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  1. Die Auswirkung einer längeren Erwerbskarriere auf das Pensionseinkommen
    Autor*in: Url, Thomas; Kaniovski, Serguei
    Erschienen: April 2022
    Verlag:  WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signatur:
    C 285289
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Glauninger, Ursula (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Erwerbstätigkeit; Lebensverlauf; Altersvorsorge; Altersgrenze; Österreich
    Umfang: III, 46 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  2. Wer gewinnt? Wer verliert?
    die Absicherung von Lebenseinkommen durch Familie und Staat
    Autor*in: Bönke, Timm; Glaubitz, Rick
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

    Zugang:
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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Lebenseinkommen; Lebensverlauf; Haushaltseinkommen; Familie; Sozialstaat; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 42 Seiten), Illustrationen
  3. Wohnstandortentscheidungen in einer wohnbiographischen Perspektive
    eine explorative Studie in ländlichen und großstädtischen Kontexten
    Autor*in: Peter, Heike; Tippel, Cornelia; Steinführer, Annett
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Johann-Heinrich-von-Thünen-Institut, Braunschweig

    Dieser Thünen Report untersucht Wohnstandortentscheidungen als im Lebensverlauf regelmäßig stattfindende Abwägungs- und Aushandlungsprozesse von Haushalten in Bezug auf einen subjektiv angemessenen Wohnstandort. Neben Wohnmobilität (d. h.... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)

