Psychoanalytisches Verstehen und psychoanalytisch fundierte Beziehungsarbeit sind eine wichtige Grundlage für professionelles Handeln in Pädagogik und Sozialer Arbeit. Die Autor:innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Ansätze der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen grundlegende Konzepte für die Anwendung im Arbeitsalltag vor. Anhand zahlreicher Fallvignetten geben sie praktische Anregungen und ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken und Reflektieren zu schaffen. So können Klient:innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen und Interaktionen sowie eigene Vorannahmen, blinde Flecken und emotionale Beteiligungen besser verstanden werden. Mit Beiträgen von Lutz Eichler, Urte Finger-Trescher, Karin Flaake, Manfred Gerspach, Marga Günther, Hans-Walter Gumbinger, Oliver Hechler, Joachim Heilmann, Evelyn Heinemann, Anke Kerschgens, Holger Kirsch, Christoph Kleemann, Sylvia Künstler, Susanne Kupper-Heilmann, Doris Maass, Thilo M. Naumann, Ursula Pforr, Bernhard Rauh, Gunzelin Schmid Noerr, Inge Schubert, Matthias N. Schubert, Angelika Schwab und Gisela Wiegand.
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