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  1. Vorlesung über Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, Bde. 1-4 (Set)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Felix Meiner

    Vollständig neu erarbeitete Studienausgabe von Schopenhauers Berliner Vorlesungen über 'Die gesamte Philosophie'. Die Vorlesungsmanuskripte bieten eine vielfach erweiterte Variante seines Hauptwerks 'Die Welt als Wille und Vorstellung' und gestatten... mehr

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    JPSI

     

    Vollständig neu erarbeitete Studienausgabe von Schopenhauers Berliner Vorlesungen über 'Die gesamte Philosophie'. Die Vorlesungsmanuskripte bieten eine vielfach erweiterte Variante seines Hauptwerks 'Die Welt als Wille und Vorstellung' und gestatten durch ihre didaktisch verbesserte Darstellung einen erleichterten Einstieg in sein Werk.Schopenhauers Philosophie lässt sich als eine Morphologie von Erkenntnisformen lesen: In jedem der vier Teile der 'Vorlesung über Die gesamte Philosophie' bzw. der vier Bücher der 'Welt als Wille und Vorstellung' nimmt eine spezifische Erkenntnisform eine zentrale Funktion zur Charakterisierung der jeweils präsentierten Perspektive ein. Diese Erkenntnisformen sind dabei mit unterschiedlichen Bereichen wie der (Natur-)Wissenschaft (Bd. 1: korrelative Form der Erkenntnis), der Metaphysik (Bd. 2: analogische Form), der Kunst (Bd. 3: kontemplative Form) und der Moral (Bd. 4: Mitleid als Erkenntnisform) verknüpft.Für das Verständnis der Philosophie Schopenhauers – auch ihrer Genese – sind die Manuskripte zu den Vorlesungen vom Sommer 1820 nicht zu unterschätzen. Sie lehnen sich zwar inhaltlich und strukturell eng an 'Die Welt als Wille und Vorstellung' an, aber Schopenhauer formuliert zahlreiche Zusätze und Appendices, die das Vorlesungsmanuskript gegenüber der 'Welt als Wille und Vorstellung' entscheidend erweitern.Für die Neuausgabe seiner Vorlesungen wurden die Manuskripte ganz neu transkribiert. Bezogen auf den letzten Überarbeitungsstand Schopenhauers liegt damit erstmals ein vollständiger Text vor, der hier lesefreundlich präsentiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schubbe, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783787342419
    Weitere Identifier:
    9783787342419
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 701-704
    Weitere Schlagworte: Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert; 19. Jahrhundert (1800 - 1900; Erkenntnistheorie; Philosophische Logik, Argumentationstheorie; Philosophie des Geistes, Neurophilosophie; Metaphysik, Ontologie; Hardcover, Softcover / Philosophie/Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert; Metaphysik; Logik; Erkenntnistheorie; Ethik; Ästhetik; Theorie des Willens; Klassische deutsche Philosophie
    Umfang: 1699 p., 1420 grams.
  2. Vorlesung über Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, Bde. 1-4 (Set)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schubbe, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783787342419; 3787342419
    Weitere Identifier:
    9783787342419
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 701-704
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Metaphysik; Logik; Erkenntnistheorie; Ethik; Ästhetik; Theorie des Willens; Klassische deutsche Philosophie; (VLB-WN)1525: Hardcover, Softcover / Philosophie/Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert
    Umfang: 1699 Seiten, 19 cm x 12.2 cm, 1425 g
  3. Über Nietzsche
    Studien, Reime, Aphorismen
  4. Aus der Erstarrung
    Hellas und Hesperien im >freien Gebrauch des Eigenen< beim späten Hölderlin
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787337687; 9783787337682
    Weitere Identifier:
    9783787337682
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2020.