    Standort:
    Thünen-Institut, Zentrum für Informationsmanagement, Bibliothek Ländliche Räume
    Signatur:
    Online-Ressource
    Fernleihe:
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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signatur:
    DS 417
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    Dieser Thünen Report untersucht Wohnstandortentscheidungen als im Lebensverlauf regelmäßig stattfindende Abwägungs- und Aushandlungsprozesse von Haushalten in Bezug auf einen subjektiv angemessenen Wohnstandort. Neben Wohnmobilität (d. h. Gemeindegrenzen überschreitende Wanderungen oder innerörtliche Umzüge) wird das Bleiben an einem Wohnort als gleichwertige Handlungsoption thematisiert. Auch multilokales Wohnen und Rückwanderung an einen früheren Wohnort finden als weitere mögliche Optionen Berücksichtigung. Die Studie basiert auf einer Auswertung von 30 leitfadengestützten Interviews mit narrativen Elementen. Diese wurden 2019 und 2020 jeweils zur Hälfte in ländlichen Gemeinden und in Großstädten durchgeführt. Dabei wird eine wohnbiographische Perspektive verfolgt, denn Wohnstandortentscheidungen sind keine singulären Ereignisse. Vielmehr handelt es sich um wiederkehrende und zugleich veränderbare Entscheidungen, die im Kontext biographischer Erfahrungen, subjektiver Deutungen und Bewertungen, ökonomischer und kultureller Ressourcen, normativer Überzeugungen sowie sozialer Einbettungen getroffen werden. Vor diesem Hintergrund und auf der Basis eingangs identifizierter Forschungslücken adressiert der folgende Bericht vier Forschungsfragen: 1. Wie verändern sich Wohnansprüche im Lebensverlauf? 2. Welche Rolle spielen weitere Faktoren neben Lebenslaufereignissen bzw. Statuspassagen für Wohnstandortentscheidungen? 3. Wie laufen wanderungs- und bleibebezogene Abwägungs- und Aushandlungsprozesse in Haushalten ab? 4. Welche Bedeutung kommt den subjektiv gedeuteten Raumkategorien „Stadt“ und „Land“ in Wohnbiographien und Wohnstandortentscheidungen zu? Im Ergebnis der Studie ist festzuhalten, dass alterschronologische Lebensereignisse (biographische Statuspassagen, wie der Auszug aus dem Elternhaus, die Familiengründung oder -erweiterung und der Renteneintritt) von anhaltend großer Bedeutung für wohnstandortbezogene Abwägungs- und Aushandlungsprozesse sind. Sie bilden einen überindividuellen Rahmen, die Ausgestaltung einer Wohnbiographie ist jedoch stets einzigartig, denn weitere nicht-planbare Ereignisse und Anlässe verändern die Wohnansprüche und den Wohnbedarf. Wohnen und Wohnstandortentscheidungen werden stark von normativen Überzeugungen (normative beliefs) geprägt. Besonders wirkmächtig sind die Idee einer Wohnkarriere im Lebensverlauf, d. h. der stetigen Verbesserung der Wohnsituation, sowie das Ziel der Wohneigentumsbildung. Den Raumkategorien „Stadt“ (meist verstanden als Großstadt) und „Land“ (ländliche Gemeinden) werden unterschiedliche Standortofferten und -qualitäten zugeschrieben. In methodischer Hinsicht plädiert die Studie für eine Kombination von biographischen und geographischen Zugängen sowie für Interviews mit mehreren Mitgliedern eines Haushalts, um der Komplexität von Wohnstandortentscheidungen gerecht zu werden. This Thünen Report investigates households’ residential location decisions as recurrent negotiation processes over the life course regarding a subjectively appropriate residential location. Besides residential mobility (migration across municipal boundaries or relocation within a municipality), staying in one place of residence is considered as an equally important option of decision-making. As further options, multi-local living and return migration are taken into account. The study is based on an analysis of 30 semi-structured interviews, half of which were conducted in rural communities and smaller towns and half in large cities in 2019 and 2020. Our research perspective focuses on how residential location decisions are embedded in residential biographies. Decisions on where to live are not seen as singular events. Rather, they are recurring over the life course. At the same time, they are adaptable decisions made in the context of biographical experiences, subjective interpretations, occupational and cultural resources and social embeddedness. Against this backdrop and based on the identified research gaps, the following report addresses four research questions: 1. How do housing demands change over the life course? 2. What role do factors besides life course events or status transitions play in residential location decisions? 3. How do decision-making processes related to staying or leaving take place in households? 4. What is the meaning of the subjectively perceived spatial categories ‘city/urban’ and ‘country/rural’ in housing biographies and residential location decisions? Concluding, we found that chronological life events (biographical status transitions such as leaving the parental home, starting or extending a family and transition into retirement) are of lasting importance for residential location decisions. They build a supra-individual framework, but each residential biography is unique, because further unexpectable events and occasions change housing needs. Housing and residential location decisions are strongly influenced by normative beliefs. The idea of a housing career in the life course, i.e. the constant improvement of the housing situation, as well as the goal of home ownership are particularly powerful. In subjective perceptions, the spatial categories ‘city/urban’ and ‘country/rural’ are related to specific locational utilities and qualities. From a methodological point of view, we argue for a combination of biographical and geographical approaches as well as for interviews with more than one member of one household in order to better reflect the complexity of residential location decisions.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783865762382
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251733
    Schriftenreihe: Thünen-Report ; 93
    Schlagworte: Wohnen; Wohnbiographien; ländliche Räume; Großstädte; Lebensverlauf; Deutschland; leitfadengestützte Interviews; qualitative Sozialforschung; housing; residential biographies; rural areas; large cities; life course; Germany; semistructured interviews; qualitative social research
    Umfang: 1 Online-Ressource (152 Seiten), Illustrationen
  4. Household Portfolios and Retirement Saving over the Life Cycle
    Autor*in: Parker, Jonathan A.; Schoar, Antoinette; Cole, Allison T.; Simester, Duncan
    Erschienen: March 2022
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    This paper documents the share of investable wealth that middle-class U.S. investors hold in the stock market over their working lives. This share rises modestly early in life and falls significantly as people approach retirement. Prior to 2000, the... mehr

    Zugang:
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    Standort:
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    This paper documents the share of investable wealth that middle-class U.S. investors hold in the stock market over their working lives. This share rises modestly early in life and falls significantly as people approach retirement. Prior to 2000, the average investor held less of their investable wealth in the stock market and did not adjust this share over their working life. These changes in portfolio allocation were accelerated by the Pension Protection Act (PPA) of 2006, which allowed employers to adopt target date funds (TDFs) as default options in retirement saving plans. Young retail investors who start at an employer shortly after it adopts TDFs have higher equity shares than those who start at that same employer shortly before the change in defaults. Older investors rebalance more to safe assets. We also study retirement contribution rates over the life-cycle and find that average retirement saving rates increase steadily over the working life. In contrast to what we find for investment in the stock market, contribution rates have been stable over time and across cohorts and were not increased by the PPA

