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Das imaginäre Ich
Subjekt und Identität in Ingeborg Bachmanns Roman "Malina" und Jacques Lacans Sprachtheorie -
Zur Genese der Erzählinstanz in Ingeborg Bachmanns Roman "Malina"
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Hysterie und Mimesis in "Malina"
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Ingeborg Bachmanns "Malina" - eine Provokation?
Rezeptions- und wirkungsästhetische Untersuchungen -
Das Verschwinden in der Wand
destruktive Moderne und Widerspruch eines weiblichen Ich in Ingeborg Bachmanns "Malina" -
"Wir haben es nicht gut gemacht."
der Briefwechsel : mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten -
Der wahre Historiker
Ingeborg Bachmann and the problem of witnessing history -
Auf der Suche nach dem weiblichen Subjekt
Studien zu Ingeborg Bachmanns Malina, Elfriede Jelineks Die Klavierspielerin und Yoko Tawadas Opium für Ovid -
»Es gibt für mich keine Zitate«
Intertextualität im dichterischen Werk Ingeborg Bachmanns -
»Wir haben es nicht gut gemacht.«
Der Briefwechsel -
Malina
lecture plurielle du roman d'Ingeborg Bachmann -
Werkausgabe
Das dreißigste Jahr -
Malina – Versteck der Sprache
Die Chiffre 'Malina' in Ingeborg Bachmanns Werk und in Zeugnissen von ZeitzeugInnen -
Der ungehörte Schrei
Ingeborg Bachmanns Roman Malina und seine Interpreten ; eine psychotraumatologische Studie -
Text + Kritik
Zeitschrift für Literatur – Sonderb.1984, Ingeborg Bachmann -
»Wir haben es nicht gut gemacht.«
Der Briefwechsel -
"Wir haben es nicht gut gemacht."
der Briefwechsel : mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten -
Der ungehörte Schrei
Ingeborg Bachmanns Roman Malina und seine Interpreten - eine psychotraumatologische Studie -
Zu Ingeborg Bachmann "Der Fall Franza" und "Malina"
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Der wahre Historiker
Ingeborg Bachmann and the problem of witnessing history -
Inzest und Tabu
Ingeborg Bachmanns "Malina" gelesen nach den Regeln der Kunst -
Ingeborg Bachmann: Malina
die Zerstörung des weiblichen Ich -
Ingeborg Bachmann und der Film
Intermedialität und intermediale Prozesse in Werk und Rezeption -
Auf der Suche nach dem weiblichen Subjekt
Studien zu Ingeborg Bachmanns "Malina", Elfriede Jelineks "Die Klavierspielerin" und Yoko Tawadas "Opium für Ovid"