Beschreibung einer Vorgehensweise für eine gelungene keramische Schichtung
Die gelungene keramische Schichtung: wahre Liebe oder Detailverliebtheit?
Der Beitrag stellt ein Konzept vor, das dafür sensibilisieren soll, sich mit dem Studium der Ausgangssituation intensiv auseinanderzusetzen, ohne allzu detailverliebt eine identische Kopie des Nachbarzahns zu erschaffen. Für die Schichtung einer...
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Der Beitrag stellt ein Konzept vor, das dafür sensibilisieren soll, sich mit dem Studium der Ausgangssituation intensiv auseinanderzusetzen, ohne allzu detailverliebt eine identische Kopie des Nachbarzahns zu erschaffen. Für die Schichtung einer keramischen Versorgung sind anatomisches und werkstoffkundliches Wissen sowie die gute Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt ebenso wichtig wie Formgefühl, das Wissen um lichtoptische Eigenschaften und künstlerische Kreativität. Anhand eines Fallbeispiels wird die Herstellung einer vollkeramischen Frontzahnkrone dargestellt. Der Fokus des Beitrags liegt dabei auf den Details der keramischen Schichtung.
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Durchdachte Kombination moderner Restaurationswerkstoffe
Schmelzschichtung auf Lithiumdisilikat-Dentinkern mit HeraCeram Zirkonia 750
Eine Kronenfraktur ist rasch geschehen - gerade bei jungen Patienten. Danach gilt es, den betroffenen Zahn möglichst unauffällig wiederaufzubauen und dabei die meist hohen Erwartungen des Patienten zu erfüllen. Heute stehen moderne Gerüst- und...
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Eine Kronenfraktur ist rasch geschehen - gerade bei jungen Patienten. Danach gilt es, den betroffenen Zahn möglichst unauffällig wiederaufzubauen und dabei die meist hohen Erwartungen des Patienten zu erfüllen. Heute stehen moderne Gerüst- und Verblendwerkstoffe zur Verfügung, mit denen auf vergleichsweise einfachem Weg eine naturgetreue Nachbildung der Zahnhartsubstanz gelingt. Ein Beispiel dafür ist das hier vorgestellte Schichtkonzept mit HeraCeram Zirkonia 750.
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