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w29881
    Schlagworte: Kapitalanlage; Anlageverhalten; Portfolio-Management; Altersvorsorge; Privater Haushalt; Mittelschicht; Lebensverlauf; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

    Hardcopy version available to institutional subscribers
  5. Seeing the Future
    A Better Way to Model and Test for Adaptive Developmental Plasticity
    Autor*in: Malani, Anup; Rosenbaum, Stacy; Alberts, Susan C.; Archie, Elizabeth A.
    Erschienen: 2022
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    Early life conditions can have profound effects on individual health, longevity, and biological fitness. Two classes of hypotheses are used to explain the evolutionary origins of these effects: developmental constraints (DC) hypotheses, which focus... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Early life conditions can have profound effects on individual health, longevity, and biological fitness. Two classes of hypotheses are used to explain the evolutionary origins of these effects: developmental constraints (DC) hypotheses, which focus on the deleterious effects of low-quality early-life environments, and predictive adaptive response (PAR) models, which focus on organisms' predictions about their adult environment, phenotypic adaptations based on that prediction, and the deleterious consequences of incorrect predictions. Despite their popularity, these ideas remain poorly defined. To remedy this, we provide mathematical definitions for DC, PARs, and related concepts, and develop statistical tests derived from these definitions. We use simulations to demonstrate that PARs are more readily detected by tests based on quadratic regressions than by tests based on more commonly used interaction regression models. We demonstrate that the poor performance of interaction models stems from two problems: first, they are mathematically incapable of detecting a central prediction of PAR, and second, they conceptually conflate PARs with DC. We conclude by providing recommendations for how researchers can make use of explicit definitions and properly-aligned visualizations and statistical tests to make progress in this important research area

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w29786
    Schlagworte: Lebensbedingungen; Lebensverlauf; Theorie
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

    Hardcopy version available to institutional subscribers
  6. The economic burden of overweight and obesity in Swedish children
    a lifetime perspective
    Autor*in: Nilsson, Kristoffer; Fridhammar, Adam; Wahlberg, Karin; Carlsson, Katarina Steen
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  IHE - The Swedish Institute for Health Economics, Lund, Sweden

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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: IHE report ; 2022, 12
    Schlagworte: Soziale Kosten; Körpergewicht; Kinder; Lebensverlauf; Schweden
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 68 Seiten), Illustrationen
  7. Anpassungs- und Integrationsstrategien von Geflüchteten aus der Ukraine in Deutschland
    Ergebnisse der qualitativ-quantitativen ifo Studie zu den Erfahrungen, Plänen und Absichten der ukrainischen Geflüchteten in Deutschland
    Autor*in: Giesing, Yvonne; Pančenko, T. V.; Poutvaara, Panu
    Erschienen: November 2022
    Verlag:  ifo Institut, München

    Eine quantitativ-qualitative Studie über ukrainische Geflüchtete in Deutschland, die im Mai und Juni 2022 mit 936 Befragten einer Online/Offline-Umfrage und 17 qualitativen Befragten durchgeführt wurde, ermöglicht es, die soziodemografischen Merkmale... mehr

