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  1. Autoren in religiösen literarischen Texten der späthellenistischen und der frühkaiserzeitlichen Welt
    Zwölf Fallstudien
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Cover; Titel; Inhaltsverzeichnis; Eve-Marie Becker und Jörg Rüpke: Autor, Autorschaft und Autorrolle in religiösen literarischen Texten. Zur Betrachtung antiker Autorkonzeptionen -- zugleich eine Einleitung in den vorliegenden Band; Oda Wischmeyer:... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Cover; Titel; Inhaltsverzeichnis; Eve-Marie Becker und Jörg Rüpke: Autor, Autorschaft und Autorrolle in religiösen literarischen Texten. Zur Betrachtung antiker Autorkonzeptionen -- zugleich eine Einleitung in den vorliegenden Band; Oda Wischmeyer: Jesus ben Sira als erster frühjüdischer Autor; Gesine Manuwald: Die ‚religiöse Stimme' Ciceros; Ulrike Egelhaaf-Gaiser: Im Schutz der Musen und des Bacchus. Die biographische Gottesnähe des Exildichters Ovid (trist. 4,10; 5,3); Maren R. Niehoff: Philo and Josephus fashion themselves as religious Authors in Rome Dorothee Elm von der Osten: Die Masken des Lukian. Auf der Suche nach der (religiösen) Stimme des AutorsMarkus Vinzent: Tertullian. The Rhetor's Voice in his Prefaces; Barbara Aland: Der gnostische Mythos, seine Vorlagen und seine Wirkungen. Autorkonzepte in Beziehung; Stellenregister; Sach-, Personen und Ortsregister Eve-Marie Becker: Paulus als doulos in Röm 1,1 und Phil 1,1. Die epistolare Selbstbezeichnung als ArgumentJan Willem van Henten: Josephus as Narrator; Jan Dochhorn: Die Konstruktion von Autorschaft in der Apokalypse -- mit einem Seitenblick auf das Corpus Johanneum; Jörg Rüpke: Der Hirte des Hermas : Autorenprofil und Textstrategien eines Visionärs des zweiten Jahrhunderts n. Chr.; Georgia Petridou: The curios case of Aelius Aristides. The Author as sufferer and illness as individualizing motif

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3161561384; 9783161561382
    Schriftenreihe: Culture, Religion, and Politics in the Greco-Roman World ; v.3
    Schlagworte: Religious literature; Religious literature; Authorship; RELIGION ; Ancient; RELIGION / Ancient; History of religion; Authorship; Religious literature; Religious literature ; Authorship; Criticism, interpretation, etc; History
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 p)
    Bemerkung(en):

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  2. Mesopotamische Schöpfungstexte in Ritualen
    Methodik und Fallstudien zur situativen Verortung
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Creation is a central theme in Mesopotamian texts. In which contexts were creation texts employed? Using clearly situated sources, the author develops a methodological process for answering this question. Ten famous creation texts are examined in... mehr

    Zugang:
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    Creation is a central theme in Mesopotamian texts. In which contexts were creation texts employed? Using clearly situated sources, the author develops a methodological process for answering this question. Ten famous creation texts are examined in terms of their performance and meaning in Mesopotamian religious practice, thus providing insights into the ritual use of myth Schöpfung ist ein zentrales Thema in mesopotamischen Texten, das in verschiedenen Textgattungen aus drei Jahrtausenden behandelt wird. Dabei zeigt sich, dass mündliche Darbietung und schriftliche Konkretion solcher Mythen in Mesopotamien gleichermaßen als performativ wirkmächtig angesehen wurden. Der Band entwickelt erstmals eine Methodik für die Rekonstruktion der situativen Verortung von Schöpfungstexten und wendet sie auf konkrete Quellen an. Dabei zeigen sich detaillierte Bezüge zwischen Schöpfungstext und zugehörigem Ritualkontext mit Blick auf Ritualziel, Ritualteilnehmer und Ritualrahmen. Indizien aus Schrift, Sprache, Struktur und Inhalt, eingeschobene Ritualanweisungen im Schöpfungstext und die Rolle von Preisliedern werden untersucht. Zehn berühmte Schöpfungstexte werden so in ihrer Performanz und Bedeutung innerhalb der mesopotamischen religiösen Praxis erschlossen und eröffnen Einblicke in die Verwendung von Schöpfungsmythen innerhalb von Ritualen, insbesondere im Tempelkult. Der theoretisch-methodische Zugang ist für die Erforschung weiterer mythischer Texte relevant und öffnet neue Horizonte für die Tempel-, Ritual- und Mythosforschung

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110719222
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EM 2550
    Schriftenreihe: Mythological Studies ; 3
    Schlagworte: Altorientalistik; Mesopotamien; Mythosforschung; RELIGION / Ancient; Ritualforschung; Schöpfungsmythos; Quellenkritik; Religiöse Literatur; Schöpfungsmythos; Akkadisch; Ritus; Sumerisch; Situativer Kontext
    Umfang: 1 online resource (XX, 461 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jan 2021)

    Dissertation

  3. Mesopotamische Schöpfungstexte in Ritualen
    Methodik und Fallstudien zur situativen Verortung
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsgeschichte -- 3 Allgemeine Indizien für die situative Verortung von mesopotamischen (Schöpfungs-)Texten: Methodische... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsgeschichte -- 3 Allgemeine Indizien für die situative Verortung von mesopotamischen (Schöpfungs-)Texten: Methodische Annäherung I -- 4 Bezüge zwischen mythischem Schöpfungstext und Ritual: Methodische Annäherung II -- 5 Identifizierung von Teilnehmern und Rahmen des Rituals im (mythischen) Ritualtext: Methodische Annäherung III -- 6 Die situative Verortung von einzelnen Schöpfungstexten ohne eindeutige rituelle Verankerung: Zehn Fallstudien -- 7 Innana holt das Himmelshaus: Ritual im bzw. am Tempel -- 8 Keš-Hymne: Ritual im bzw. am Tempel -- 9 Enkis Fahrt nach Nippur: Ritual im bzw. am Tempel -- 10 Atram-ḫasīs: Ritual im bzw. am Tempel -- 11 Lied auf die Hacke: Ritual im bzw. am Tempel (und auf dem Feld) -- 12 KAR 4: Ritual im bzw. am Tempel -- 13 Lugal-e: Ritual im bzw. am Tempel -- 14 Gilgameš, Enkidu und die Unterwelt: Ritual im bzw. am Kultort für Verstorbene -- 15 Enki und Ninmaḫ: Ritual im Tempel oder im Palast -- 16 Theogonie von Dunnu: Ritual auf dem Feld -- 17 Fazit -- Steckbriefe der „Kronzeugentexte“ -- Listen von mythischen Schöpfungstexten -- Literaturverzeichnis -- Namens-, Sach- und Stellenregister Creation is a central theme in Mesopotamian texts. In which contexts were creation texts employed? Using clearly situated sources, the author develops a methodological process for answering this question. Ten famous creation texts are examined in terms of their performance and meaning in Mesopotamian religious practice, thus providing insights into the ritual use of myth Schöpfung ist ein zentrales Thema in mesopotamischen Texten, das in verschiedenen Textgattungen aus drei Jahrtausenden behandelt wird. Dabei zeigt sich, dass mündliche Darbietung und schriftliche Konkretion solcher Mythen in Mesopotamien gleichermaßen als performativ wirkmächtig angesehen wurden. Der Band entwickelt erstmals eine Methodik für die Rekonstruktion der situativen Verortung von Schöpfungstexten und wendet sie auf konkrete Quellen an. Dabei zeigen sich detaillierte Bezüge zwischen Schöpfungstext und zugehörigem Ritualkontext mit Blick auf Ritualziel, Ritualteilnehmer und Ritualrahmen. Indizien aus Schrift, Sprache, Struktur und Inhalt, eingeschobene Ritualanweisungen im Schöpfungstext und die Rolle von Preisliedern werden untersucht. Zehn berühmte Schöpfungstexte werden so in ihrer Performanz und Bedeutung innerhalb der mesopotamischen religiösen Praxis erschlossen und eröffnen Einblicke in die Verwendung von Schöpfungsmythen innerhalb von Ritualen, insbesondere im Tempelkult. Der theoretisch-methodische Zugang ist für die Erforschung weiterer mythischer Texte relevant und öffnet neue Horizonte für die Tempel-, Ritual- und Mythosforschung

