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  1. Doublings and Couplings. The Feeling Thing in Valéry and Kleist
    Autor*in: Pahl, Katrin
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Felix Meiner, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1869-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: ZMK Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung. Offene Objekte, Jg. 2 (2011), Nr. 1, S. 177–184.
    Weitere Schlagworte: hybride Ästhetik; Dinggefühl; Körper; hybrid aesthetics; thing; feeling; body
    Umfang: Online-Ressource
  2. Organismus und Gesellschaft
    Der Körper in der deutschsprachigen Literatur des Realismus (1830-1930)
    Beteiligt: Arndt, Christiane (HerausgeberIn); Brodersen, Silke (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie reagieren bürgerliche Autoren im 19. Jahrhundert auf die Herausforderungen der Physiologie und des Darwinismus? Welches ästhetische Körperbegehren drückt sich in literarischen Darstellungen von Fotografie und Spiritismus aus? Dieser Band... mehr

    Zugang:
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Wie reagieren bürgerliche Autoren im 19. Jahrhundert auf die Herausforderungen der Physiologie und des Darwinismus? Welches ästhetische Körperbegehren drückt sich in literarischen Darstellungen von Fotografie und Spiritismus aus? Dieser Band untersucht die bisher vernachlässigte Darstellung des Körpers in der deutschsprachigen Literatur des Realismus im Zusammenhang mit Prozessen der Verwissenschaftlichung und Technisierung. Die Beiträge verstehen sich als Beitrag zu einer literarischen Anthropologie: Sie porträtieren Inszenierungsfelder des Leiblichen in einer Zeit tiefgreifender Verunsicherung und zeigen die Literatur auf dem Weg in die Moderne.

     

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  3. Monster und Freaks
    Eine Wissensgeschichte außergewöhnlicher Körper im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im 19. Jahrhundert wurden außergewöhnliche Körper in den Wissenschaften als »Monstrositäten« bezeichnet und in der Populärkultur als »Freaks« zur Sprache gebracht.In einer kulturphilosophischen Perspektive nimmt dieser Band die Prozesse der... mehr

    Zugang:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im 19. Jahrhundert wurden außergewöhnliche Körper in den Wissenschaften als »Monstrositäten« bezeichnet und in der Populärkultur als »Freaks« zur Sprache gebracht.In einer kulturphilosophischen Perspektive nimmt dieser Band die Prozesse der Wissensbildung am monströsen Körper im Zusammenhang mit kulturellen Vorstellungen des Normalen in den Blick. Birgit Stammberger zeigt, dass Monstrositäten zwar stets eine Störung wissenschaftlicher und kultureller Ordnungen darstellen. Dennoch ist diese Widerständigkeit kein geschichtsloser Bereich, sondern Funktion und Resultat normativer Bestimmungen des Körpers: Monströse Körperobjekte werden nicht einfach nur angeschaut, sondern stehen in einem Zusammenhang mit Geschlechterdiskursen und Rassismus.

     

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  4. Organismus und Gesellschaft
    Der Körper in der deutschsprachigen Literatur des Realismus (1830-1930)
    Beteiligt: Arndt, Christiane (HerausgeberIn); Brodersen, Silke (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie reagieren bürgerliche Autoren im 19. Jahrhundert auf die Herausforderungen der Physiologie und des Darwinismus? Welches ästhetische Körperbegehren drückt sich in literarischen Darstellungen von Fotografie und Spiritismus aus? Dieser Band... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie reagieren bürgerliche Autoren im 19. Jahrhundert auf die Herausforderungen der Physiologie und des Darwinismus? Welches ästhetische Körperbegehren drückt sich in literarischen Darstellungen von Fotografie und Spiritismus aus? Dieser Band untersucht die bisher vernachlässigte Darstellung des Körpers in der deutschsprachigen Literatur des Realismus im Zusammenhang mit Prozessen der Verwissenschaftlichung und Technisierung. Die Beiträge verstehen sich als Beitrag zu einer literarischen Anthropologie: Sie porträtieren Inszenierungsfelder des Leiblichen in einer Zeit tiefgreifender Verunsicherung und zeigen die Literatur auf dem Weg in die Moderne.

     

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  5. Mit Leib und Körper
    zur Korporalität in der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das... mehr

    Zugang:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das Ich Körper und ist Leib.Trotz dieser markanten Unterscheidbarkeit ist es gerade die Leibdimension, die in den Kulturwissenschaften bisher als Untersuchungsgegenstand vernachlässigt wird. In einer ausführlichen Auseinandersetzung mit leibesphilosophischen Überlegungen, Impulsen aus der Psychologie, aus körperzentrierten Kulturtheorien sowie aus konstruktivistischen Ansätzen entwickelt Ljubinka Petrovic-Ziemer ein interdisziplinär anschlussfähiges körperleib-orientiertes Analysemodell, das sie an Theatertexten der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik erprobt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839418864
    Weitere Identifier:
    9783839418864
    RVK Klassifikation: AP 67700 ; GO 20300
    Schriftenreihe: Theater ; Band 42
    Schlagworte: gender; Body; Theatre; Gender; body; theatre; Kulturwissenschaft; Theater; Theaterwissenschaft; Germanistik; Dramatik; Arbeit und Familie; Cultural Studies; Theatre Studies; German Literature; Körper; Gender; Dramatik; Theater; Arbeit und Familie; Theaterwissenschaft; Germanistik; Kulturwissenschaft; Body; Theatre; Theatre Studies; German Literature; Cultural Studies;
    Umfang: 1 Online Ressource (425 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Trier, 2010