    Zugang:
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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signatur:
    DS 584
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    Eine quantitativ-qualitative Studie über ukrainische Geflüchtete in Deutschland, die im Mai und Juni 2022 mit 936 Befragten einer Online/Offline-Umfrage und 17 qualitativen Befragten durchgeführt wurde, ermöglicht es, die soziodemografischen Merkmale von Ukrainischen Geflüchteten zu rekonstruieren, ihre Erfahrungen, Erwartungen und Intentionen zu untersuchen, um deren Potenzial auf dem Arbeitsmarkt und die mögliche Belastung für das Sozialsystem einzuschätzen. Zentrale Themen der Studie sind die Pläne und Absichten ukrainischer Geflüchteter hinsichtlich ihres weiteren Aufenthalts in Deutschland sowie ihrer Integration in den Arbeitsmarkt. Die Studie beinhaltet eine Abschätzung, welcher Teil der Geflüchteten in Deutschland bleiben werden, in die Ukraine zurückkehren oder in ein anderes Land ziehen werden. Darüber hinaus wird analysiert inwiefern die Geflüchteten bereit sind in einem Beruf zu arbeiten oder ungelehrte Tätigkeit auszuüben, und die Studie gibt einen Einblick in die Motive hinter diesen Absichten, sowie Faktoren, die diese Absichten ändern können. Die Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsinstrumenten ermöglicht es, zwei dominante Verhaltensstrategien in der kurzfristigen Perspektive zu identifizieren – „In Deutschland bleiben“ und „Rückkehr in die Ukraine“, sowie sechs Anpassungsmodelle zu charakterisieren, die das Verhalten von Geflüchteten aus der Ukraine sowohl kurzfristig als auch langfristig beeinflussen: (1) ein passives Warten auf eine Rückkehr in die Ukraine, (2) eine motivierte Rückkehrerwartung in die Ukraine, (3)"auf der Suche nach sich selbst und seinem Platz", (4) Am Scheideweg", (5) "Bereit, es in Deutschland zu versuchen" und (6) überzeugte Bleibewillige. Basierend auf den Ergebnissen der Studie wurden Politikempfehlungen zu ihrer Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und der Bildung ukrainischer Kinder entwickelt. A quantitative-qualitative study conducted in May-June 2022 makes it possible to reconstruct the socio-demographic characteristics of the Ukrainian refugees in Germany, to examine their experience, expectations and intentions in order to assess their potential on the German labor market and the possible burden on the German social system. The central themes of the study are the plans and intentions of Ukrainian refugees with regard to their further stay in Germany and their integration into the German labor market. The study not only makes it possible to estimate how many Ukrainians will stay in Germany, return to Ukraine or move to another country, how many of them are willing to work in a profession or do unskilled work, but also gives an insight into the motives behind those intentions, as well as factors that can change those intentions. The combination of quantitative and qualitative research tools makes it possible to identify two dominant behavioral strategies in the short-term perspective – “Stay in Germany” and “Return to Ukraine”, as well as to characterize six models of adaptation affecting behavior of refugees from Ukraine both in the short-term and also in the long term: (1) a passive waiting to return to Ukraine, (2) a motivated expectation of returning to Ukraine, (3) "searching for oneself and one's place", (4) "at the crossroads", ( 5) "Ready to give it a try in Germany" and (6) those convinced of willing to stay. Based on the results of the study, political recommendations for action were developed on the possibilities of continued residence for refugees from Ukraine in Germany, their integration into the German labor market and the education of Ukrainian children.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783959421188
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/272946
    Schriftenreihe: ifo-Forschungsberichte ; 135 (2022)
    Schlagworte: Flüchtlinge; Ukrainisch; Arbeitsmarktintegration; Lebensverlauf; Anpassung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 65 Seiten), Illustrationen
  8. Short and long-term effects of universal preschool
    evidence from the Arab population in Israel
    Autor*in: DeMalach, Elad; Schlosser, Analia; Baron, Tatiana
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  The Pinhas Sapir Center for Development, Tel Aviv University, Tel Aviv, Israel

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Discussion paper / The Pinhas Sapir Center for Development ; no. 2022, 11
    Schlagworte: Schulpolitik; Frühkindliche Bildung; Bildungsertrag; Lebensverlauf; Araber; Israel
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 64 Seiten), Illustrationen
  9. Essays in macroeconomics
    investment choices, labor market outcomes, and family structure
    Autor*in: Bacher, Annika
    Erschienen: 30 May 2022
    Verlag:  European University Institute, Department of Economics, Florence

