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  1. Looking over Jerome's shoulder
    Erschienen: [2019]

    Die Übersetzung der Bibel von Hieronymus, bekannt als die Vulgata, ist eine wörtliche Kopie eines hebräischen Originals, das jetzt verloren ist. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen dem Textus receptus, der derzeit als zuverlässigste Quelle (BHS)... mehr

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    Die Übersetzung der Bibel von Hieronymus, bekannt als die Vulgata, ist eine wörtliche Kopie eines hebräischen Originals, das jetzt verloren ist. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen dem Textus receptus, der derzeit als zuverlässigste Quelle (BHS) gilt, und dem Text, den Hieronymus als Ausgangspunkt gewählt hat. In diesem Artikel möchte ich zeigen, wie man einen detaillierten Blick auf den hebräischen Text, der Hieronymus vorgelegen haben muss, werfen kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Vulgata in dialogue; Chur, Switzerland : [Verlag nicht ermittelbar], 2017; 3(2019), Seite 59-64; Online-Ressource

    Schlagworte: Weber und Gryson; Übersetzung ins Deutsche; LXX; Psalm 22 (Ps 21 vulg); Psalm 23 (Ps 22 vulg); Vulgata
  2. What Biblical Scholars Can Learn from Jerome
    Sixteen Centuries After His Demise
    Autor*in: Markl, Dominik
    Erschienen: 2020

    Hieronymus von Stridon (ca. 347-420 n. Chr.) war nach Origenes einer der wenigen christlichen Gelehrten der Antike, die vertiefte Studien der biblischen Sprachen Griechisch und Hebräisch betrieben. Durch seine im Lateinischen stilistisch gelungene... mehr

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    Hieronymus von Stridon (ca. 347-420 n. Chr.) war nach Origenes einer der wenigen christlichen Gelehrten der Antike, die vertiefte Studien der biblischen Sprachen Griechisch und Hebräisch betrieben. Durch seine im Lateinischen stilistisch gelungene Übersetzung schuf er die für ein Jahrtausend maßgebliche Bibel der Westkirche, die Vulgata. Die monumentale bibelwissenschaftliche Leistung des Hieronymus beruhte neben intensiven Studien von Literatur und Sprachen auf asketischem Enthusiasmus, einer breiten Vielfalt exegetischer Lehrer christlicher und jüdischer Herkunft, der Kenntnis der biblischen Geographie und einem den Mittelmeerraum überspannenden akademischen Netzwerk.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Vulgata in dialogue; Chur, Switzerland : [Verlag nicht ermittelbar], 2017; 4(2020), Seite 33-44; Online-Ressource

    Schlagworte: Wissenschaftsgeschichte; Rezeption; Vulgata; Bibelübersetzung; Bibelwissenschaft; Hieronymus von Stridon
  3. Differences in Jerome’s Translations of the Book of Jeremiah
    Autor*in: Fischer, Georg
    Erschienen: 2023

    Hieronymus übersetzte das Buch Jeremia zweimal. Das erste Mal war für das, was die "Vulgata" werden sollte. Nachdem er dieses riesige Projekt um 390 n. Chr. mit den Büchern Samuel und Könige begonnen hatte, fuhr er mit den drei großen Propheten fort.... mehr