  6. Im Sog des Blicks: Die Erste-Person-Perspektive als immersive Strategie des Films
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Schüren

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1869-7178
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Film; Immersion <Virtuelle Realität>; Zuschauer; Raumwahrnehmung; Filmtheorie; Ästhetik
    Weitere Schlagworte: Immersion; Kino; Film; Diegese; Dispositiv; Körper; Perspektive; Kamera; immersive media; cinema; movie; body; camera
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Jahrbuch immersiver Medien 3, S. 37–49.

  7. Die verborgene Präsenz des Künstlers
    Inszenierungen der Abwesenheit bei Salvador Dalí, Joseph Beuys, Robert Morris und Vito Acconci
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Verborgen präsent ist ein Künstler dann, wenn er seinen Körper vollständig verhüllt, vergräbt, einmauert, einwickelt oder auf andere Weise unsichtbar inszeniert. Er schafft einen Innenraum, mit dem er das Abgetrenntsein von der Außenwelt markiert,... mehr

    Zugang:
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    E-Book UTB-scholars EBS
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    Verborgen präsent ist ein Künstler dann, wenn er seinen Körper vollständig verhüllt, vergräbt, einmauert, einwickelt oder auf andere Weise unsichtbar inszeniert. Er schafft einen Innenraum, mit dem er das Abgetrenntsein von der Außenwelt markiert, zugleich aber direkten Kontakt hält, um alternative Interaktionsmöglichkeiten zu erforschen.Sebastian Neußer zeigt, dass diese Inszenierungen im Verborgenen, die von der Kunstwissenschaft bislang wenig beachtet wurden, im Schaffen von Salvador Dalí, Joseph Beuys, Robert Morris und Vito Acconci einen zentralen Stellenwert einnehmen.

     

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  8. Monster und Freaks
    Eine Wissensgeschichte außergewöhnlicher Körper im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im 19. Jahrhundert wurden außergewöhnliche Körper in den Wissenschaften als »Monstrositäten« bezeichnet und in der Populärkultur als »Freaks« zur Sprache gebracht.In einer kulturphilosophischen Perspektive nimmt dieser Band die Prozesse der... mehr

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    Im 19. Jahrhundert wurden außergewöhnliche Körper in den Wissenschaften als »Monstrositäten« bezeichnet und in der Populärkultur als »Freaks« zur Sprache gebracht.In einer kulturphilosophischen Perspektive nimmt dieser Band die Prozesse der Wissensbildung am monströsen Körper im Zusammenhang mit kulturellen Vorstellungen des Normalen in den Blick. Birgit Stammberger zeigt, dass Monstrositäten zwar stets eine Störung wissenschaftlicher und kultureller Ordnungen darstellen. Dennoch ist diese Widerständigkeit kein geschichtsloser Bereich, sondern Funktion und Resultat normativer Bestimmungen des Körpers: Monströse Körperobjekte werden nicht einfach nur angeschaut, sondern stehen in einem Zusammenhang mit Geschlechterdiskursen und Rassismus.

     

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  9. Mit Leib und Körper
    zur Korporalität in der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das... mehr

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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das Ich Körper und ist Leib.Trotz dieser markanten Unterscheidbarkeit ist es gerade die Leibdimension, die in den Kulturwissenschaften bisher als Untersuchungsgegenstand vernachlässigt wird. In einer ausführlichen Auseinandersetzung mit leibesphilosophischen Überlegungen, Impulsen aus der Psychologie, aus körperzentrierten Kulturtheorien sowie aus konstruktivistischen Ansätzen entwickelt Ljubinka Petrovic-Ziemer ein interdisziplinär anschlussfähiges körperleib-orientiertes Analysemodell, das sie an Theatertexten der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik erprobt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839418864
    Weitere Identifier:
    9783839418864
    RVK Klassifikation: AP 67700 ; GO 20300
    Schriftenreihe: Theater ; Band 42
    Schlagworte: gender; Body; Theatre; Gender; body; theatre; Kulturwissenschaft; Theater; Theaterwissenschaft; Germanistik; Dramatik; Arbeit und Familie; Cultural Studies; Theatre Studies; German Literature; Körper; Gender; Dramatik; Theater; Arbeit und Familie; Theaterwissenschaft; Germanistik; Kulturwissenschaft; Body; Theatre; Theatre Studies; German Literature; Cultural Studies;
    Umfang: 1 Online Ressource (425 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Trier, 2010