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  1. Literarische Identitätskonstruktionen und das Verhältnis zu Deutschland in ausgesuchten Werken zeitgenössischer jüdischer Schriftstellerinnen deutscher Sprache
    Autor*in: Heiss, Lydia
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Leipzig, Leipzig

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Identität; Judenvernichtung; Sprache
    Weitere Schlagworte: Autofiktion; Identität; Deutsch-Jüdische Literatur; Transnationalität; Gender
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Leipzig, Universität Leipzig, 2019

  2. Jung, weiblich, jüdisch - deutsch?
    autofiktionale Identitätskonstruktionen in der zeitgenössischen deutschsprachig-jüdischen Literatur
    Autor*in: Heiss, Lydia
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Eine Liebeserklärung an Deutschland der jüdischen Autorin Lena Gorelik in ihrem semi-autobiografischen Text »Lieber Mischa« wirft die Frage auf, ob der Holocaust noch immer Ausgangspunkt und zentrales Merkmal des Selbstverständnisses der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    eBook VandenhoeckRuprecht open access
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook Vandenhoeck & Ruprecht
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
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    Eine Liebeserklärung an Deutschland der jüdischen Autorin Lena Gorelik in ihrem semi-autobiografischen Text »Lieber Mischa« wirft die Frage auf, ob der Holocaust noch immer Ausgangspunkt und zentrales Merkmal des Selbstverständnisses der gegenwärtigen bzw. dritten jüdischen Schriftsteller*innengeneration in Deutschland ist. Neben Goreliks Werk werden auch »Vielleicht Esther« von Katja Petrowskaja und »Der Russe ist einer, der Birken liebt« von Olga Grjasnowa auf diese Frage hin untersucht. Die drei jüdischen Schriftstellerinnen sind aus Osteuropa zugewandert, leben in Deutschland und schreiben auf Deutsch. Ihre Texte wurden nach 2010 veröffentlicht und gehören dem Genre der Autofiktion an. Die Analyse der literarischen Identitätskonstruktionen zeigt, dass die in Deutschland den Jüd*innen zugewiesene Sonderrolle als ›Opfer des Holocausts‹ oder als ›Exot*innen‹ tendenziell abgelehnt wird und der Wunsch nach einem ›normalen‹ Leben an deren Stelle tritt. A declaration of love for Germany by the Jewish author Lena Gorelik in her semi-autobiographical text “Dear Mischa” (2011) poses the question whether the Holocaust is still the point of reference and central characteristic of self-conception of the contemporary or third generation of Jewish writers in Germany after 1945. In addition to Gorelik’s text, the study analyzes Katja Petrowskaja’s “Maybe Esther” (2014) and Olga Grjasnowa’s “All Russians Love Birch Trees” (2012). This third generation of authors, publishing after 2010, is part of the ‘new’ German Jewry, composed mainly of immigrants from the former Soviet Union and their children – a fact which significantly influences contemporary Jewish identity in Germany: The analysis of the literary identities, which the authors constructed for their protagonists, sheds light on current trends in contemporary Jewish life in Germany and demonstrates that these ‘new’ Jews from the East reject the special status assigned to them as ‘victims of the Holocaust’ or ‘exotic’ outsiders. Instead the authors voice the desire for ‘normalization’ in the German-Jewish relationship in their autofictional texts.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737011754
    Weitere Identifier:
    9783737011754
    RVK Klassifikation: GO 14000
    Schriftenreihe: Poetik, Exegese und Narrative ; Band 15
    Schlagworte: Transnationalität; Gender; Philosemitismus; Antisemitismus; Migration; Intersektionalität; Identität; Nationalsozialismus; deutsch-jüdische Beziehungen; deutsch-jüdische Gegenwartsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr der gedruckten Ausgabe des Digitalisats: 2020

    Dissertation, Universität Wien, 2019

  3. Jung, weiblich, jüdisch - deutsch?
    autofiktionale Identitätskonstruktionen in der zeitgenössischen deutschsprachig-jüdischen Literatur
    Autor*in: Heiss, Lydia
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Eine Liebeserklärung an Deutschland der jüdischen Autorin Lena Gorelik in ihrem semi-autobiografischen Text »Lieber Mischa« wirft die Frage auf, ob der Holocaust noch immer Ausgangspunkt und zentrales Merkmal des Selbstverständnisses der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Eine Liebeserklärung an Deutschland der jüdischen Autorin Lena Gorelik in ihrem semi-autobiografischen Text »Lieber Mischa« wirft die Frage auf, ob der Holocaust noch immer Ausgangspunkt und zentrales Merkmal des Selbstverständnisses der gegenwärtigen bzw. dritten jüdischen Schriftsteller*innengeneration in Deutschland ist. Neben Goreliks Werk werden auch »Vielleicht Esther« von Katja Petrowskaja und »Der Russe ist einer, der Birken liebt« von Olga Grjasnowa auf diese Frage hin untersucht. Die drei jüdischen Schriftstellerinnen sind aus Osteuropa zugewandert, leben in Deutschland und schreiben auf Deutsch. Ihre Texte wurden nach 2010 veröffentlicht und gehören dem Genre der Autofiktion an. Die Analyse der literarischen Identitätskonstruktionen zeigt, dass die in Deutschland den Jüd*innen zugewiesene Sonderrolle als ›Opfer des Holocausts‹ oder als ›Exot*innen‹ tendenziell abgelehnt wird und der Wunsch nach einem ›normalen‹ Leben an deren Stelle tritt. A declaration of love for Germany by the Jewish author Lena Gorelik in her semi-autobiographical text “Dear Mischa” (2011) poses the question whether the Holocaust is still the point of reference and central characteristic of self-conception of the contemporary or third generation of Jewish writers in Germany after 1945. In addition to Gorelik’s text, the study analyzes Katja Petrowskaja’s “Maybe Esther” (2014) and Olga Grjasnowa’s “All Russians Love Birch Trees” (2012). This third generation of authors, publishing after 2010, is part of the ‘new’ German Jewry, composed mainly of immigrants from the former Soviet Union and their children – a fact which significantly influences contemporary Jewish identity in Germany: The analysis of the literary identities, which the authors constructed for their protagonists, sheds light on current trends in contemporary Jewish life in Germany and demonstrates that these ‘new’ Jews from the East reject the special status assigned to them as ‘victims of the Holocaust’ or ‘exotic’ outsiders. Instead the authors voice the desire for ‘normalization’ in the German-Jewish relationship in their autofictional texts.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737011754
    Weitere Identifier:
    9783737011754
    RVK Klassifikation: GO 14000
    Schriftenreihe: Poetik, Exegese und Narrative ; Band 15
    Schlagworte: Transnationalität; Gender; Philosemitismus; Antisemitismus; Migration; Intersektionalität; Identität; Nationalsozialismus; deutsch-jüdische Beziehungen; deutsch-jüdische Gegenwartsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr der gedruckten Ausgabe des Digitalisats: 2020

    Dissertation, Universität Wien, 2019