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110719222
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Mythological Studies ; 3
    Schlagworte: Creation; Mythology, Assyro-Babylonian; Ritual; Ritual; RELIGION / Ancient
    Weitere Schlagworte: Ancient Near East; Creation myth; Mesopotamia; Rituals
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 461 pages)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  4. ››Und du, du bist eine Frau?!‹‹
    Editio princeps und Analyse des sumerischen Streitgesprächs ›Zwei Frauen B‹
    Autor*in: Matuszak, Jana
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsgeschichte und Situierung der Arbeit -- 3 Gliederung des Textes -- 4 Der „Sitz im Leben“ -- 5 Der Streit – Dynamik, Rhetorik und Poetizität -- 6 Die Gerichtsverhandlung -- 7... mehr

    Zugang:
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    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsgeschichte und Situierung der Arbeit -- 3 Gliederung des Textes -- 4 Der „Sitz im Leben“ -- 5 Der Streit – Dynamik, Rhetorik und Poetizität -- 6 Die Gerichtsverhandlung -- 7 Die „bessere“ Frau – Annäherung an das Ideal des Weiblichen in ‚Zwei Frauen B‘ -- 8 Übersicht über die Manuskripte von ‚Zwei Frauen B' -- 9 Beschreibung der Manuskripte -- 10 Zweisprachige Manuskripte -- 11 Der Gebrauch von Emesal in ‚Zwei Frauen B‘ -- 12 Zur Methodik der Textrekonstruktion -- 13 Lokale Versionen -- 14 Übersicht über die „u3 z e4 - e-Fragen“ -- 15 Partitur -- 16 Rekonstruierter Text und Übersetzung -- 17 Kommentar -- I Index sumerischer Wörter -- II Index akkadischer Wörter -- III Komplement zu Kapitel 5 -- IV Komplement zu Kapitel 11 -- V Textstellenverzeichnis -- VI Verzeichnis zitierter Manuskripte unpublizierter Texte -- VII Abkürzungsverzeichnis -- VIII Bibliografie -- IX Kopien -- X Fotografien Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ‚gewöhnliche‘ Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung war. Das zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. auf Sumerisch verfasste Streitgespräch ‚Zwei Frauen B‘ stellt dabei eine Ausnahme dar: es ist das einzige altorientalische Literaturwerk, in dem ‚gewöhnliche‘ Frauen als Protagonistinnen fungieren.Aufbauend auf der ersten philologisch-kritischen Edition von ‚Zwei Frauen B‘ widmet sich vorliegende Studie der umfangreichen sprachlichen, rhetorisch-stilistischen und historischen Analyse dieses Schlüsseltextes. Es wird gezeigt, dass das literarisch wie didaktisch hochkomplexe Werk die Eignung der Protagonistinnen zur Frau verhandelt – zunächst im Rahmen eines spielerisch begonnenen Streitgesprächs und schließlich vor Gericht.Verfasst und rezipiert im Rahmen der meist Männern vorbehaltenen höheren Schreiberausbildung bietet ‚Zwei Frauen B‘ somit nicht nur einzigartige Einblicke in das Prozessrecht der altbabylonischen Epoche, sondern auch den ältesten literarischen Gender-Diskurs der Menschheitsgeschichte. Die Arbeit ist mit folgenden Preisen ausgezeichnet worden:- Dissertation Prize of the International Association for Assyriology (IAA), 2018.- Johannes Zilkens-Promotionspreis der Studienstiftung des deutschen Volkes für herausragende Arbeiten im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, 2019 This is the first philological-critical edition and detailed investigation of a literary disputation between two women conducted in the Sumerian language, written approx. 4,000 years ago in Babylonia. Their debate on the status of womanhood finally ends up in court. “Two Women B” thus provides unique insights about the construction of ideal womanhood and procedural law in ancient Babylonia

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110685381
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EM 3000
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie ; 16
    Schlagworte: RELIGION / Ancient
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 491 p)
  5. Beten bei Jesus Sirach
    Exegese, Theologie, Intertextualität und Hermeneutik der antiken Sprachversionen
    Erschienen: 2022; ©2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    The work sheds light on the theology of prayer in Jesus Sirach. In the exegesis of the seven selected passages, the connections with other biblical texts, their intentions, and the differences between the ancient language versions are also taken into... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    The work sheds light on the theology of prayer in Jesus Sirach. In the exegesis of the seven selected passages, the connections with other biblical texts, their intentions, and the differences between the ancient language versions are also taken into account. This is in keeping with the character of the Book of Sirach, 68 percent of which has been handed down in Hebrew, then also in Greek and Syro-Aramaic Um bei einer Lösung der postmodernen Krise des Betens zu helfen, will diese Studie die Theologie des Buches Jesus Sirach (Ben Sira) aufarbeiten, das beinahe 30 auf das Gebet bezogene Stel-len aufführt.Der Fokus liegt dabei auf der programmatischen Lehreinheit in Sir 2,1–4,10 und den prominenten Betergestalten: dem Schriftgelehrten in Sir 38,34–39,11 (erstes Vorbild des Betens), Josua in Sir 46,1–6 (erster Fürbitter) sowie Hiskija und Jesaja in Sir 48,17–25 (erstes kollektives Gebet). Neben den klassischen exegetischen Schritten werden auch zwei weitere Aspekte der modernen Sirachforschung, die Hermeneutik der einzelnen antiken Sprachversionen und die Intertextuali-tät der ausgewählten Texte, berücksichtigt. Denn zum einen erzwingt die bruchstückhafte Überlieferung des hebräischen Textes auf die griechische und syrische Fassung zurückzugreifen. Zum anderen war die Schriftrelecture bereits eines der zentralen Anliegen seines Autors.Die Ergebnisse der Analyse bestätigen das Werk Sirachs als eine wohl durchdachte Synthese des Alten Testaments und erweisen das Bittgebet als wirksames "Appellationsmittel" der Bedrängten. Denn Gott kann sie erhören und aus ihren Nöten erretten, was das Herzstück der biblischen Spiritualität bildet