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 1814/74567
    Schlagworte: Familie; Ehe; Geschlecht; Anlageverhalten; Risikopräferenz; Arbeitsuche; Lebensverlauf; Makroökonomik; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 170 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, European University Institute, 2022
  10. Intergenerational transmission of family influence
    Autor*in: Eshaghnia, Sadegh S. M.; Heckman, James J.; Landersø, Rasmus; Qureshi, Rafeh
    Erschienen: August 2022
    Verlag:  IZA - Institute of Labor Economics, Bonn, Germany

    This paper studies intergenerational mobility - the transmission of family influence. We develop and estimate measures of lifetime resources (income and wealth) motivated by economic theory that account for generational differences in life-cycle... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signatur:
    DS 4
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    This paper studies intergenerational mobility - the transmission of family influence. We develop and estimate measures of lifetime resources (income and wealth) motivated by economic theory that account for generational differences in life-cycle trajectories, uncertainty, and credit constraints. These measures of lifetime resources allow us to estimate the transmission of welfare and lifetime resources at different stages of the life cycle. We compare these measures with traditional ones such as wage income and disposable income measured over narrow windows of age that are used to proxy lifetime wealth. The performance of proxy measures is poor. Parents' expected lifetime resources are stronger predictors of many important child outcomes (including children's own expected lifetime resources and education) than the income measures traditionally used in the literature on social mobility. Changes in patterns of educational attainment across generations explain most of the intergenerational change in life-cycle dynamics. While relative mobility is overstated by the traditional income measures, absolute upward mobility is understated. Recent generations have higher welfare and are better off compared to their parents.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/265725
    Schriftenreihe: Discussion paper series / IZA ; no. 15504
    Schlagworte: Intergenerationale Übertragung; Kinder; Eltern; Lebensverlauf; Haushaltseinkommen; Vermögen; Familienökonomik; intergenerational mobility; life-cycle measures of resources; education
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 60 Seiten), Illustrationen
  11. The Scale and Nature of Neighborhood Effects on Children
    Evidence from a Danish Social Housing Experiment
    Autor*in: Billings, Stephen B.; Hoekstra, Mark; Pons Rotger, Gabriel
    Erschienen: December 2022
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    Recent research documents a causal impact of place on the long-run outcomes of children. However, little is known about which neighborhood characteristics are most important, and at what scale neighborhood effects operate. By using the random... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Standort:
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Standort:
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Standort:
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Recent research documents a causal impact of place on the long-run outcomes of children. However, little is known about which neighborhood characteristics are most important, and at what scale neighborhood effects operate. By using the random assignment of public housing along with administrative data from Denmark, we get inside the "black box" of neighborhood effects by defining neighborhoods using various characteristics and scales. Results indicate effects on mental health and especially education are large but local, while effects on drug possession operate on a much broader scale. Additionally, unemployment and education are better predictors of outcomes than neighborhood income

     
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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w30764
    Schlagworte: Soziale Wohnungspolitik; Nachbarschaft; Kinder; Lebensverlauf; Bildungsniveau; Dänemark; Government Policy; Provision and Effects of Welfare Programs; Illegal Behavior and the Enforcement of Law; Regional Migration; Regional Labor Markets; Population; Neighborhood Characteristics
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

    Hardcopy version available to institutional subscribers
  12. The Sweet Life
    The Long-Term Effects of a Sugar-Rich Early Childhood
    Autor*in: Gertler, Paul J.; Gračner, Tadeja
    Erschienen: December 2022
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    We show that sugar-rich diet early in life has large adverse effects on the health and economic well-being of adults more than fifty years later. Excessive sugar intake early in life led to higher prevalence of chronic inflammation, diabetes,... mehr

    Zugang:
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    Standort:
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Standort:
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Standort:
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Standort:
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    We show that sugar-rich diet early in life has large adverse effects on the health and economic well-being of adults more than fifty years later. Excessive sugar intake early in life led to higher prevalence of chronic inflammation, diabetes, elevated cholesterol and arthritis. It also decreased post-secondary schooling, having a skilled occupation, and accumulating above median wealth. We identified elevated sugar consumption across lifespan as a likely pathway of impact. Exploiting the end of the post-WWII rationing of sugar and sweets in 1953 in the United Kingdom, we used a regression discontinuity design to identify these effects

