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  1. Gebrauchsanleitung für die Pandemie – Staatliche Krisenkommunikation zwischen Aufklärung und Verhaltenssteuerung

    Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie staatliche Risikokommunikation in der Corona-Pandemie vollzogen wurde. Da die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für... mehr

     

    Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie staatliche Risikokommunikation in der Corona-Pandemie vollzogen wurde. Da die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit damit beauftragt ist, im Pandemiefall die Öffentlichkeit aufzuklären, wird exemplarisch ein Text aus den Frequently Asked Questions (FAQ) ihrer Homepage mit der Methode der Objektiven Hermeneutik interpretiert. Vor dem Hintergrund historischer Modelle von Frage-Antwort-Katalogen, dem Katechismus und der quaestio disputata, wird ein reduziertes Aufklärungsverständnis der BZgA rekonstruiert, dass sich auf die Vermittlung von Verhaltensanleitungen fokussiert und weniger darauf, Bürger:innen zu risikomündigem Handeln zu befähigen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Sozialer Sinn; Berlin : de @Gruyter Oldenbourg, 2000-; 24, Heft 1 (2023), 1-45 (gesamt 45); Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Krisenkommunikation; gesundheitliche Aufklärung; Corona-Pandemie; Objektive Hermeneutik
    Umfang: Online-Ressource