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110784923
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Deuterocanonical and Cognate Literature Studies ; 49
    Schlagworte: RELIGION / Ancient
    Weitere Schlagworte: paradigm for complaint reception; relecture; scribal scholarship; scribe
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 317 pages)
    Bemerkung(en):

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  6. Henoch und der Tempel des Todes
    1 Henoch 14-16 zwischen Schriftauslegung und Traditionsverarbeitung
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Die Quellenlage -- 3 Henochs Vision von den zwei Häusern (1 Hen 14,8-25) -- 4 Henochs Vision von den zwei Häusern im Horizont antiker Tempeltraditionen -- 5 Henochs Vision von den zwei Häusern im... mehr

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    Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Die Quellenlage -- 3 Henochs Vision von den zwei Häusern (1 Hen 14,8-25) -- 4 Henochs Vision von den zwei Häusern im Horizont antiker Tempeltraditionen -- 5 Henochs Vision von den zwei Häusern im Horizont des Traumberichtes (1 Hen 14-16) und des Wächterbuches (1 Hen 1-36) -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- 7 Literaturverzeichnis -- 8 Internetquellen und Bildmaterial -- 9 Stellenregister Die Arbeit wirft einen neuen umfassenden Blick auf Henochs Vision von den zwei Häusern (1Hen 14,8-25), die in der bisherigen Forschung häufig als eine Tempel- und Thronsaalvision gedeutet wurde. Eine erneute Betrachtung zeigt, dass es sich bei dieser Vision um einen der radikalsten tempelkritischen Texte des antiken Judentums handelt, der an zahlreiche traditionelle Vorstellungen anknüpft und diese zugleich innovativ und ungewöhnlich präsentiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110710366
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 3065 ; BC 3055 ; BC 7525
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; Band 530
    Schlagworte: Tempeltheologie; Wächterbuch; Tempelkritik; RELIGION / Ancient
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 409 p)
  7. "Und du, du bist eine Frau?!"
    Editio princeps und Analyse des sumerischen Streitgesprächs ›Zwei Frauen B‹
    Autor*in: Matuszak, Jana
    Erschienen: [2020]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ,gewöhnliche' Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ,gewöhnliche' Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung war. Das zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. auf Sumerisch verfasste Streitgespräch ,Zwei Frauen B' stellt dabei eine Ausnahme dar: es ist das einzige altorientalische Literaturwerk, in dem ,gewöhnliche' Frauen als Protagonistinnen fungieren.Aufbauend auf der ersten philologisch-kritischen Edition von ,Zwei Frauen B' widmet sich vorliegende Studie der umfangreichen sprachlichen, rhetorisch-stilistischen und historischen Analyse dieses Schlüsseltextes. Es wird gezeigt, dass das literarisch wie didaktisch hochkomplexe Werk die Eignung der Protagonistinnen zur Frau verhandelt - zunächst im Rahmen eines spielerisch begonnenen Streitgesprächs und schließlich vor Gericht.Verfasst und rezipiert im Rahmen der meist Männern vorbehaltenen höheren Schreiberausbildung bietet ,Zwei Frauen B' somit nicht nur einzigartige Einblicke in das Prozessrecht der altbabylonischen Epoche, sondern auch den ältesten literarischen Gender-Diskurs der Menschheitsgeschichte. Die Arbeit ist mit folgenden Preisen ausgezeichnet worden:- Dissertation Prize of the International Association for Assyriology (IAA), 2018.- Johannes Zilkens-Promotionspreis der Studienstiftung des deutschen Volkes für herausragende Arbeiten im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, 2019 This is the first philological-critical edition and detailed investigation of a literary disputation between two women conducted in the Sumerian language, written approx. 4,000 years ago in Babylonia. Their debate on the status of womanhood finally ends up in court. "Two Women B" thus provides unique insights about the construction of ideal womanhood and procedural law in ancient Babylonia

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110685381
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EM 3000
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie ; Band 16
    Schlagworte: Altbabylonische Schulausbildung; Definition von Weiblichkeit; Sumerian; Sumerische Literatur; argumentation; everyday life; literarische Streitgespräche; women's history; RELIGION / Ancient; Streitgespräch; Leitbild; Frau; Sumerisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 483 Seiten), Illustrationen
  8. Henoch und der Tempel des Todes
    1 Henoch 14-16 zwischen Schriftauslegung und Traditionsverarbeitung
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Arbeit wirft einen neuen umfassenden Blick auf Henochs Vision von den zwei Häusern (1Hen 14,8-25), die in der bisherigen Forschung häufig als eine Tempel- und Thronsaalvision gedeutet wurde. Eine erneute Betrachtung zeigt, dass es sich bei dieser... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Die Arbeit wirft einen neuen umfassenden Blick auf Henochs Vision von den zwei Häusern (1Hen 14,8-25), die in der bisherigen Forschung häufig als eine Tempel- und Thronsaalvision gedeutet wurde. Eine erneute Betrachtung zeigt, dass es sich bei dieser Vision um einen der radikalsten tempelkritischen Texte des antiken Judentums handelt, der an zahlreiche traditionelle Vorstellungen anknüpft und diese zugleich innovativ und ungewöhnlich präsentiert

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110710366; 9783110710427
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7525 ; BC 3055
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; Band 530
    Schlagworte: Tempelkritik; Tempeltheologie; Wächterbuch; RELIGION / Ancient; Kritik; Tempel; Literatur; Rezeption; Frühjudentum
    Umfang: 1 Online Ressource (IX, 409 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2020

