Ein erstaunlich offenes Interview mit dem nigerianischen Literatur-Nobelpreisträger Soyinka wird von einer kurzen Biographie eingeleitet und dokumentiert auf seine Weise den hohen Grad der Pressefreiheit in Nigeria. Der Schriftsteller äußert sich zu...
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German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
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Ein erstaunlich offenes Interview mit dem nigerianischen Literatur-Nobelpreisträger Soyinka wird von einer kurzen Biographie eingeleitet und dokumentiert auf seine Weise den hohen Grad der Pressefreiheit in Nigeria. Der Schriftsteller äußert sich zu Obasanjo, dem ehemaligen, und Babangida, dem gegenwärtigen Präsidenten, zur Menschenrechtssituation und Demokratisierung sowie zum Verfall der moralisch-ethischen Werte in der zeitgenössischen nigerianischen Gesellschaft und den staatlichen Institutionen. (DÜI-Sth)