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  1. Radio als Hör-Spiel-Raum
    Medienreflexion - Störung - Künstlerische Intervention
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839440469
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 32850 ; AP 36000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Medien- und Gestaltungsästhetik ; 4
    Weitere Schlagworte: Radio; Medien; Kultur; Intermedialität; Intervention; Mediendispositiv; Darstellungsform; Inszenierung; Ästhetik der Störung; Produktionstechnik; Medienästhetik; Analoge Medien; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; Radio Play; Broadcast; Media; Culture; Intermediality; Media Dispostiv
    Umfang: 1 Online-Ressource (432 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [401]-429

    Dissertation, Universität Basel, 2016

  2. Radio als Hör-Spiel-Raum : Medienreflexion – Störung – Künstlerische Intervention
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld, Germany

    The audio plays of broadcasting history discussed in this book explore opportunities between (particularly technical) dispositive and radio-phonetic forms of performance and staging. Künstlerisch-spielerische und medienreflexiv-operierende... mehr

     

    The audio plays of broadcasting history discussed in this book explore opportunities between (particularly technical) dispositive and radio-phonetic forms of performance and staging. Künstlerisch-spielerische und medienreflexiv-operierende Interventionen im Radiophonen sind so alt wie das Radio selbst. Die in diesem Buch besprochenen Hörstücke der Radiogeschichte sind von einer intensiven Auseinandersetzung auf den Möglichkeitsraum zwischen dem Radio-Dispositiv und künstlerischen Darstellungs- und Inszenierungsformen geprägt. Gemeinsam ist ihnen eine medienreflexive Anlage sowie eine Ästhetik der Störung, die auf unterschiedlichen Ebenen operiert. Im Zentrum von Bettina Wodiankas Studie steht eine interdisziplinär ausgerichtete Analyse, die medientheoretische wie medienhistorische, ästhetische und technische Überlegungen verschränkt.

     

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