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Sprachphilosophie; Klassische deutsche Philosophie; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; Metaphysik und Ontologie
  5. Kants Schriften in Übersetzungen
    Beteiligt: Schlüter, Gisela (HerausgeberIn); Hohenegger, Hansmichael (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Impuls, die Wahrheit und die Schönheit von Kants Philosophie zu würdigen und zu bewahren, hat in jüngerer Vergangenheit nicht nur die philosophische Exegese von Kants Schriften, sondern auch die Kant-Philologie befördert und geschärft. Die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Der Impuls, die Wahrheit und die Schönheit von Kants Philosophie zu würdigen und zu bewahren, hat in jüngerer Vergangenheit nicht nur die philosophische Exegese von Kants Schriften, sondern auch die Kant-Philologie befördert und geschärft. Die internationale Präsenz der kantischen Philosophie dokumentiert sich in einer Vielzahl früher, aber auch zahlreicher neuer Übersetzungen in die europäischen und viele außereuropäische Sprachen. Der vorliegende Band liefert Bestandsaufnahmen der Übersetzungen von Kants Schriften ins Englische, Französische, Italienische, Spanische, Portugiesische, Katalanische und Rumänische (I), dokumentiert die Ressourcen und Mittel für heutige Kant-Übersetzungen (II), diskutiert die Schwierigkeiten, die sich bei der Übersetzung der kantischen Terminologie in Theorie und Praxis (III) sowie bezüglich einzelner Begriffe auftun (IV), und geht im Besonderen auf die Übersetzungsproblematik in der Philosophie ein (V). Eine ausführliche Bibliographie und Register runden den Band ab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schlüter, Gisela (HerausgeberIn); Hohenegger, Hansmichael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787338580
    Weitere Identifier:
    9783787338580
    RVK Klassifikation: CF 5011
    Schriftenreihe: Array ; 15
    Schlagworte: Klassische deutsche Philosophie; Übersetzung; Kant, Immanuel; Philosophie: Metaphysik und Ontologie; Philosophie des Geistes; QDTM; QDTJ
    Umfang: 1 Online-Ressource (872 Seiten), Diagramme
  6. Theoretische Schriften
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Zusammenfassung von Hölderlins theoretischen Schrif¬ten in einem Band will Hölder¬lin nicht zu einem Philoso¬phen im Schulsinn machen. Dazu sind seine theo¬reti¬schen Refle¬xionen zu frag¬men¬ta-risch – und sie erfolgen stets im Kontext seiner... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Die Zusammenfassung von Hölderlins theoretischen Schrif¬ten in einem Band will Hölder¬lin nicht zu einem Philoso¬phen im Schulsinn machen. Dazu sind seine theo¬reti¬schen Refle¬xionen zu frag¬men¬ta-risch – und sie erfolgen stets im Kontext seiner dichterischen Ar¬beit wie im Zuge poetologischer Selbstverständigungen. Doch Hölderlin ver¬si¬chert sich in die¬sen Texten mit den Mit¬teln theoretischer Be¬griff¬lich¬keit des An¬spruchs poetischer Spra¬che. Er begründet und erläutert darin, dass (und inwie¬fern) das der be¬griff¬lichen Be¬stimm¬bar¬keit sich Entzie¬hende zum Anspruch dessen wird, was in der Sprache der Dichtung sich fasst. Genau darin besteht die singuläre phi¬losophi¬sche Be¬deutung die¬ser theo¬re¬tischen Schriften. Es waren Einsichten und Denkmo¬tive Hölder¬lins, die G.W.F. Hegel philosophisch transformiert und sy-stema¬tisch ent¬faltet hat. Spätestens ab 1799/1800 weisen aber sowohl Höl¬derlins poe¬ti¬sche Arbeiten als auch sei¬ne theo¬retischen Überlegungen über die Grenzen ideali¬sti¬scher Systembildungen hinaus. Sie formu¬lie¬ren eine Dichtungstheorie in dem emphatischen Sinne, dass die Notwendigkeit einer Sprachfindung begründet wird, die »freie Kunst¬nachahmung« bedeutet. Die beiden wichtigsten theoretischen Fragmente im Band sind »Das untergehende Vaterland ...