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  1. Is demonstrating against the far right worth it?
    evidence from French presidential elections
    Erschienen: September 2022
    Verlag:  IZA - Institute of Labor Economics, Bonn, Germany

    We study the electoral impact of protesting against the far right by investigating the demonstrations held during the 2002 French presidential elections against far-right candidate Jean-Marie Le Pen. Instrumenting rally attendance with rainfall while... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 4
    keine Fernleihe

     

    We study the electoral impact of protesting against the far right by investigating the demonstrations held during the 2002 French presidential elections against far-right candidate Jean-Marie Le Pen. Instrumenting rally attendance with rainfall while factoring in that some municipalities never host protests, we find that larger protests reduced both the number of votes for Le Pen and the number of abstentions, while increasing the number of votes for Chirac. Regarding the mechanisms behind these results, we show that protests reduced the social desirability of voting for Le Pen, the support for his policies, and generated spatial spillovers through local media.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/265810
    Schriftenreihe: Discussion paper series / IZA ; no. 15589
    Schlagworte: protest; election; demonstration; far right; populism
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 86 Seiten), Illustrationen
  2. Blurring boundaries – ‘anti-gender’ ideology meets feminist and LGBTIQ+ discourses
    Beteiligt: Beck, Dorothee (HerausgeberIn); Habed, Adriano José (HerausgeberIn); Henninger, Annette (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen

    In politischen Auseinandersetzungen wird “Gender” als Sammelbegriff für Themen wie Frauen- und LGBTIQ + -Rechte, Gleichstellung der Geschlechter, sexuelle Bildung, feministisches Wissen und Geschlechterforschung verwendet. Während sich bisherige... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In politischen Auseinandersetzungen wird “Gender” als Sammelbegriff für Themen wie Frauen- und LGBTIQ + -Rechte, Gleichstellung der Geschlechter, sexuelle Bildung, feministisches Wissen und Geschlechterforschung verwendet. Während sich bisherige Veröffentlichungen auf die anti-gender Gruppen selbst oder feministische und queere Reaktionen auf diese konzentrieren, beleuchtet dieser Band die verschwimmenden Grenzen zwischen beiden Lagern. Im Fokus steht die Frage, inwieweit “Anti-Gender”-Behauptungen mit bestimmten Spielarten in der feministischen und LGBTIQ+-Politik interagieren und so Diskursbrücken zu liberalen und progressiven Teilen der Gesellschaft bauen. Anders als der „Sammelbegriff“ Gender vermuten lässt, ist das feministische und LGBTIQ+-Lager von politischen Konflikten, Meinungsverschiedenheiten und divergierenden Interessen durchzogen. Daher analysieren die Autor*innen die Verbindungen zwischen einigen dieser umstrittenen Positionen und dem “Anti-Gender”-Diskurs. ‘Gender’ is a catch-all term: it is used in discourses on women’s and LGBTIQ+ rights, gender equality, sexual education, gender studies – and by the anti-gender movements. The book offers an analysis of the blurring boundaries between political positions known as ‘anti-gender’ on the one hand and feminist and LGBTIQ+ strands on the other, starting from the hypothesis that there are discursive bridges between both camps which go beyond the exploitation of emancipatory attitudes. Rather, there are linkages which originate in mainstream feminist and LGBTIQ+ positions. The volume sheds light on these linkages in order to make the case for the need for alliances and dialogues to more effectively counter crusades on women’s and LGBTIQ+ constituencies.

     

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  3. Blurring boundaries
    'anti-gender' ideology meets feminist and LGBTIQ+ discourses
    Beteiligt: Beck, Dorothee (Hrsg.); Habed, Adriano José (Hrsg.); Henninger, Annette (Hrsg.)
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen

  4. Blurring boundaries
    "anti-gender" ideology meets feminist and LGBTIQ+ discourses
  5. Blurring Boundaries - 'anti-gender' ideology meets feminist and LGBTIQ+ discourses
    Beteiligt: Beck, Dorothee (Verfasser, Herausgeber); Habed, Adriano José (Verfasser, Herausgeber); Henninger, Annette (Verfasser, Herausgeber)
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen ; Berlin ; Toronto

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Beck, Dorothee (Verfasser, Herausgeber); Habed, Adriano José (Verfasser, Herausgeber); Henninger, Annette (Verfasser, Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783847426844; 3847426842
    Weitere Identifier:
    9783847426844
    RVK Klassifikation: MS 2800
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Kontroverse; Frauenfeindlichkeit; Transphobie; Neue Rechte; Feminismus; LGBT
    Weitere Schlagworte: Gender; Anti-Gender; anti-feminism; Anti-Feminismus; LGBTIQ+; far right; Rechtsextremismus; feminist discourse; feministischer Diskurs; transphobia; Transphobie; Lesben; lesbian; queer; Queer; feminism; Feminismus
    Umfang: 232 Seiten, 21 cm x 14.8 cm
  6. Blurring boundaries – ‘anti-gender’ ideology meets feminist and LGBTIQ+ discourses
    Beteiligt: Beck, Dorothee (HerausgeberIn); Habed, Adriano José (HerausgeberIn); Henninger, Annette (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen

    In politischen Auseinandersetzungen wird “Gender” als Sammelbegriff für Themen wie Frauen- und LGBTIQ + -Rechte, Gleichstellung der Geschlechter, sexuelle Bildung, feministisches Wissen und Geschlechterforschung verwendet. Während sich bisherige... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    In politischen Auseinandersetzungen wird “Gender” als Sammelbegriff für Themen wie Frauen- und LGBTIQ + -Rechte, Gleichstellung der Geschlechter, sexuelle Bildung, feministisches Wissen und Geschlechterforschung verwendet. Während sich bisherige Veröffentlichungen auf die anti-gender Gruppen selbst oder feministische und queere Reaktionen auf diese konzentrieren, beleuchtet dieser Band die verschwimmenden Grenzen zwischen beiden Lagern. Im Fokus steht die Frage, inwieweit “Anti-Gender”-Behauptungen mit bestimmten Spielarten in der feministischen und LGBTIQ+-Politik interagieren und so Diskursbrücken zu liberalen und progressiven Teilen der Gesellschaft bauen. Anders als der „Sammelbegriff“ Gender vermuten lässt, ist das feministische und LGBTIQ+-Lager von politischen Konflikten, Meinungsverschiedenheiten und divergierenden Interessen durchzogen. Daher analysieren die Autor*innen die Verbindungen zwischen einigen dieser umstrittenen Positionen und dem “Anti-Gender”-Diskurs. ‘Gender’ is a catch-all term: it is used in discourses on women’s and LGBTIQ+ rights, gender equality, sexual education, gender studies – and by the anti-gender movements. The book offers an analysis of the blurring boundaries between political positions known as ‘anti-gender’ on the one hand and feminist and LGBTIQ+ strands on the other, starting from the hypothesis that there are discursive bridges between both camps which go beyond the exploitation of emancipatory attitudes. Rather, there are linkages which originate in mainstream feminist and LGBTIQ+ positions. The volume sheds light on these linkages in order to make the case for the need for alliances and dialogues to more effectively counter crusades on women’s and LGBTIQ+ constituencies.

     

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