grenzen der mechanischen Recensio.Davon ausgehend stellt der vorliegende Band die Aktualität von Lachmanns Programm einer "strenghistorischen Kritik" zur Diskussion: Repräsentative Positionen aus der an Lachmann anschließenden Methodendiskussion - darunter auch Extrempositionen wie sie z.B. Bernard Cerquiglini vertreten hat - werden mit einem weiten Spektrum überlieferungsgeschichtlicher und editionspraktischer Befunde konfrontiert.

     

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    Beteiligt: Bleuler, Anna Kathrin (Herausgeber); Primavesi, Oliver (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503194872
    Weitere Identifier:
    9783503194872
    RVK Klassifikation: GB 2748 ; GB 3400 ; EC 1200
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800); Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480)
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie ; 19
    Schlagworte: Textkritik; Edition; Philologie; Mediävistik; Methodologie
    Weitere Schlagworte: Lachmann, Karl (1793-1851); Lachmann, Karl (1793-1851); 22: Germanistik und Komparatistik; Edition; Editionsphilologie; Handschriften; Mediävistik; Textüberlieferung; klassische Philologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (614 Seiten), Diagramme, Illustrationen
  18. Römische Klassik und griechische Lyrik
    Transformationen der Archaik in augusteischer Zeit
    Autor*in: Mundt, Felix
    Erschienen: 2020
    Verlag:  C.H.Beck, München ; OpenEdition, Marseille

    Dass die römischen Dichter poetischer Kleinformen (also vor allem Lyrik, Elegie und Epigramm) von Catull bis Ovid auf griechische Modelle rekurrierten, die mehr als ein halbes Jahrtausend vor der eigenen Zeit und unter völlig anderen politischen und... mehr

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    Dass die römischen Dichter poetischer Kleinformen (also vor allem Lyrik, Elegie und Epigramm) von Catull bis Ovid auf griechische Modelle rekurrierten, die mehr als ein halbes Jahrtausend vor der eigenen Zeit und unter völlig anderen politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen entstanden sind, ist für die Klassische Philologie eine selbstverständliche und auf den ersten Blick wenig aufregende Tatsache. Die Forschung des 20. Jahrhunderts interessierte sich vornehmlich für die formale und ästhetische Dimension dieses Aneignungsprozesses: Horaz lernte gewissermaßen durch das gründliche Studium von Sappho und Alkaios, wie man gute lyrische Gedichte schrieb. Die vorliegende Studie nimmt diesen Vorgang nicht als selbstverständlich hin, sondern untersucht für besonders relevante Themen (Liebe, Symposium, Gesang, Politik) und Autorenpersönlichkeiten (Sappho, Archilochos, Pindar), welches spezifische Potenzial römische Autoren in den griechischen Texten sahen und wie sie ihre Prätexte auch dafür nutzten, eine kritische Distanz zur eigenen Gegenwart aufzubauen.

     

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  19. Martials ,epigrammatischer Kanon'
    Autor*in: Mindt, Nina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  C.H.Beck, München ; OpenEdition, Marseille

    Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken... mehr

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    Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken Gattungsspektrum, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart. So entsteht Martials ,epigrammatischer Kanon', mit dessen Hilfe Martial das eigene literarische Genre aufwertet und nicht zuletzt an der eigenen Selbstkanonisierung arbeitet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9791036555954
    RVK Klassifikation: FX 219805
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Latein; Literatur; Rezeption; Classics; Literature (General); klassische Philologie; Epigramme; intertextuelle Verfahren; epigrammatischer Kanon; Selbstkanonisierung
    Weitere Schlagworte: Martialis, Marcus Valerius (38-102): Epigrammata
    Umfang: 1 Online-Ressource (318 p.)
  20. Dichtung der augusteischen Epoche und der frühen Kaiserzeit
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden ; Nomos

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968218328
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870); Sprache (400)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Paradeigmata ; 67
    Schlagworte: Latein; Literatur; Sprach- und Literaturwissenschaft; Altertum; Antike Philosophie; Linguistics; Ancient history; Ancient philosophy
    Weitere Schlagworte: Rom; Ovid; Vergil; klassische Philologie; Epigramm; Horaz; Selbstreflexion; Metamorphosen; Apocolocyntosis; Pseudepigraph; Ps; Ps; Ps; Properz; Valgius Rufus
    Umfang: 1 Online-Ressource (371 Seiten)
  21. Platons Zeittheorie
    Kosmos, Seele, Zahl und Ewigkeit im "Timaios"
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main ; Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, [Baden-Baden]

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    Quelle: Verbundkataloge
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    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CD 3067
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2012
    Schriftenreihe: Philosophische Abhandlungen ; 105
    Nomos eLibrary Klostermann Archiv
    Schlagworte: Zeit; Wissenschaftstheorie; Metaphysik; Philosophy of Science; Metaphysics
    Weitere Schlagworte: Plato (v427-v347): Timaeus; Philosophie; Antike Philosophie; Metaphysik; Wissenschaftstheorie; Platon; Zeit; Kosmos; klassische Philologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (215 S.)
  22. Lachmanns Erbe
    Editionsmethoden in klassischer Philologie und germanistischer Mediävistik
    Beteiligt: Bleuler, Anna Kathrin (Herausgeber); Primavesi, Oliver (Herausgeber)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