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w30799
    Schlagworte: Kinder; Ernährungsverhalten; Zucker; Gesundheitsrisiko; Krankheit; Lebensverlauf; Großbritannien; Health; Health Behavior; Fertility; Family Planning; Child Care; Children; Youth
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

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  13. Retirement savings adequacy in U.S. defined contribution plans
    Autor*in: Gomes, Francisco J.; Hoyem, Kenton; Hu, Wei-yin; Ravina, Enrichetta
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Federal Reserve Bank of Chicago, [Chicago, Illinois]

    We evaluate retirement savings adequacy using a large panel of U.S. workers with a 401(k) account. We model medical expenditures, longevity, investment risk, and the likelihood of withdrawals due to hardship, job separation, and reaching age 59 1/2.... mehr

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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signatur:
    DS 244
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    We evaluate retirement savings adequacy using a large panel of U.S. workers with a 401(k) account. We model medical expenditures, longevity, investment risk, and the likelihood of withdrawals due to hardship, job separation, and reaching age 59 1/2. Based on their current account balances, income, saving, and investment behavior, three in four workers in our sample are not saving enough for retirement. The dispersion is related to plan features, account balances, but also worker saving behavior. A bequest motive, lower housing equity, higher risk aversion, lower discount rates or lower future returns worsen the shortfall. We examine various counterfactual policy interventions.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/267995
    Schriftenreihe: [Working paper] / Federal Reserve Bank of Chicago ; WP 2022, 40 (February 2020)
    Schlagworte: Altersvorsorge; Arbeiter; Sparen; Privater Konsum; Lebensverlauf; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 90 Seiten), Illustrationen
  14. Inequality and savings
    Autor*in: Andersen, Henrik Yde; Krause, Thomas; Bartscher, Alina Kristin; Kuchler, Andreas
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Danmarks Nationalbank, Copenhagen

    This memo studies the impact of demographic shifts and income inequality on the evolution of savings rates in Denmark, and compares with evidence from the US. Income inequality has followed similar trends in Denmark as in the US, and savings rates... mehr

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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signatur:
    DS 817
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    This memo studies the impact of demographic shifts and income inequality on the evolution of savings rates in Denmark, and compares with evidence from the US. Income inequality has followed similar trends in Denmark as in the US, and savings rates vary in a similar way over the life cycle and along the income distribution in the two countries. Changes in savings behavior play an important role for the evolution of total savings.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/298420
    Schriftenreihe: Economic memo / Danmarks Nationalbank ; no. 11 (30. September 2022)
    Schlagworte: Einkommensverteilung; Bevölkerungsentwicklung; Sparen; Lebensverlauf; Vergleich; Dänemark; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 15 Seiten), Illustrationen
  15. Intergenerational Transmission of Family Influence
    Autor*in: Eshaghnia, Sadegh; Heckman, James J.; Landersø, Rasmus; Qureshi, Rafeh
    Erschienen: September 2022
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    This paper studies intergenerational mobility--the transmission of family influence. We develop and estimate measures of lifetime resources (income and wealth) motivated by economic theory that account for generational differences in life-cycle... mehr

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    Standort:
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Standort:
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Standort:
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Standort:
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    This paper studies intergenerational mobility--the transmission of family influence. We develop and estimate measures of lifetime resources (income and wealth) motivated by economic theory that account for generational differences in life-cycle trajectories, uncertainty, and credit constraints. These measures of lifetime resources allow us to estimate the transmission of welfare and lifetime resources at different stages of the life cycle. We compare these measures with traditional ones such as wage income and disposable income measured over narrow windows of age that are used to proxy lifetime wealth. The performance of proxy measures is poor. Parents' expected lifetime resources are stronger predictors of many important child outcomes (including children's own expected lifetime resources and education) than the income measures traditionally used in the literature on social mobility. Changes in patterns of educational attainment across generations explain most of the intergenerational change in life-cycle dynamics. While relative mobility is overstated by the traditional income measures, absolute upward mobility is understated. Recent generations have higher welfare and are better off compared to their parents

