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  1. Shakespeare - Bestandsaufnahme
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Arte, [Strasbourg]

    Nimmt man die Rolle des Regisseurs ernst, wird eigentlich bei jeder Klassiker-Inszenierung der Theatertext in gewissem Sinne auf der Bühne neu geschrieben, ganz gleich ob die Dialoge umgeschrieben wurden oder nicht. Viele zeitgenössische Regisseure... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nimmt man die Rolle des Regisseurs ernst, wird eigentlich bei jeder Klassiker-Inszenierung der Theatertext in gewissem Sinne auf der Bühne neu geschrieben, ganz gleich ob die Dialoge umgeschrieben wurden oder nicht. Viele zeitgenössische Regisseure empfinden Klassiker geradezu als eine Einladung zum Improvisieren, Neuübersetzen und manchmal auch zum Neuschreiben. Die Vorlage wird sozusagen "verraten", um ihr besser gerecht zu werden. Dabei erlaubt insbesondere ein so komplexer Dramatiker wie Shakespeare vielfältige Zugänge. Der Engländer Declan Donnellan (mit "Cymbeline") sowie die beiden Franzosen Ludovic Lagarde (mit "Richard III.") und Dominique Pitoiset (mit "Der Sturm") verkörpern mit ihren Shakespeare-Inszenierungen drei ganz unterschiedliche Positionen. Werktreue, Distanz und Einmischung - mit diesen drei Begriffen könnte man ihre unterschiedlichen künstlerischen Ansätze umschreiben. [www.arte-tv.com]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel: Videomitschnitt VM 7506
    Weitere Schlagworte: Dokumentation/B; Dramaturgie/M; Drama/M; Regie/M; Studien zu Person und Theorie/M; Medien und Literatur/N; Stoff- und Motivgeschichte/N; Schauspielkunst/M
    Umfang: [DVD-R] (60 Min.)
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (Arte, 25.11.07)