  9. Beten bei Jesus Sirach
    Exegese, Theologie, Intertextualität und Hermeneutik der antiken Sprachversionen
    Erschienen: 2022; ©2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    The work sheds light on the theology of prayer in Jesus Sirach. In the exegesis of the seven selected passages, the connections with other biblical texts, their intentions, and the differences between the ancient language versions are also taken into... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    The work sheds light on the theology of prayer in Jesus Sirach. In the exegesis of the seven selected passages, the connections with other biblical texts, their intentions, and the differences between the ancient language versions are also taken into account. This is in keeping with the character of the Book of Sirach, 68 percent of which has been handed down in Hebrew, then also in Greek and Syro-Aramaic Um bei einer Lösung der postmodernen Krise des Betens zu helfen, will diese Studie die Theologie des Buches Jesus Sirach (Ben Sira) aufarbeiten, das beinahe 30 auf das Gebet bezogene Stel-len aufführt.Der Fokus liegt dabei auf der programmatischen Lehreinheit in Sir 2,1–4,10 und den prominenten Betergestalten: dem Schriftgelehrten in Sir 38,34–39,11 (erstes Vorbild des Betens), Josua in Sir 46,1–6 (erster Fürbitter) sowie Hiskija und Jesaja in Sir 48,17–25 (erstes kollektives Gebet). Neben den klassischen exegetischen Schritten werden auch zwei weitere Aspekte der modernen Sirachforschung, die Hermeneutik der einzelnen antiken Sprachversionen und die Intertextuali-tät der ausgewählten Texte, berücksichtigt. Denn zum einen erzwingt die bruchstückhafte Überlieferung des hebräischen Textes auf die griechische und syrische Fassung zurückzugreifen. Zum anderen war die Schriftrelecture bereits eines der zentralen Anliegen seines Autors.Die Ergebnisse der Analyse bestätigen das Werk Sirachs als eine wohl durchdachte Synthese des Alten Testaments und erweisen das Bittgebet als wirksames "Appellationsmittel" der Bedrängten. Denn Gott kann sie erhören und aus ihren Nöten erretten, was das Herzstück der biblischen Spiritualität bildet

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110784923
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Deuterocanonical and Cognate Literature Studies ; 49
    Schlagworte: RELIGION / Ancient
    Weitere Schlagworte: paradigm for complaint reception; relecture; scribal scholarship; scribe
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 317 pages)
    Bemerkung(en):

    Issued also in print

  10. Henoch und der Tempel des Todes
    1 Henoch 14-16 zwischen Schriftauslegung und Traditionsverarbeitung
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Die Quellenlage -- 3 Henochs Vision von den zwei Häusern (1 Hen 14,8-25) -- 4 Henochs Vision von den zwei Häusern im Horizont antiker Tempeltraditionen -- 5 Henochs Vision von den zwei Häusern im... mehr

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Die Quellenlage -- 3 Henochs Vision von den zwei Häusern (1 Hen 14,8-25) -- 4 Henochs Vision von den zwei Häusern im Horizont antiker Tempeltraditionen -- 5 Henochs Vision von den zwei Häusern im Horizont des Traumberichtes (1 Hen 14-16) und des Wächterbuches (1 Hen 1-36) -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- 7 Literaturverzeichnis -- 8 Internetquellen und Bildmaterial -- 9 Stellenregister Die Arbeit wirft einen neuen umfassenden Blick auf Henochs Vision von den zwei Häusern (1Hen 14,8-25), die in der bisherigen Forschung häufig als eine Tempel- und Thronsaalvision gedeutet wurde. Eine erneute Betrachtung zeigt, dass es sich bei dieser Vision um einen der radikalsten tempelkritischen Texte des antiken Judentums handelt, der an zahlreiche traditionelle Vorstellungen anknüpft und diese zugleich innovativ und ungewöhnlich präsentiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110710366
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 3065 ; BC 3055 ; BC 7525
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; Band 530
    Schlagworte: Tempeltheologie; Wächterbuch; Tempelkritik; RELIGION / Ancient
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 409 p)
  11. Autoren in religiösen literarischen Texten der späthellenistischen und der frühkaiserzeitlichen Welt
    Zwölf Fallstudien
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Cover; Titel; Inhaltsverzeichnis; Eve-Marie Becker und Jörg Rüpke: Autor, Autorschaft und Autorrolle in religiösen literarischen Texten. Zur Betrachtung antiker Autorkonzeptionen -- zugleich eine Einleitung in den vorliegenden Band; Oda Wischmeyer:... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    E-Book JSTOR
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    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Hochschule für Musik 'Carl Maria von Weber', Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Zentrum für Wissensmanagement, Bibliothek Hamm
    ebook
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
    eBook JSTOR
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    Hochschule Anhalt , Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Zentrum für Wissensmanagement, Bibliothek Lippstadt
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook JSTOR
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook JSTOR
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
    eBook
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    Cover; Titel; Inhaltsverzeichnis; Eve-Marie Becker und Jörg Rüpke: Autor, Autorschaft und Autorrolle in religiösen literarischen Texten. Zur Betrachtung antiker Autorkonzeptionen -- zugleich eine Einleitung in den vorliegenden Band; Oda Wischmeyer: Jesus ben Sira als erster frühjüdischer Autor; Gesine Manuwald: Die ‚religiöse Stimme' Ciceros; Ulrike Egelhaaf-Gaiser: Im Schutz der Musen und des Bacchus. Die biographische Gottesnähe des Exildichters Ovid (trist. 4,10; 5,3); Maren R. Niehoff: Philo and Josephus fashion themselves as religious Authors in Rome Dorothee Elm von der Osten: Die Masken des Lukian. Auf der Suche nach der (religiösen) Stimme des AutorsMarkus Vinzent: Tertullian. The Rhetor's Voice in his Prefaces; Barbara Aland: Der gnostische Mythos, seine Vorlagen und seine Wirkungen. Autorkonzepte in Beziehung; Stellenregister; Sach-, Personen und Ortsregister Eve-Marie Becker: Paulus als doulos in Röm 1,1 und Phil 1,1. Die epistolare Selbstbezeichnung als ArgumentJan Willem van Henten: Josephus as Narrator; Jan Dochhorn: Die Konstruktion von Autorschaft in der Apokalypse -- mit einem Seitenblick auf das Corpus Johanneum; Jörg Rüpke: Der Hirte des Hermas : Autorenprofil und Textstrategien eines Visionärs des zweiten Jahrhunderts n. Chr.; Georgia Petridou: The curios case of Aelius Aristides. The Author as sufferer and illness as individualizing motif

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3161561384; 9783161561382
    Schriftenreihe: Culture, Religion, and Politics in the Greco-Roman World ; v.3
    Schlagworte: Religious literature; Religious literature; Authorship; RELIGION ; Ancient; RELIGION / Ancient; History of religion; Authorship; Religious literature; Religious literature ; Authorship; Criticism, interpretation, etc; History
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