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    Dienstzimmer: 01/GB 3400 B647
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bleuler, Anna Kathrin (Herausgeber); Primavesi, Oliver (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783503194865; 350319486X
    Weitere Identifier:
    9783503194865
    RVK Klassifikation: GB 2748 ; GB 3400 ; EC 1200
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480)
    Körperschaften/Kongresse: Lachmanns Erben. Vom Umgang mit Textvarianz in klassischer Philologie und germanistischer Mediävistik (2018, Berlin)
    Schriftenreihe: Zeitschrift für deutsche Philologie. Beihefte zur Zeitschrift für Deutsche Philologie ; 19
    Schlagworte: Textkritik; Philologie; Mediävistik; Edition; Methodologie
    Weitere Schlagworte: Lachmann, Karl (1793-1851); Mediävistik; Edition; Editionsphilologie; Handschriften; klassische Philologie; Textüberlieferung; 22: Germanistik und Komparatistik
    Umfang: 614 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 23 cm x 15.8 cm
  23. Die Quellen der "Ilias"
    (Troischer Sagenkreis)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515119764
    Weitere Identifier:
    9783515119764
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Hermes Einzelschrift; Homer; Ilias; klassische Philologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 407 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  24. Achill contra Achill
    Interpretationen zum zweiten Teil von Homers Ilias
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    In Homers Ilias findet die Hauptgestalt, Achill, zweimal zu einer Handlungsweise, die das, was sie selbst zuvor als unumstößlich festgelegt hatte, ins genaue Gegenteil verkehrt. Achill hatte sich geweigert, auf seiten der Griechen in den Kampf... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)

     

    In Homers Ilias findet die Hauptgestalt, Achill, zweimal zu einer Handlungsweise, die das, was sie selbst zuvor als unumstößlich festgelegt hatte, ins genaue Gegenteil verkehrt. Achill hatte sich geweigert, auf seiten der Griechen in den Kampf einzugreifen – und greift wieder in den Kampf ein. Achill hatte mehrfach angekündigt, den Leichnam des von ihm getöteten Hektor Hunden und Vögeln zum Fraß vorzuwerfen – und gibt ihn dessen Vater Priamos frei. Wie der jeweilige Umschlag in einem geradezu schleichenden Prozess zustande kommt, wird hier in strikt ins einzelne gehenden Interpretationen erhellt. Der Fokus ist dabei bestimmt von den Kategorien ›Schuld‹ und ›Mitleid‹, womit Achills Verhalten allererst in seiner ganzen Komplexität fassbar wird In Homer’s Iliad, the main character, Achilles, twice takes a course of action that upends decisions which he himself had previously proclaimed to be irrevocable. Achilles had refused to battle on the side of the Greeks―and then rejoins the fight as their ally. He had announced several times that he would throw the body of Hector, whom he had killed, to the dogs and birds―and then releases it to Hector’s father Priam. How these turnarounds come about in an almost insidious process is illuminated in this book in an extremely detailed interpretation, whose focus is determined by the categories of guilt and pity, through which Achilles’ behaviour becomes comprehensible in all its complexity for the very first time

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968218533
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Paradeigmata ; Band 71
    Schlagworte: Antike; Handeln; Mythos; Homer; Epos; klassische Philologie; Agamemnon; griechisches Epos; Weltliteratur; Heroen; Trojanischer Krieg; Zorn des Achilleus; Achaier; Gesänge; Heldendichtung; Olympischen Götter; Homer Ilias; epische Dichtung; griechische Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 Seiten)
  25. <<Die>> lateinischen Texte des Schülers Nietzsche
    Übersetzung und Kommentar
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden Baden

    Die lateinischen Texte, die Nietzsche zwischen 1858 und 1864 als Schüler des Internats Schulpforta verfasst hat, fanden in der Forschung bisher nur wenig Beachtung. Bei den Texten handelt es sich um Aufsätze, Epigramme, Gedichte und Fragmente, die... mehr

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    Die lateinischen Texte, die Nietzsche zwischen 1858 und 1864 als Schüler des Internats Schulpforta verfasst hat, fanden in der Forschung bisher nur wenig Beachtung. Bei den Texten handelt es sich um Aufsätze, Epigramme, Gedichte und Fragmente, die Nietzsches klassische Schulbildung exemplarisch dokumentieren. Gleichzeitig aber sind sie Zeugnisse einer schon früh zwischen Artistentum und Wissenschaft schwankenden Haltung, wie sie für Nietzsche auch später maßgeblich geblieben ist. Somit bieten die lateinischen Texte der Pfortenser Zeit nicht nur Einblicke in das Leben des Schülers, sondern eröffnen auch weitreichende Perspektiven auf das Werk des späteren Philosophen

     

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