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  1. Das antisemitische Stereotyp der "jüdischen Physiognomie"
    seine Entwicklung in Kunst und Karikatur
    Autor*in: Kucharz, Monika
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  LIT, Wien

    Mag. Monika Kucharz Das antisemitische Stereotyp der jüdischen Physiognomie Seine Entwicklung in Kunst und Karikatur Die vorliegende Untersuchung stellte sich die Aufgabe, der Entstehung- und Entwicklung des Stereotyps der antisemitischen... mehr

    Universität Bonn, Kunsthistorisches Institut, Bibliothek
    F 2304/102
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    Mag. Monika Kucharz Das antisemitische Stereotyp der jüdischen Physiognomie Seine Entwicklung in Kunst und Karikatur Die vorliegende Untersuchung stellte sich die Aufgabe, der Entstehung- und Entwicklung des Stereotyps der antisemitischen Physiognomie nachzugehen. Den Höhepunkt einer jahrhundertelangen physiognomischen Diffamierung der Juden bildeten die berüchtigten Karikaturen der nationalsozialistischen Zeitschrift der "Stürmer". Davon ausgehend wurden in einem historischen Rückblick die Manifestationen des Judenhasses in Kunst- und Karikatur von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Antike untersucht. In Beispielen aus Zeitschriften, Postkarten, Plakaten, Gemälden und Zeichnungen des 19.- und 20. Jahrhunderts, in Druckgraphiken von 16. bis zum 18. Jahrhundert und in Passionsdarstellungen und in der Buchmalerei des Mittelalters wurde der Ausdruck der Judenfeindlichkeit durch entsprechende Illustrationen aus der jeweiligen Epoche beleuchtet. Eingangs behandelt ein kurzer theoretischer Überblick die verhängnisvolle Bildung von Stereotypen. Eine Skizze über die physiognomische Lehre, die ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch Lavater initiiert wurde und in der Zeit des Nationalsozialismus mitverantwortlich für den beispiellosen Genozid an den Juden war, schließt sich an. In weiterer Folge wurden judenfeindliche Darstellungen früherer Epochen untersucht. Im letzten Abschnitt der Arbeit wurde die Herkunft des Begriffs "Schwarzer Jude" untersucht. Das Stereotyp der angeblich schwarzen Hautfarbe der Juden wurde gegen das Ende des 19. Jahrhunderts von dem Stereotyp der "jüdischen Nase" abgelöst. ; ger

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783643508089
    Schriftenreihe: Grazer Edition ; Band 16
    Schlagworte: Physiognomik; Antisemitismus; Stereotyp; Juden <Motiv>; Kunst
    Umfang: 268 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Graz, 2014

  2. Das antisemitische Stereotyp der jüdischen Physiognomie
    seine Entwicklung in Kunst und Karikatur
    Autor*in: Kucharz, Monika
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  LIT, Wien

    Die vorliegende Untersuchung stellte sich die Aufgabe, der Entstehung- und Entwicklung des Stereotyps der antisemitischen Physiognomie nachzugehen. Den Höhepunkt einer jahrhundertelangen physiognomischen Diffamierung der Juden bildeten die... mehr

    Bibliothek des Bundesarchivs
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    Die vorliegende Untersuchung stellte sich die Aufgabe, der Entstehung- und Entwicklung des Stereotyps der antisemitischen Physiognomie nachzugehen. Den Höhepunkt einer jahrhundertelangen physiognomischen Diffamierung der Juden bildeten die berüchtigten Karikaturen der nationalsozialistischen Zeitschrift der "Stürmer". Davon ausgehend wurden in einem historischen Rückblick die Manifestationen des Judenhasses in Kunst- und Karikatur von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Antike untersucht. In Beispielen aus Zeitschriften, Postkarten, Plakaten, Gemälden und Zeichnungen des 19.- und 20. Jahrhunderts, in Druckgraphiken von 16. bis zum 18. Jahrhundert und in Passionsdarstellungen und in der Buchmalerei des Mittelalters wurde der Ausdruck der Judenfeindlichkeit durch entsprechende Illustrationen aus der jeweiligen Epoche beleuchtet. Eingangs behandelt ein kurzer theoretischer Überblick die verhängnisvolle Bildung von Stereotypen. Eine Skizze über die physiognomische Lehre, die ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch Lavater initiiert wurde und in der Zeit des Nationalsozialismus mitverantwortlich für den beispiellosen Genozid an den Juden war, schließt sich an. In weiterer Folge wurden judenfeindliche Darstellungen früherer Epochen untersucht. Im letzten Abschnitt der Arbeit wurde die Herkunft des Begriffs "Schwarzer Jude" untersucht. Das Stereotyp der angeblich schwarzen Hautfarbe der Juden wurde gegen das Ende des 19. Jahrhunderts von dem Stereotyp der "jüdischen Nase" abgelöst. ; ger

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Verlag (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783643508089
    RVK Klassifikation: LH 84960
    Schriftenreihe: Grazer Edition ; Band 16
    Schlagworte: Kunst; Karikatur; Antisemitismus; Physiognomik; Juden <Motiv>
    Umfang: 268 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Graz, 2014