  12. Mesopotamische Schöpfungstexte in Ritualen
    Methodik und Fallstudien zur situativen Verortung
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Creation is a central theme in Mesopotamian texts. In which contexts were creation texts employed? Using clearly situated sources, the author develops a methodological process for answering this question. Ten famous creation texts are examined in... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Creation is a central theme in Mesopotamian texts. In which contexts were creation texts employed? Using clearly situated sources, the author develops a methodological process for answering this question. Ten famous creation texts are examined in terms of their performance and meaning in Mesopotamian religious practice, thus providing insights into the ritual use of myth Schöpfung ist ein zentrales Thema in mesopotamischen Texten, das in verschiedenen Textgattungen aus drei Jahrtausenden behandelt wird. Dabei zeigt sich, dass mündliche Darbietung und schriftliche Konkretion solcher Mythen in Mesopotamien gleichermaßen als performativ wirkmächtig angesehen wurden. Der Band entwickelt erstmals eine Methodik für die Rekonstruktion der situativen Verortung von Schöpfungstexten und wendet sie auf konkrete Quellen an. Dabei zeigen sich detaillierte Bezüge zwischen Schöpfungstext und zugehörigem Ritualkontext mit Blick auf Ritualziel, Ritualteilnehmer und Ritualrahmen. Indizien aus Schrift, Sprache, Struktur und Inhalt, eingeschobene Ritualanweisungen im Schöpfungstext und die Rolle von Preisliedern werden untersucht. Zehn berühmte Schöpfungstexte werden so in ihrer Performanz und Bedeutung innerhalb der mesopotamischen religiösen Praxis erschlossen und eröffnen Einblicke in die Verwendung von Schöpfungsmythen innerhalb von Ritualen, insbesondere im Tempelkult. Der theoretisch-methodische Zugang ist für die Erforschung weiterer mythischer Texte relevant und öffnet neue Horizonte für die Tempel-, Ritual- und Mythosforschung

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110719222
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EM 2550
    Schriftenreihe: Mythological Studies ; 3
    Schlagworte: Altorientalistik; Mesopotamien; Mythosforschung; RELIGION / Ancient; Ritualforschung; Schöpfungsmythos; Quellenkritik; Religiöse Literatur; Schöpfungsmythos; Akkadisch; Ritus; Sumerisch; Situativer Kontext
    Umfang: 1 online resource (XX, 461 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jan 2021)

    Dissertation

  13. "Und du, du bist eine Frau?!"
    Editio princeps und Analyse des sumerischen Streitgesprächs ›Zwei Frauen B‹
    Autor*in: Matuszak, Jana
    Erschienen: [2020]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ,gewöhnliche' Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung war. Das zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. auf Sumerisch verfasste Streitgespräch ,Zwei Frauen B' stellt dabei eine Ausnahme dar: es ist das einzige altorientalische Literaturwerk, in dem ,gewöhnliche' Frauen als Protagonistinnen fungieren.Aufbauend auf der ersten philologisch-kritischen Edition von ,Zwei Frauen B' widmet sich vorliegende Studie der umfangreichen sprachlichen, rhetorisch-stilistischen und historischen Analyse dieses Schlüsseltextes. Es wird gezeigt, dass das literarisch wie didaktisch hochkomplexe Werk die Eignung der Protagonistinnen zur Frau verhandelt - zunächst im Rahmen eines spielerisch begonnenen Streitgesprächs und schließlich vor Gericht.Verfasst und rezipiert im Rahmen der meist Männern vorbehaltenen höheren Schreiberausbildung bietet ,Zwei Frauen B' somit nicht nur einzigartige Einblicke in das Prozessrecht der altbabylonischen Epoche, sondern auch den ältesten literarischen Gender-Diskurs der Menschheitsgeschichte. Die Arbeit ist mit folgenden Preisen ausgezeichnet worden:- Dissertation Prize of the International Association for Assyriology (IAA), 2018.- Johannes Zilkens-Promotionspreis der Studienstiftung des deutschen Volkes für herausragende Arbeiten im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, 2019 This is the first philological-critical edition and detailed investigation of a literary disputation between two women conducted in the Sumerian language, written approx. 4,000 years ago in Babylonia. Their debate on the status of womanhood finally ends up in court. "Two Women B" thus provides unique insights about the construction of ideal womanhood and procedural law in ancient Babylonia

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110685381
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EM 3000
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie ; Band 16
    Schlagworte: Altbabylonische Schulausbildung; Definition von Weiblichkeit; Sumerian; Sumerische Literatur; argumentation; everyday life; literarische Streitgespräche; women's history; RELIGION / Ancient; Streitgespräch; Frau; Leitbild; Sumerisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 483 Seiten), Illustrationen
  14. Henoch und der Tempel des Todes
    1 Henoch 14-16 zwischen Schriftauslegung und Traditionsverarbeitung
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Arbeit wirft einen neuen umfassenden Blick auf Henochs Vision von den zwei Häusern (1Hen 14,8-25), die in der bisherigen Forschung häufig als eine Tempel- und Thronsaalvision gedeutet wurde. Eine erneute Betrachtung zeigt, dass es sich bei dieser... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Die Arbeit wirft einen neuen umfassenden Blick auf Henochs Vision von den zwei Häusern (1Hen 14,8-25), die in der bisherigen Forschung häufig als eine Tempel- und Thronsaalvision gedeutet wurde. Eine erneute Betrachtung zeigt, dass es sich bei dieser Vision um einen der radikalsten tempelkritischen Texte des antiken Judentums handelt, der an zahlreiche traditionelle Vorstellungen anknüpft und diese zugleich innovativ und ungewöhnlich präsentiert

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110710366; 9783110710427
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7525 ; BC 3055
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; Band 530
    Schlagworte: Tempelkritik; Tempeltheologie; Wächterbuch; RELIGION / Ancient; Literatur; Frühjudentum; Rezeption; Kritik; Tempel
    Umfang: 1 Online Ressource (IX, 409 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2020

  15. Beten bei Jesus Sirach
    Exegese, Theologie, Intertextualität und Hermeneutik der antiken Sprachversionen
    Erschienen: [2022]; © 2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    The work sheds light on the theology of prayer in Jesus Sirach. In the exegesis of the seven selected passages, the connections with other biblical texts, their intentions, and the differences between the ancient language versions are also taken into... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Technische Hochschule Augsburg
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    The work sheds light on the theology of prayer in Jesus Sirach. In the exegesis of the seven selected passages, the connections with other biblical texts, their intentions, and the differences between the ancient language versions are also taken into account. This is in keeping with the character of the Book of Sirach, 68 percent of which has been handed down in Hebrew, then also in Greek and Syro-Aramaic Um bei einer Lösung der postmodernen Krise des Betens zu helfen, will diese Studie die Theologie des Buches Jesus Sirach (Ben Sira) aufarbeiten, das beinahe 30 auf das Gebet bezogene Stel-len aufführt.Der Fokus liegt dabei auf der programmatischen Lehreinheit in Sir 2,1-4,10 und den prominenten Betergestalten: dem Schriftgelehrten in Sir 38,34-39,11 (erstes Vorbild des Betens), Josua in Sir 46,1-6 (erster Fürbitter) sowie Hiskija und Jesaja in Sir 48,17-25 (erstes kollektives Gebet). Neben den klassischen exegetischen Schritten werden auch zwei weitere Aspekte der modernen Sirachforschung, die Hermeneutik der einzelnen antiken Sprachversionen und die Intertextuali-tät der ausgewählten Texte, berücksichtigt. Denn zum einen erzwingt die bruchstückhafte Überlieferung des hebräischen Textes auf die griechische und syrische Fassung zurückzugreifen. Zum anderen war die Schriftrelecture bereits eines der zentralen Anliegen seines Autors.Die Ergebnisse der Analyse bestätigen das Werk Sirachs als eine wohl durchdachte Synthese des Alten Testaments und erweisen das Bittgebet als wirksames "Appellationsmittel" der Bedrängten. Denn Gott kann sie erhören und aus ihren Nöten erretten, was das Herzstück der biblischen Spiritualität bildet