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w30412
    Schlagworte: Intergenerationale Übertragung; Kinder; Eltern; Lebensverlauf; Haushaltseinkommen; Vermögen; Familienökonomik; Personal Income, Wealth, and Their Distributions; Education and Inequality; General
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

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  16. The Midlife Crisis
    Autor*in: Giuntella, Osea; McManus, Sally; Mujcic, Redzo; Oswald, Andrew J.; Powdthavee, Nattavudh; Tohamy, Ahmed
    Erschienen: September 2022
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    This paper documents a longitudinal crisis of midlife among the inhabitants of rich nations. Yet middle-aged citizens in our data sets are close to their peak earnings, have typically experienced little or no illness, reside in some of the safest... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    This paper documents a longitudinal crisis of midlife among the inhabitants of rich nations. Yet middle-aged citizens in our data sets are close to their peak earnings, have typically experienced little or no illness, reside in some of the safest countries in the world, and live in the most prosperous era in human history. This is paradoxical and troubling. The finding is consistent, however, with the prediction - one little-known to economists - of Elliott Jaques (1965). Our analysis does not rest on elementary cross-sectional analysis. Instead the paper uses panel and through-time data on, in total, approximately 500,000 individuals. It checks that the key results are not due to cohort effects. Nor do we rely on simple life-satisfaction measures. The paper shows that there are approximately quadratic hill-shaped patterns in data on midlife suicide, sleeping problems, alcohol dependence, concentration difficulties, memory problems, intense job strain, disabling headaches, suicidal feelings, and extreme depression. We believe the seriousness of this societal problem has not been grasped by the affluent world's policy-makers

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w30442
    Schlagworte: Altersgruppe; Generation; Lebensverlauf; Morbidität; Gesundheit; Zufriedenheit; USA; Health Behavior; Health and Inequality; General Welfare, Well-Being
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

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  17. Ansatzpunkte suffizienten Wohnens im Lebensverlauf von Bewohnerinnen und Bewohnern in Deutschland
    eine Sekundäranalyse der LebensRäume - Bevölkerungsumfrage des BBSR 2012
    Autor*in: Peter, Lena-Katharina
    Erschienen: September 2022
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal

    Das Wohnen in Deutschland wird schon seit einigen Jahren durch zwei bedeutende Entwicklungstendenzen bestimmt: Zum einen sinkt die durchschnittliche Haushaltsgröße, zum anderen vergrößert sich die mittlere Pro-Kopf-Wohnfläche. Infolgedessen steigt... mehr