  3. Das antisemitische Stereotyp der jüdischen Physiognomie
    seine Entwicklung in Kunst und Karikatur
    Autor*in: Kucharz, Monika
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  LIT, Wien

    Die vorliegende Untersuchung stellte sich die Aufgabe, der Entstehung- und Entwicklung des Stereotyps der antisemitischen Physiognomie nachzugehen. Den Höhepunkt einer jahrhundertelangen physiognomischen Diffamierung der Juden bildeten die... mehr

    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Die vorliegende Untersuchung stellte sich die Aufgabe, der Entstehung- und Entwicklung des Stereotyps der antisemitischen Physiognomie nachzugehen. Den Höhepunkt einer jahrhundertelangen physiognomischen Diffamierung der Juden bildeten die berüchtigten Karikaturen der nationalsozialistischen Zeitschrift der "Stürmer". Davon ausgehend wurden in einem historischen Rückblick die Manifestationen des Judenhasses in Kunst- und Karikatur von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Antike untersucht. In Beispielen aus Zeitschriften, Postkarten, Plakaten, Gemälden und Zeichnungen des 19.- und 20. Jahrhunderts, in Druckgraphiken von 16. bis zum 18. Jahrhundert und in Passionsdarstellungen und in der Buchmalerei des Mittelalters wurde der Ausdruck der Judenfeindlichkeit durch entsprechende Illustrationen aus der jeweiligen Epoche beleuchtet. Eingangs behandelt ein kurzer theoretischer Überblick die verhängnisvolle Bildung von Stereotypen. Eine Skizze über die physiognomische Lehre, die ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch Lavater initiiert wurde und in der Zeit des Nationalsozialismus mitverantwortlich für den beispiellosen Genozid an den Juden war, schließt sich an. In weiterer Folge wurden judenfeindliche Darstellungen früherer Epochen untersucht. Im letzten Abschnitt der Arbeit wurde die Herkunft des Begriffs "Schwarzer Jude" untersucht. Das Stereotyp der angeblich schwarzen Hautfarbe der Juden wurde gegen das Ende des 19. Jahrhunderts von dem Stereotyp der "jüdischen Nase" abgelöst. ; ger

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783643508089
    RVK Klassifikation: LH 84960
    Schriftenreihe: Grazer Edition ; Band 16
    Schlagworte: Kunst; Karikatur; Antisemitismus; Physiognomik; Juden <Motiv>
    Umfang: 268 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Graz, 2014

  4. Das antisemitische Stereotyp der "jüdischen Physiognomie"
    seine Entwicklung in Kunst und Karikatur
    Autor*in: Kucharz, Monika
    Erschienen: 2017
    Verlag:  LIT, Wien

    Mag. Monika Kucharz Das antisemitische Stereotyp der jüdischen Physiognomie Seine Entwicklung in Kunst und Karikatur Die vorliegende Untersuchung stellte sich die Aufgabe, der Entstehung- und Entwicklung des Stereotyps der antisemitischen... mehr

     

    Mag. Monika Kucharz Das antisemitische Stereotyp der jüdischen Physiognomie Seine Entwicklung in Kunst und Karikatur Die vorliegende Untersuchung stellte sich die Aufgabe, der Entstehung- und Entwicklung des Stereotyps der antisemitischen Physiognomie nachzugehen. Den Höhepunkt einer jahrhundertelangen physiognomischen Diffamierung der Juden bildeten die berüchtigten Karikaturen der nationalsozialistischen Zeitschrift der "Stürmer". Davon ausgehend wurden in einem historischen Rückblick die Manifestationen des Judenhasses in Kunst- und Karikatur von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Antike untersucht. In Beispielen aus Zeitschriften, Postkarten, Plakaten, Gemälden und Zeichnungen des 19.- und 20. Jahrhunderts, in Druckgraphiken von 16. bis zum 18. Jahrhundert und in Passionsdarstellungen und in der Buchmalerei des Mittelalters wurde der Ausdruck der Judenfeindlichkeit durch entsprechende Illustrationen aus der jeweiligen Epoche beleuchtet. Eingangs behandelt ein kurzer theoretischer Überblick die verhängnisvolle Bildung von Stereotypen. Eine Skizze über die physiognomische Lehre, die ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch Lavater initiiert wurde und in der Zeit des Nationalsozialismus mitverantwortlich für den beispiellosen Genozid an den Juden war, schließt sich an. In weiterer Folge wurden judenfeindliche Darstellungen früherer Epochen untersucht. Im letzten Abschnitt der Arbeit wurde die Herkunft des Begriffs "Schwarzer Jude" untersucht. Das Stereotyp der angeblich schwarzen Hautfarbe der Juden wurde gegen das Ende des 19. Jahrhunderts von dem Stereotyp der "jüdischen Nase" abgelöst. ; ger

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783643508089
    Schriftenreihe: Grazer Edition ; Band 16
    Schlagworte: Kunst; Juden <Motiv>; Physiognomik; Stereotyp; Antisemitismus
    Umfang: 268 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Karl-Franzens-Universität Graz, 2014