     

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    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110784923
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6765
    Schriftenreihe: Deuterocanonical and Cognate Literature Studies ; 49
    Schlagworte: Klage-Erhörungs-Paradigma; Relecture; Schriftgelehrsamkeit; Schriftgelehrte; RELIGION / Ancient; Theologie; Hermeneutik; Gebet; Intertextualität; Exegese
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 317 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)

  16. ››Und du, du bist eine Frau?!‹‹
    Editio princeps und Analyse des sumerischen Streitgesprächs ›Zwei Frauen B‹
    Autor*in: Matuszak, Jana
    Erschienen: [2020]; ©2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ‚gewöhnliche‘ Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung... mehr

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    Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ‚gewöhnliche‘ Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung war. Das zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. auf Sumerisch verfasste Streitgespräch ‚Zwei Frauen B‘ stellt dabei eine Ausnahme dar: es ist das einzige altorientalische Literaturwerk, in dem ‚gewöhnliche‘ Frauen als Protagonistinnen fungieren.Aufbauend auf der ersten philologisch-kritischen Edition von ‚Zwei Frauen B‘ widmet sich vorliegende Studie der umfangreichen sprachlichen, rhetorisch-stilistischen und historischen Analyse dieses Schlüsseltextes. Es wird gezeigt, dass das literarisch wie didaktisch hochkomplexe Werk die Eignung der Protagonistinnen zur Frau verhandelt – zunächst im Rahmen eines spielerisch begonnenen Streitgesprächs und schließlich vor Gericht.Verfasst und rezipiert im Rahmen der meist Männern vorbehaltenen höheren Schreiberausbildung bietet ‚Zwei Frauen B‘ somit nicht nur einzigartige Einblicke in das Prozessrecht der altbabylonischen Epoche, sondern auch den ältesten literarischen Gender-Diskurs der Menschheitsgeschichte. Die Arbeit ist mit folgenden Preisen ausgezeichnet worden:- Dissertation Prize of the International Association for Assyriology (IAA), 2018.- Johannes Zilkens-Promotionspreis der Studienstiftung des deutschen Volkes für herausragende Arbeiten im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, 2019 This is the first philological-critical edition and detailed investigation of a literary disputation between two women conducted in the Sumerian language, written approx. 4,000 years ago in Babylonia. Their debate on the status of womanhood finally ends up in court. "Two Women B" thus provides unique insights about the construction of ideal womanhood and procedural law in ancient Babylonia

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110685381
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie ; 16
    Weitere Schlagworte: Altbabylonische Schulausbildung; Definition von Weiblichkeit; Sumerian; Sumerische Literatur; argumentation; everyday life; literarische Streitgespräche; women's history; RELIGION / Ancient
    Umfang: 1 online resource (XIV, 491 p.)
  17. Über Trauer und den richtigen Umgang mit ihr
    Lukian, De luctu
    Beteiligt: Hafner, Markus (Hrsg.); Porod, Robert (Hrsg.)
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hafner, Markus (Hrsg.); Porod, Robert (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783161618994; 3161618998
    Weitere Identifier:
    9783161618994
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Religion (200)
    Schriftenreihe: SAPERE ; Band 42
    Schlagworte: Lucianus; Trauer; Philosophische Anthropologie; Zeithintergrund;
    Weitere Schlagworte: Lukian; Trauer; Tod; Trost; Zweite Sophistik; Diatribe; HISTORY / Ancient / General; EDUCATION / Higher; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Study & Teaching; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; PHILOSOPHY / History & Surveys / Ancient & Classical; RELIGION / Ancient; RELIGION / Christian Theology / General; RELIGION / General; RELIGION / Theology
    Umfang: XII, 248 Seiten, Illustrationen, 493 g
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [223]-230

  18. "Was sprach der eine zum anderen?"
    Argumentationsformen in den sumerischen Rangstreitgesprächen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen... mehr

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    Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen tragen jeweils zwei gegensätzliche, personifizierte Werte des täglichen Lebens (Objekte, Pflanzen, Tiere oder Menschen) einen verbalen Wettstreit aus, dessen Zweck es ist, den Ranghöheren von beiden auszumachen. Die Rangstreitgespräche sind uns aus dem Kontext der Schreiberausbildung überliefert. Die Dialogstruktur der Texte kombiniert mit der Absicht der Gegner sich gegenseitig zu übertrumpfen, legt nahe, dass sie dem Erwerb rednerischer Kompetenz dienten. Sie stellen deshalb einen idealen Ausgangspunkt zur Erforschung der rednerischen Praxis im Alten Orient dar. Den Kern der Arbeit bildet die rhetorische Untersuchung dreier Rangstreitgespräche. Das Hauptgewicht liegt hierbei auf der Analyse der Dialogstruktur. Ziel ist es, die von den Sprechern verwendeten Argumentationstechniken herauszuarbeiten und zu benennen und deren Einsatz durch die beiden Kontrahenten zu beschreiben Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung: Das sumerische Rangstreitgespräch -- 2. Vorüberlegungen zur rhetorischen Analyse -- 3. "Ezinam und das Mutterschaf" -- 4. "Vogel und Fisch" -- 5. "Hacke und Pflug" -- 6. Katalog der Argumentationstechniken -- 7. Fazit und Ausblick -- 8. Anhang -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der sumerischen Texteditionen -- Bibliographie -- Textstellenindex -- Index sumerische Wörter -- Tafeln

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110634327; 3110634325; 9783110631357; 3110631350
    Weitere Identifier:
    9783110625554
    RVK Klassifikation: EM 3000
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie ; Band 15
    Schlagworte: Christianity; Debates and debating; Dialogue; Sumerian literature; RELIGION / Ancient
    Weitere Schlagworte: Precedence debates; Sumerian; argumentation; elocution
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 436 Seiten), 15 Diagramme, 20 Illustrationen, 75 Illustrationen
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    Habilitationsschrift, Universität Tübingen, 2014

