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  1. Feeling for country
    interpreting the Old Testament in the Australian context
    Autor*in: Brett, Mark G.
    Erschienen: 2010

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe
    SJ124020/23/BTM
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Pacifica; London [u.a.] : Sage Publ., 1988; 23(2010), 2, Seite 137-156

    Schlagworte: Land; Alttestamentliche Theologie; Auszug aus Ägypten; Menschenrecht; Exil; Kontextualisierung
    Bemerkung(en):

    Nebst 2 Abbildungen

  2. Kontexte und Texte
    Soziokulturelle Konstellationen literalen Handelns
    Beteiligt: Klotz, Peter (Hrsg.); Portmann-Tselikas, Paul R. (Hrsg.); Weidacher, Georg (Hrsg.)
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Kommunikation ist ohne Kontextualisierung nicht realisierbar, Texte sind ohne Kontexte nicht denkbar. Die moderne kognitive Textlinguistik und die linguistische Diskursanalyse setzen diese Erkenntnis häufig in ihren Arbeiten voraus. Dabei bleibt aber... mehr

    Hochschulbibliothek Ansbach
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Kommunikation ist ohne Kontextualisierung nicht realisierbar, Texte sind ohne Kontexte nicht denkbar. Die moderne kognitive Textlinguistik und die linguistische Diskursanalyse setzen diese Erkenntnis häufig in ihren Arbeiten voraus. Dabei bleibt aber der Kontextbegriff theoretisch fast stets marginal, und das, was er bezeichnet, vage und/oder arbiträr. Dies hat sicherlich damit zu tun, dass Kontext keine unabhängig spezifizierbaren Sachverhalte oder Klassen von Sachverhalten bezeichnet. Der Begriff benennt vielmehr ein Verhältnis: Fast beliebige Sachverhalte können zu Kontexten dadurch werden, dass sie mit einem im Fokus stehenden kommunikativen (Teil)Ereignis in Verbindung stehen oder gesetzt werden, und erst diese Verbindung ermöglicht es, das fokussierte Element zu verstehen (oder zumindest es besser zu verstehen). Der vorliegende Sammelband versucht, diesen Mangel an begrifflicher Fundierung anzusprechen und ihm in Form theoretischer und text-analytischer Beiträge z.B. zu literalen Praktiken in verschiedenen sozio-kulturellen, medialen und literarischen Kontexten entgegenzutreten. Dabei soll die Macht der Kontexte, wie sie sich in den Texten manifestiert sowie - in umgekehrter Perspektive - die Kontextualisierungspotenz und -notwendigkeit von Texten und damit ihre Macht über die Kontexte herausgestellt werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klotz, Peter (Hrsg.); Portmann-Tselikas, Paul R. (Hrsg.); Weidacher, Georg (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823374909
    RVK Klassifikation: EC 1840 ; EC 2120 ; ET 760
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Europäische Studien zur Textlinguistik ; 8
    Schlagworte: Kontextualisierung; kognitive Textlinguistik; linguistische Diskursanalyse; sozio-kulturelle Kontexte; medialen und literarische Kontext; Kontext; Kognitive Linguistik; Begriff; Textlinguistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  3. Sound Studies – Sound Histories
    Zur Frage nach dem Klang in der Geschichtswissenschaft und der Geschichte in der Klangwissenschaft
    Autor*in: Morat, Daniel
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Nach einer langen Hochkonjunktur der Bildwissenschaft interessieren sich die Kultur- und Medienwissenschaften seit einiger Zeit auch verstärkt für die Bedeutung der Klänge und der akustischen Kommunikation in den Medienkulturen der Gegenwart. Die... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Nach einer langen Hochkonjunktur der Bildwissenschaft interessieren sich die Kultur- und Medienwissenschaften seit einiger Zeit auch verstärkt für die Bedeutung der Klänge und der akustischen Kommunikation in den Medienkulturen der Gegenwart. Die Geschichtswissenschaft spielt im Rahmen dieser sich neu etablierenden Sound Studies bisher allerdings noch keine große Rolle. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag einige Überlegungen zum gegenwärtigen Stand der interdisziplinären Klangforschung an und skizziert den möglichen Beitrag der Geschichtswissenschaft. Dieser wird auf die drei Leitbegriffe „Historisierung“, „Aneignung“ und „Kontextualisierung“ gebracht.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schröder, Julia H. (Hrsg.); Matthias, Annette (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Mit den Ohren denken; 2010,2010,4, Seiten 3-
    Weitere Schlagworte: akustische Kommunikation; Medienwissenschaft; Geschichte; Sound Studies; Literaturwissenschaft; Klang; Historisierung; Aneignung; Kontextualisierung; interdisziplinär; Klangforschung