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  1. "Menschenwürde". Dignitas humanae [personae] und ihre kirchenrechtliche (Nicht-)Rezeption
    Autor*in: Loretan, Adrian
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Das Kirchenrecht ist kein unveränderbarer monolithischer Block, sondern stets ein Ius semper reformandum. Rezeptionslücken des 2. Vatikanischen Konzils und das Leben der Kirche in der Gegenwart erfordern eine dynamische Rechtsentwicklung, die die... mehr

    Diözesanbibliothek Rottenburg
    In: 30 A 649
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    Das Kirchenrecht ist kein unveränderbarer monolithischer Block, sondern stets ein Ius semper reformandum. Rezeptionslücken des 2. Vatikanischen Konzils und das Leben der Kirche in der Gegenwart erfordern eine dynamische Rechtsentwicklung, die die Kirche auf ihrem Weg in die Zukunft unterstützt. Papst Franziskus hat wie seine Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI. in seinem Pontifikat schon zahlreiche Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht. Der Codex Iuris Canonici von 1983 sowie der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalum von 1990 wurden seit ihrer Promulgation an verschiedenen Stellen geändert oder ergänzt. Die Kirchenrechtswissenschaft begleitet seit jeher die kirchliche Rechtsentwicklung und hat vor allem seit dem letzten Konzil vielfältige Reformvorschläge gemacht. Dieser Tagungsband der Hirschberger Kirchenrechtstagung 2017 versteht sich ganz in dieser Tradition und möchte, im Sinne des sentire cum Ecclesiae, nicht nur deskriptiv den Ist-Stand des kirchlichen Rechts de lege lata beschreiben, sondern im Lichte des Konzils und der seitherigen Entwicklungen und Aufbrüche in der Kirche die Frage nach möglichen Reformvorschlägen de lege ferenda in zentralen Rechtsbereichen des Verfassungs-, Verkündigungs- und Sakramentenrechts aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Hirschberger Kirchenrechtstagung (5. : 2017 : Beilngries); Ius semper reformandum; Paderborn : [Verlag nicht ermittelbar], 2018; (2018), Seite 13-31; 228 Seiten

    Schlagworte: Frau; Freiheit; Konzil; Kirchenrecht; Hermeneutik; Menschenwürde; Rezeption; Theologie des Kirchenrechts
  2. Pressespiegel zu "Minne meets Poetry"
    7.-11. März 2018 : eine Veranstaltung des Kulturamt Konstanz im Rahmen des Jubiläums "600 Jahre Konstanzer Konzil 2014-2018"
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Kulturamt Konstanz, Konstanz

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: Stand: 23.05.2018
    Schlagworte: Minne; Kulturamt; Konzil; Kulturelles Beharrungsvermögen; Pressestimme
    Umfang: 78 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  3. "Menschenwürde"
    Dignitas humanae [personae] und ihre kirchenrechtliche (Nicht-)Rezeption
    Autor*in: Loretan, Adrian
    Erschienen: 2018

    Das Kirchenrecht ist kein unveränderbarer monolithischer Block, sondern stets ein Ius semper reformandum. Rezeptionslücken des 2. Vatikanischen Konzils und das Leben der Kirche in der Gegenwart erfordern eine dynamische Rechtsentwicklung, die die... mehr

     

    Das Kirchenrecht ist kein unveränderbarer monolithischer Block, sondern stets ein Ius semper reformandum. Rezeptionslücken des 2. Vatikanischen Konzils und das Leben der Kirche in der Gegenwart erfordern eine dynamische Rechtsentwicklung, die die Kirche auf ihrem Weg in die Zukunft unterstützt. Papst Franziskus hat wie seine Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI. in seinem Pontifikat schon zahlreiche Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht. Der Codex Iuris Canonici von 1983 sowie der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalum von 1990 wurden seit ihrer Promulgation an verschiedenen Stellen geändert oder ergänzt. Die Kirchenrechtswissenschaft begleitet seit jeher die kirchliche Rechtsentwicklung und hat vor allem seit dem letzten Konzil vielfältige Reformvorschläge gemacht. Dieser Tagungsband der Hirschberger Kirchenrechtstagung 2017 versteht sich ganz in dieser Tradition und möchte, im Sinne des sentire cum Ecclesiae, nicht nur deskriptiv den Ist-Stand des kirchlichen Rechts de lege lata beschreiben, sondern im Lichte des Konzils und der seitherigen Entwicklungen und Aufbrüche in der Kirche die Frage nach möglichen Reformvorschlägen de lege ferenda in zentralen Rechtsbereichen des Verfassungs-, Verkündigungs- und Sakramentenrechts aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Hirschberger Kirchenrechtstagung (5. : 2017 : Beilngries); Ius semper reformandum; Paderborn : Ferdinand Schöningh, 2018; (2018), Seite 13-31; 228 Seiten

    Schlagworte: Menschenwürde; Freiheit; Konzil; Kirchenrecht; Hermeneutik