  19. "Was sprach der eine zum anderen?"
    Argumentationsformen in den sumerischen Rangstreitgesprächen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen tragen jeweils zwei gegensätzliche, personifizierte Werte des täglichen Lebens (Objekte, Pflanzen, Tiere oder Menschen) einen verbalen Wettstreit aus, dessen Zweck es ist, den Ranghöheren von beiden auszumachen. Die Rangstreitgespräche sind uns aus dem Kontext der Schreiberausbildung überliefert. Die Dialogstruktur der Texte kombiniert mit der Absicht der Gegner sich gegenseitig zu übertrumpfen, legt nahe, dass sie dem Erwerb rednerischer Kompetenz dienten. Sie stellen deshalb einen idealen Ausgangspunkt zur Erforschung der rednerischen Praxis im Alten Orient dar. Den Kern der Arbeit bildet die rhetorische Untersuchung dreier Rangstreitgespräche. Das Hauptgewicht liegt hierbei auf der Analyse der Dialogstruktur. Ziel ist es, die von den Sprechern verwendeten Argumentationstechniken herauszuarbeiten und zu benennen und deren Einsatz durch die beiden Kontrahenten zu beschreiben Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung: Das sumerische Rangstreitgespräch -- 2. Vorüberlegungen zur rhetorischen Analyse -- 3. "Ezinam und das Mutterschaf" -- 4. "Vogel und Fisch" -- 5. "Hacke und Pflug" -- 6. Katalog der Argumentationstechniken -- 7. Fazit und Ausblick -- 8. Anhang -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der sumerischen Texteditionen -- Bibliographie -- Textstellenindex -- Index sumerische Wörter -- Tafeln

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110634327; 3110634325; 9783110631357; 3110631350
    Weitere Identifier:
    9783110625554
    RVK Klassifikation: EM 3000
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie ; Band 15
    Schlagworte: Christianity; Debates and debating; Dialogue; Sumerian literature; RELIGION / Ancient
    Weitere Schlagworte: Precedence debates; Sumerian; argumentation; elocution
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 436 Seiten), 15 Diagramme, 20 Illustrationen, 75 Illustrationen
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    Habilitationsschrift, Universität Tübingen, 2014

  20. Mesopotamische Schöpfungstexte in Ritualen
    Methodik und Fallstudien zur situativen Verortung
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsgeschichte -- 3 Allgemeine Indizien für die situative Verortung von mesopotamischen (Schöpfungs-)Texten: Methodische... mehr

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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsgeschichte -- 3 Allgemeine Indizien für die situative Verortung von mesopotamischen (Schöpfungs-)Texten: Methodische Annäherung I -- 4 Bezüge zwischen mythischem Schöpfungstext und Ritual: Methodische Annäherung II -- 5 Identifizierung von Teilnehmern und Rahmen des Rituals im (mythischen) Ritualtext: Methodische Annäherung III -- 6 Die situative Verortung von einzelnen Schöpfungstexten ohne eindeutige rituelle Verankerung: Zehn Fallstudien -- 7 Innana holt das Himmelshaus: Ritual im bzw. am Tempel -- 8 Keš-Hymne: Ritual im bzw. am Tempel -- 9 Enkis Fahrt nach Nippur: Ritual im bzw. am Tempel -- 10 Atram-ḫasīs: Ritual im bzw. am Tempel -- 11 Lied auf die Hacke: Ritual im bzw. am Tempel (und auf dem Feld) -- 12 KAR 4: Ritual im bzw. am Tempel -- 13 Lugal-e: Ritual im bzw. am Tempel -- 14 Gilgameš, Enkidu und die Unterwelt: Ritual im bzw. am Kultort für Verstorbene -- 15 Enki und Ninmaḫ: Ritual im Tempel oder im Palast -- 16 Theogonie von Dunnu: Ritual auf dem Feld -- 17 Fazit -- Steckbriefe der „Kronzeugentexte“ -- Listen von mythischen Schöpfungstexten -- Literaturverzeichnis -- Namens-, Sach- und Stellenregister Creation is a central theme in Mesopotamian texts. In which contexts were creation texts employed? Using clearly situated sources, the author develops a methodological process for answering this question. Ten famous creation texts are examined in terms of their performance and meaning in Mesopotamian religious practice, thus providing insights into the ritual use of myth Schöpfung ist ein zentrales Thema in mesopotamischen Texten, das in verschiedenen Textgattungen aus drei Jahrtausenden behandelt wird. Dabei zeigt sich, dass mündliche Darbietung und schriftliche Konkretion solcher Mythen in Mesopotamien gleichermaßen als performativ wirkmächtig angesehen wurden. Der Band entwickelt erstmals eine Methodik für die Rekonstruktion der situativen Verortung von Schöpfungstexten und wendet sie auf konkrete Quellen an. Dabei zeigen sich detaillierte Bezüge zwischen Schöpfungstext und zugehörigem Ritualkontext mit Blick auf Ritualziel, Ritualteilnehmer und Ritualrahmen. Indizien aus Schrift, Sprache, Struktur und Inhalt, eingeschobene Ritualanweisungen im Schöpfungstext und die Rolle von Preisliedern werden untersucht. Zehn berühmte Schöpfungstexte werden so in ihrer Performanz und Bedeutung innerhalb der mesopotamischen religiösen Praxis erschlossen und eröffnen Einblicke in die Verwendung von Schöpfungsmythen innerhalb von Ritualen, insbesondere im Tempelkult. Der theoretisch-methodische Zugang ist für die Erforschung weiterer mythischer Texte relevant und öffnet neue Horizonte für die Tempel-, Ritual- und Mythosforschung