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    Hieronymus übersetzte das Buch Jeremia zweimal. Das erste Mal war für das, was die "Vulgata" werden sollte. Nachdem er dieses riesige Projekt um 390 n. Chr. mit den Büchern Samuel und Könige begonnen hatte, fuhr er mit den drei großen Propheten fort. Das zweite Mal war im Zusammenhang mit dem Kommentar zu Jeremia in den Jahren 414-416. Der zeitliche Abstand von mehr als 20 Jahren lädt zum Vergleich beider Renderings ein.Hieronymus' Absicht war es in beiden Fällen, das hebräische Original genau zu übersetzen, und im Großen und Ganzen stimmen sie zu. Es gibt jedoch auch Unterschiede zwischen der früheren und der späteren Version. Viele von ihnen sind formell und haben wenig Einfluss auf die Bedeutung. Andere zeigen Veränderungen im Sinne einer Passage. Am über-raschendsten ist, dass die Vulgata-Übersetzung von Jeremia in beiden Fällen häufiger dem hebräischen Text entspricht als die Wiedergabe im Jeremia-Kommentar. Wie ist das zu erklären?Wie der hohe Grad an Entsprechungen zeigt, verwendete Hieronymus wahrscheinlich die frühere Übersetzung. Anderer-seits zeigen die Veränderungen, dass er sich nicht daran gehalten hat, sondern frei damit umgegangen ist. In ähnlicher Weise erhalten die "Dubletten" im Jeremiabuch (z.B. Jer 23,19-20 // 30,23-24) oft unterschiedliche Wiedergaben. Manchmal kann dies aus Stilgründen geschehen, aber es ist auch ein Zeichen für eine "kontinuierliche" Übersetzungs-technik, die auch vom unmittelbaren Kontext beeinflusst wird.Um die geringe Wörtlichkeit der vorstehenden Wiedergabe im Kommentar in Bezug auf die Vulgata-Fassung auszugleichen, nutzt Hieronymus die verschiedenen literarischen Gattungen: Er bietet später in seinem Kommentar weitere mögliche Übersetzungen an, wenn er ein Wort oder einen Vers erklärt, und zeigt so ein breiteres Gespenst von Bedeutungen für Ausdrücke, die diskutiert werden können. Der Kirchenvater zeigt in seinem hohen Alter so in seinem Kommentar einen noch breiteren Horizont als bisher und eine fortwährende Kreativität.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Vulgata in dialogue; Chur, Switzerland, 2017; (2023), Special issue, Seite 1-6; Online-Ressource

    Schlagworte: Hebräische Bibel; Hieronymus; Jeremia; Kommentar; Vulgata; Übersetzung
  4. The vulgate text of the catholic epistles:
    its language, origin and relationsship with the Vetus Latina
    Autor*in: Persig, Anna
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Verlag Herder, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783451329388; 3451329387
    Weitere Identifier:
    9783451329388
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Vetus Latina : [...], Aus der Geschichte der lateinischen Bibel ; 42
    Schlagworte: Textgeschichte
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Vetus Latina; Bibelübersetzung; Spätantike; Bibel-Textkritik; Latein; Katholische Briefe; Vulgata; (VLB-WN)1546: Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Bibelausgaben
    Umfang: XVIII, 317 Seiten, 24 cm, 597 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, University of Birmingham, 2021

    Dissertation, University of Nottingham, 2021

  5. Why do the ancient texts differ in their translations of אמצים in Zechariah?
    Erschienen: 2022

    Throughout history, the holy scripture has been translated into different languages. One of the purposes of Bible translation is to give readers who do not have knowledge of Hebrew or Greek access to the biblical text. Translators of the Bible are... mehr

     

    Throughout history, the holy scripture has been translated into different languages. One of the purposes of Bible translation is to give readers who do not have knowledge of Hebrew or Greek access to the biblical text. Translators of the Bible are often faced with problems of interpretation, especially when there are Hebrew words that are used only once. Ancient translations of the Hebrew text can assist translators in understanding how their translators understood a problematic word. The ancient translations, however, leave some challenges, especially when they render problematic words differently. These variants may derive from different purposes while translating or a different vorlage. This article argues that the different translations of ‘אמצים’ in Zechariah 6:3 and 6:7 among ancient texts - LXX, Peshitta, Targum and Vulgate - are because of different purposes. Intradisciplinary and/or interdisciplinary implications: This research is a combination of textual criticism with translations.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Verbum et ecclesia; Pretoria : Univ., 1995; 43(2022), 1, Seite 1-5; Online-Ressource

    Schlagworte: Zechariah; ancient translations; comparative languages; lexical studies; textual criticism; Vulgata; 'mzim