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  1. Paragesellschaften
    Imaginationen – Inszenierungen – Interaktionen in den Gegenwartskulturen
    Beteiligt: Hiergeist, Teresa (Herausgeber); Bidmon, Agnes (Herausgeber); Broders, Simone (Herausgeber); Gerund, Katharina (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  2. Paragesellschaften
    Imaginationen – Inszenierungen – Interaktionen in den Gegenwartskulturen
    Beteiligt: Hiergeist, Teresa (Herausgeber); Bidmon, Agnes (Herausgeber); Broders, Simone (Herausgeber); Gerund, Katharina (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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  3. Paragesellschaften
    Imaginationen - Inszenierungen - Interaktionen in den Gegenwartskulturen

    In political and media debates, questions of societal homogeneity and heterogeneity are discussed using the keyword "parallel societies." The open concept of "parasocieties" in this volume sets itself in opposition to this reductionist gesture,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    In political and media debates, questions of societal homogeneity and heterogeneity are discussed using the keyword "parallel societies." The open concept of "parasocieties" in this volume sets itself in opposition to this reductionist gesture, thereby enabling a differentiated understanding of media reflections upon socio-political and societal interactions with diversity in the present day. In politischen und medialen Debatten werden unter dem häufig stigmatisierend gebrauchten Schlagwort ,Parallelgesellschaft' Fragen sozialer Homogenität und Heterogenität kontrovers diskutiert. Diesem reduktionistischen Gestus setzt der Band das offene Konzept der ,Paragesellschaft' entgegen und ermöglicht dadurch eine differenzierte Annäherung an mediale Reflexionen des soziopolitischen und gesellschaftlichen Umgangs mit Diversität in verschiedenen Dispositiven der Gegenwart.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Imaginationen des Sozialen
    Narrative Verhandlungen zwischen Integration und Divergenz (1750–1945)
    Beteiligt: Loy, Benjamin (HerausgeberIn); Oberto, Simona (HerausgeberIn); Strohmaier, Paul (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Netzwerks ‚Paragesellschaften‘. Unter diesem Leitbegriff werden ‚Gesellschaften in der Gesellschaft‘ in fiktionalen Texten untersucht, die als Räume zur Verhandlung sozialer... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Netzwerks ‚Paragesellschaften‘. Unter diesem Leitbegriff werden ‚Gesellschaften in der Gesellschaft‘ in fiktionalen Texten untersucht, die als Räume zur Verhandlung sozialer Spannungsverhältnisse dienen. Im Zentrum steht dabei die Reflexion über den Begriff ,Gesellschaft‘ und dessen narrative Struktur, wie sie sich ab dem 18. Jh. herausbilden. Durch die Ungebundenheit an eine originäre Diskursautorität kann ‚Gesellschaft‘ eine Pluralität von Rechtfertigungsnarrativen erzeugen, die der Legitimation einer bestimmten Imagination von Gesellschaft dienen und ihrerseits Gegennarrative provozieren. Fiktionale Werke werden so als Verhandlungsmedien solcher gesellschaftlicher Strukturnarrative analysiert. Dabei werden besonders ihre ästhetischen Potentiale in den Fokus gerückt, welche die Genese von, aber auch Kritik an je spezifischen Imaginationen von Sozialität erlauben, die vielfach bis in die Gegenwart nachwirken.

     

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