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  1. 153 Formen des Nichtseins
    Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2022
    Autor*in: Roschal, Slata
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Penguin, München

    Slata Roschals originelles, bissig-humorvolles Romandebüt, eine Collage von 153 Beobachtungen aus dem Alltag einer jungen Frau, wurde 2022 für den Deutschen Buchpreis nominiert, erhielt 2023 den Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen und den... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Slata Roschals originelles, bissig-humorvolles Romandebüt, eine Collage von 153 Beobachtungen aus dem Alltag einer jungen Frau, wurde 2022 für den Deutschen Buchpreis nominiert, erhielt 2023 den Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen und den BücherFrauen-Literaturpreis »Christine«.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783328110965
    Weitere Identifier:
    9783328110965
    Auflage/Ausgabe: Erstmals im TB
    Schlagworte: buch; bücher; neuerscheinung; 2024; weibliche identität; feministische literatur; neuer feminismus; heimat und fremde; jüdisch; zeugen jehovas; romandebüt; nominiert für den deutschen buchpreis; herkunft; selbstermächtigung; annie ernaux; tove ditlevsen; miranda july; autofiktionale romane; christine
    Weitere Schlagworte: Taschenbuch / Belletristik/Erzählende Literatur
    Umfang: 176 Seiten, 20.7 gr
  2. Bevor ich es vergesse
    Roman
    Autor*in: Pauly, Anne
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Luchterhand, München

    »Die Reusen einholen« - das wären die Worte ihres Vaters gewesen, denkt Anne, als sie im Krankenhaus von Poissy steht und mit ihrem Bruder die Habseligkeiten des Verstorbenen zusammenpackt. Während sie sich um die Formalitäten kümmert, die Beerdigung... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Die Reusen einholen« - das wären die Worte ihres Vaters gewesen, denkt Anne, als sie im Krankenhaus von Poissy steht und mit ihrem Bruder die Habseligkeiten des Verstorbenen zusammenpackt. Während sie sich um die Formalitäten kümmert, die Beerdigung organisiert, das Elternhaus ausräumt, muss sie sich den widersprüchlichen Gefühlen stellen, die sie mit ihrem Vater verbindet. Diesem zwiespältigen und scheinbar unbezwingbaren Mann, der aus einfachen Verhältnissen kam, ein Autodidakt war, auf seine Art ein Punk, ein leidenschaftlicher Anhänger orientalischer Philosophien, aber auch ein Alkoholiker und gewalttätiger Mann, der seine Familie in einen ständigen »Bürgerkrieg« verwickelt hat. Erst als ein Brief von einer Jugendfreundin des Vaters eintrifft, beginnt sie zu verstehen, wie zerbrechlich sein Leben in Wahrheit war

     

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