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110719222
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Mythological Studies ; 3
    Schlagworte: Creation; Mythology, Assyro-Babylonian; Ritual; Ritual; RELIGION / Ancient
    Weitere Schlagworte: Ancient Near East; Creation myth; Mesopotamia; Rituals
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 461 pages)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  21. ››Und du, du bist eine Frau?!‹‹
    Editio princeps und Analyse des sumerischen Streitgesprächs ›Zwei Frauen B‹
    Autor*in: Matuszak, Jana
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsgeschichte und Situierung der Arbeit -- 3 Gliederung des Textes -- 4 Der „Sitz im Leben“ -- 5 Der Streit – Dynamik, Rhetorik und Poetizität -- 6 Die Gerichtsverhandlung -- 7... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsgeschichte und Situierung der Arbeit -- 3 Gliederung des Textes -- 4 Der „Sitz im Leben“ -- 5 Der Streit – Dynamik, Rhetorik und Poetizität -- 6 Die Gerichtsverhandlung -- 7 Die „bessere“ Frau – Annäherung an das Ideal des Weiblichen in ‚Zwei Frauen B‘ -- 8 Übersicht über die Manuskripte von ‚Zwei Frauen B' -- 9 Beschreibung der Manuskripte -- 10 Zweisprachige Manuskripte -- 11 Der Gebrauch von Emesal in ‚Zwei Frauen B‘ -- 12 Zur Methodik der Textrekonstruktion -- 13 Lokale Versionen -- 14 Übersicht über die „u3 z e4 - e-Fragen“ -- 15 Partitur -- 16 Rekonstruierter Text und Übersetzung -- 17 Kommentar -- I Index sumerischer Wörter -- II Index akkadischer Wörter -- III Komplement zu Kapitel 5 -- IV Komplement zu Kapitel 11 -- V Textstellenverzeichnis -- VI Verzeichnis zitierter Manuskripte unpublizierter Texte -- VII Abkürzungsverzeichnis -- VIII Bibliografie -- IX Kopien -- X Fotografien Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ‚gewöhnliche‘ Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung war. Das zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. auf Sumerisch verfasste Streitgespräch ‚Zwei Frauen B‘ stellt dabei eine Ausnahme dar: es ist das einzige altorientalische Literaturwerk, in dem ‚gewöhnliche‘ Frauen als Protagonistinnen fungieren.Aufbauend auf der ersten philologisch-kritischen Edition von ‚Zwei Frauen B‘ widmet sich vorliegende Studie der umfangreichen sprachlichen, rhetorisch-stilistischen und historischen Analyse dieses Schlüsseltextes. Es wird gezeigt, dass das literarisch wie didaktisch hochkomplexe Werk die Eignung der Protagonistinnen zur Frau verhandelt – zunächst im Rahmen eines spielerisch begonnenen Streitgesprächs und schließlich vor Gericht.Verfasst und rezipiert im Rahmen der meist Männern vorbehaltenen höheren Schreiberausbildung bietet ‚Zwei Frauen B‘ somit nicht nur einzigartige Einblicke in das Prozessrecht der altbabylonischen Epoche, sondern auch den ältesten literarischen Gender-Diskurs der Menschheitsgeschichte. Die Arbeit ist mit folgenden Preisen ausgezeichnet worden:- Dissertation Prize of the International Association for Assyriology (IAA), 2018.- Johannes Zilkens-Promotionspreis der Studienstiftung des deutschen Volkes für herausragende Arbeiten im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, 2019 This is the first philological-critical edition and detailed investigation of a literary disputation between two women conducted in the Sumerian language, written approx. 4,000 years ago in Babylonia. Their debate on the status of womanhood finally ends up in court. “Two Women B” thus provides unique insights about the construction of ideal womanhood and procedural law in ancient Babylonia

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110685381
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EM 3000
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie ; 16
    Schlagworte: RELIGION / Ancient
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 491 p)
  22. Henoch und der Tempel des Todes
    1 Henoch 14-16 zwischen Schriftauslegung und Traditionsverarbeitung
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Die Arbeit wirft einen neuen umfassenden Blick auf Henochs Vision von den zwei Häusern (1Hen 14,8-25), die in der bisherigen Forschung häufig als eine Tempel- und Thronsaalvision gedeutet wurde. Eine erneute Betrachtung zeigt, dass es sich bei dieser... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Die Arbeit wirft einen neuen umfassenden Blick auf Henochs Vision von den zwei Häusern (1Hen 14,8-25), die in der bisherigen Forschung häufig als eine Tempel- und Thronsaalvision gedeutet wurde. Eine erneute Betrachtung zeigt, dass es sich bei dieser Vision um einen der radikalsten tempelkritischen Texte des antiken Judentums handelt, der an zahlreiche traditionelle Vorstellungen anknüpft und diese zugleich innovativ und ungewöhnlich präsentiert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110710366
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Andere Religionen (290)
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; 530
    Schlagworte: Rezeption; Frühjudentum; Literatur; Tempelkritik; Tempeltheologie; Wächterbuch; RELIGION / Ancient
    Weitere Schlagworte: Book of the Watchers, Theology of the Temple, Temple Criticism
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 409 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Apr 2021)

  23. ››Und du, du bist eine Frau?!‹‹
    Editio princeps und Analyse des sumerischen Streitgesprächs ›Zwei Frauen B‹
    Autor*in: Matuszak, Jana
    Erschienen: [2020]; ©2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ‚gewöhnliche‘ Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung... mehr

    Zugang:
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Aus dem Alten Orient sind fast gar keine Quellen über ‚gewöhnliche‘ Ehe- und Hausfrauen überliefert, da ihre alltägliche Arbeit keiner Aufzeichnung bedurfte und ihr gesellschaftlicher Status zu gering für andere Formen der schriftlichen Verewigung war. Das zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. auf Sumerisch verfasste Streitgespräch ‚Zwei Frauen B‘ stellt dabei eine Ausnahme dar: es ist das einzige altorientalische Literaturwerk, in dem ‚gewöhnliche‘ Frauen als Protagonistinnen fungieren.Aufbauend auf der ersten philologisch-kritischen Edition von ‚Zwei Frauen B‘ widmet sich vorliegende Studie der umfangreichen sprachlichen, rhetorisch-stilistischen und historischen Analyse dieses Schlüsseltextes. Es wird gezeigt, dass das literarisch wie didaktisch hochkomplexe Werk die Eignung der Protagonistinnen zur Frau verhandelt – zunächst im Rahmen eines spielerisch begonnenen Streitgesprächs und schließlich vor Gericht.Verfasst und rezipiert im Rahmen der meist Männern vorbehaltenen höheren Schreiberausbildung bietet ‚Zwei Frauen B‘ somit nicht nur einzigartige Einblicke in das Prozessrecht der altbabylonischen Epoche, sondern auch den ältesten literarischen Gender-Diskurs der Menschheitsgeschichte. Die Arbeit ist mit folgenden Preisen ausgezeichnet worden:- Dissertation Prize of the International Association for Assyriology (IAA), 2018.- Johannes Zilkens-Promotionspreis der Studienstiftung des deutschen Volkes für herausragende Arbeiten im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, 2019 This is the first philological-critical edition and detailed investigation of a literary disputation between two women conducted in the Sumerian language, written approx. 4,000 years ago in Babylonia. Their debate on the status of womanhood finally ends up in court. “Two Women B” thus provides unique insights about the construction of ideal womanhood and procedural law in ancient Babylonia

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110685381
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie ; 16
    Schlagworte: Altbabylonische Schulausbildung; Definition von Weiblichkeit; Sumerian; Sumerische Literatur; argumentation; everyday life; literarische Streitgespräche; women's history; RELIGION / Ancient
    Umfang: 1 online resource (XIV, 491 p.)