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  1. Von der Biopolitik zur Nekro-Ökonomie
    für eine genealogische Kritik der politischen Ökonomie des Todes
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

  2. Von der Biopolitik zur Nekro-Ökonomie
    Für eine genealogische Kritik der politischen Ökonomie des Todes
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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  3. Von der Biopolitik zur Nekro-Ökonomie
    für eine genealogische Kritik der politischen Ökonomie des Todes
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    2D 13311
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783837663235; 383766323X
    Weitere Identifier:
    9783837663235
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien ; Band 22
    Weitere Schlagworte: Biopolitik; Nekropolitik; Politische Ökonomie; Thanatopolitik; Genealogie; Jean Baudrillard; Michel Foucault; Giorgio Agamben; Medien; Neoliberalismus; Medientheorie; Medienphilosophie; Medienwissenschaft; Biopolitics; Necropolitics; Political Economy; Thanatopolitics; Genealogy; Media; Neoliberalism
    Umfang: 160 Seiten
  4. Von der Biopolitik zur Nekro-Ökonomie
    für eine genealogische Kritik der politischen Ökonomie des Todes
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

  5. Von der Biopolitik zur Nekro-Ökonomie
    für eine genealogische Kritik der politischen Ökonomie des Todes
  6. Von der Biopolitik zur Nekro-Ökonomie
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Jean Baudrillards Beitrag zum Diskurs der Biopolitik ist bisher unberücksichtigt geblieben. Florian Cziesla rekonstruiert diesen im Anschluss an Martin Saars Überlegungen zur genealogischen Kritik sowie in kritischer Auseinandersetzung mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Jean Baudrillards Beitrag zum Diskurs der Biopolitik ist bisher unberücksichtigt geblieben. Florian Cziesla rekonstruiert diesen im Anschluss an Martin Saars Überlegungen zur genealogischen Kritik sowie in kritischer Auseinandersetzung mit maßgeblichen Texten zur Biopolitik von Michel Foucault und Giorgio Agamben als Genealogie der politischen Ökonomie des Todes. Verbunden wird die als genealogische Intervention präsentierte Kritik Baudrillards schließlich mit Mike Hills und Warren Montags Reflexionen zur tödlichen Logik im Herzen liberaler und neoliberaler Theorie.

     

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