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  1. Das Wissen des Dialogs
    Epistemische Reflexion und poetische Kreativität bei Pedro Mexía und Pedro de Mercado
    Autor*in: Nagel, Frank
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen Prozessen kontaminiert, die das Wissen der klassischen Autoritäten in ein neues Licht rücken. Gerade die poetische Inszenierung erlaubt es den spanischen Humanisten, alternative Sichtweisen des kulturellen Archivs auszuloten, auch hermeneutische Beirrung und skeptischen Zweifel einzuflechten. Die Studie zeigt mit Lektüren von Pedro Mexías Diálogos o Coloquios (1547) und Pedro de Mercados Diálogos de filosofía natural y moral (1558), inwiefern die fiktiven Gespräche als Reflexionsmedium von Wissenschaft fungieren und die Kadenz des Aristotelismus in den Bereichen der Argumentationstheorie und der Naturphilosophie vorbereiten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766835
    Weitere Identifier:
    9783846766835
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Humanistische Bibliothek Reihe I: Abhandlungen ; 68
    Schlagworte: Renaissance; Frühe Neuzeit; Skepsis; Enzyklopädismus; Aristotelismus; Negativität; Spanische Literatur; Humanismus; 16. Jahrhundert; Naturphilosophie; Dialektik; Early Modern Age; Scepticism; Encyclopedism; Aristotelism; Negativity; Spanish Literature; 16th Century; Humanism; Natural Philosophy; Dialectics
    Umfang: 1 online resource (391 p.), 2 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 28, 2021)

  2. Das Wissen des Dialogs
    Epistemische Reflexion und poetische Kreativität bei Pedro Mexía und Pedro de Mercado
    Autor*in: Nagel, Frank
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen Prozessen kontaminiert, die das Wissen der klassischen Autoritäten in ein neues Licht rücken. Gerade die poetische Inszenierung erlaubt es den spanischen Humanisten, alternative Sichtweisen des kulturellen Archivs auszuloten, auch hermeneutische Beirrung und skeptischen Zweifel einzuflechten. Die Studie zeigt mit Lektüren von Pedro Mexías Diálogos o Coloquios (1547) und Pedro de Mercados Diálogos de filosofía natural y moral (1558), inwiefern die fiktiven Gespräche als Reflexionsmedium von Wissenschaft fungieren und die Kadenz des Aristotelismus in den Bereichen der Argumentationstheorie und der Naturphilosophie vorbereiten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766835
    Weitere Identifier:
    9783846766835
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Humanistische Bibliothek Reihe I: Abhandlungen ; 68
    Schlagworte: Renaissance; Frühe Neuzeit; Skepsis; Enzyklopädismus; Aristotelismus; Negativität; Spanische Literatur; Humanismus; 16. Jahrhundert; Naturphilosophie; Dialektik; Early Modern Age; Scepticism; Encyclopedism; Aristotelism; Negativity; Spanish Literature; 16th Century; Humanism; Natural Philosophy; Dialectics
    Umfang: 1 online resource (391 p.), 2 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 28, 2021)

  3. Das Wissen des Dialogs
    Epistemische Reflexion und poetische Kreativität bei Pedro Mexía und Pedro de Mercado
    Autor*in: Nagel, Frank
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen Prozessen kontaminiert, die das Wissen der klassischen Autoritäten in ein neues Licht rücken. Gerade die poetische Inszenierung erlaubt es den spanischen Humanisten, alternative Sichtweisen des kulturellen Archivs auszuloten, auch hermeneutische Beirrung und skeptischen Zweifel einzuflechten. Die Studie zeigt mit Lektüren von Pedro Mexías Diálogos o Coloquios (1547) und Pedro de Mercados Diálogos de filosofía natural y moral (1558), inwiefern die fiktiven Gespräche als Reflexionsmedium von Wissenschaft fungieren und die Kadenz des Aristotelismus in den Bereichen der Argumentationstheorie und der Naturphilosophie vorbereiten.

     

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