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    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signatur:
    DS 363
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    Das Wohnen in Deutschland wird schon seit einigen Jahren durch zwei bedeutende Entwicklungstendenzen bestimmt: Zum einen sinkt die durchschnittliche Haushaltsgröße, zum anderen vergrößert sich die mittlere Pro-Kopf-Wohnfläche. Infolgedessen steigt die Wohnraumnachfrage deutlich an, was besonders im urbanen Raum zu höheren Mieten und ungleichen Verteilungsprozessen des Wohnungsbestandes führt. Bislang ist dieser zunehmenden Nachfrage nach Wohnraum vielerorts mit einer Ausweitung der Neubautätigkeit begegnet worden, was jedoch mit einem schnelleren Verbrauch wertvoller und begrenzter Bodenressourcen verbunden ist. Ein Konzept, das erst seit Kurzem als mögliche Antwort auf die aktuellen sozialen und ökologischen Herausforderungen des Wohnens diskutiert wird, ist das sogenannte suffiziente Wohnen. Dabei geht es um die grundlegende Frage, wie viel Wohnfläche es braucht, um die jeweiligen Bedürfnisse eines Haushaltes angemessen befriedigen zu können und wie durch eine bessere Nutzung des vorhandenen Baubestandes auf eine Änderung dieser Bedürfnisse reagiert werden kann. Suffiziente Wohnkonzepte zielen somit sowohl auf die Berücksichtigung individueller Wohnraumbedarfe als auch auf die Vermeidung weiterer Flächenversiegelung. Diese Masterarbeit möchte das Potential des suffizienten Wohnens im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen, ökologischen und wohnungspolitischen Herausforderungen hervorheben. In diesem Zusammenhang spielt die Betrachtung sich verändernder Wohnraumbedarfe im Lebensverlauf von Personen eine zentrale Rolle, da es an bestimmten Wendepunkten häufig zu einer subjektiven Unter- oder Überversorgung mit Wohnfläche kommt. Mittels einer hierarchisch-agglomerativen Clusteranalyse und der repräsentativen LebensRäume - Bevölkerungsumfrage des BBSR werden insgesamt acht Wohntypen identifiziert, die sich je nach Lebensverlaufsphase und Wohnsituation unterscheiden. Dabei wird neben relevanten Umbrüchen in der Wohnbiographie von Personen auch die herausragende Bedeutung von Wohneigentum für die durchschnittlichen Pro-Kopf-Wohnflächen in den einzelnen Clustern deutlich. In Bezug auf die Förderung des suffizienten Wohnens in Deutschland lassen sich zwei zentrale Analyseergebnisse formulieren. Zum einen eröffnen der Auszug der Kinder, die Verrentung sowie die Verwitwung wichtige Möglichkeitsräume für die Veränderung von Wohnsituationen. Zum anderen gilt es, den Einfluss des Wohneigentums als Chance zu begreifen und durch Veränderungen der Bestandsimmobilie eine suffizientere Art des Wohnens zu ermöglichen. For some years now, housing in Germany has been determined by two significant development trends: First, the average household size is decreasing, and second, the average per capita living space is increasing. As a result, demand for housing is rising significantly, leading to higher rents and unequal distribution processes of the housing stock, especially in urban areas. So far, this increasing demand for housing has been met in many places by expanding new construction, but this is associated with faster consumption of valuable and limited land resources. A concept that has only recently been discussed as a possible answer to the current social and ecological challenges of housing is so-called sufficiency housing. This involves the fundamental question of how much living space is needed to adequately meet the respective needs of a household and how to respond to a change in these needs by making better use of the existing building stock. Sufficiency-based housing concepts thus aim both to address individual housing needs and to avoid further surface sealing. This master thesis aims to highlight the potential of sufficiency housing in the context of current societal, ecological, and housing policy challenges. In this context, the consideration of changing housing needs in the life course of individuals plays a central role, since at certain turning points there is often a subjective under- or oversupply of living space. By means of a hierarchical-agglomerative cluster analysis and the representative "LebensRäume" - population survey of the BBSR, a total of eight housing types are identified, which differ according to life course phase and housing situation. In addition to relevant turning points in the residential biographies of individuals, this also reveals the outstanding importance of home ownership for the average per capita living spaces in the different clusters. Regarding the support of sufficiency housing in Germany, two central analysis results can be formulated. On the one hand, the move-out of children, retirement and widowhood create important opportunities for changing housing situations. On the other hand, the influence of home ownership must be seen as an opportunity to enable a more sufficiency-oriented way of living by making changes to the housing stock.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783946356295
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/264881
    Schriftenreihe: Wuppertaler Studienarbeiten zur nachhaltigen Entwicklung ; 26 ( September 2022)
    Schlagworte: Wohnsoziologie; Privater Haushalt; Wohnung; Lebensverlauf; Nachhaltiges Bauen; Ökoeffizienz; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 64 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Ruhr-Universität Bochum,
  18. F. Wilhelm Christians - Porträt eines Bankiers
    zum 100. Geburtstag
    Autor*in: Kopper, Christopher
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Historische Gesellschaft der Deutschen Bank e.V., Frankfurt am Main

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    Signatur:
    a swl 084 chr/902
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signatur:
    B24-1084
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Börsig, Clemens (VerfasserIn eines Vorworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Bank; Unternehmensgeschichte; Führungskräfte; Lebensverlauf
    Umfang: 79 Seiten, Illustrationen, 22 cm