« und »Wenn der Dichter einmal des Geistes mäch¬tig ist ...«. Um sie gruppieren sich diverse enger poetologische Aufzeichnungen und Schematisierungen, die insbesondere dem gelten, was Hölderlin ›Wechsel der Töne‹ genannt hat. Die Sophokles-An¬merkun¬gen formu¬lie¬ren dann, nicht nur wegen der in ihnen ent¬wickelten Tra¬gö¬dien¬theorie, Perspektiven, die ›jen¬seits des Idealis¬mus‹ rei¬chen. Zu¬nächst aber führt Höl¬der¬lins theo¬re¬tische Arbeit in die Ur¬sprünge dessen hinein, was später als speku¬lati¬ver Idealis¬mus bezeichnet wurde.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kreuzer, Johann (HerausgeberIn); Kreuzer, Johann (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787337032; 9783787337033
    Weitere Identifier:
    9783787337033
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 2., überarbeitete und ergänzte Aufl. von 2020.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 509
    Schlagworte: Metaphysik und Ontologie; Literaturwissenschaft; Sprachphilosophie; Klassische deutsche Philosophie; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; DSBF; Philosophie: Metaphysik und Ontologie; QDTJ
    Umfang: 1 Online-Ressource
  7. Hegels Philosophie
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Walter Jaeschke ist einer der profiliertesten deutschen Hegel-Forscher und besitzt als Herausgeber der Akademieausgabe der »Gesammelten Werke« (GW) Hegels, langjähriger Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum und erfahrener Editor... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Walter Jaeschke ist einer der profiliertesten deutschen Hegel-Forscher und besitzt als Herausgeber der Akademieausgabe der »Gesammelten Werke« (GW) Hegels, langjähriger Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum und erfahrener Editor einen wohl einzigartigen Überblick über Hegels Schriften. In den letzten 15 Jahren hat er eine Reihe von Beiträgen zu beinahe allen zentralen Themen der Hegelschen Philosophie verfasst, die zum Teil an entlegenen Orten erschienen und nun in Auswahl in diesem Buch zusammengestellt sind. Sensationell ist der Editionsbericht zu GW 2, mit dem der Band eröffnet wird: Mit Hilfe neuer Schrift- und Papieranalysen, die eine veränderte Datierung der Frankfurter Schriften ermöglichen, kann Jaeschke zeigen, dass das Bild, nach dem Hegel sich als junger Mann vor allem mit Theologie beschäftigt habe, eine Erfindung seiner Nachlassverwalter war, die nach seinem Tod nachgelassene Texte selektiv vernichteten, um den inzwischen als Pantheisten verketzerten Hegel als Theologen zu kanonisieren. Die thematische Spannweite der Aufsätze und Vorträge des Bandes reicht vom Frühwerk über die Phänomenologie des Geistes (»Die Erfahrung des Bewusstseins«, »Das Selbstbewusstsein des Bewusstseins« und »Das absolute Wissen«) und die Wissenschaft der Logik bis zu den Grundlinien der Philosophie des Rechts, berührt die Hegelsche Verfassungsschrift (»Machtstaat und Kulturstaat«), metaphysisches bzw. vielmehr metaphysik-kritisches Denken bei Hegel, die Begriffe Person/Persönlichkeit und Anerkennung, das Verhältnis zwischen dem Geist und den Wissenschaften sowie Hegels Anthropologie. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Hegels – oftmals simplifizierend aufgefasster – Geschichtsphilosophie, seinem Verhältnis zur antiken griechischen Kultur, seiner Ästhetik und Religionsphilosophie sowie der Kritik an der Romantik. Das abschließende Kapitel beleuchtet die Fragwürdigkeit des Epochenbegriffs »Deutscher Idealismus«.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787337059; 9783787337057
    Weitere Identifier:
    9783787337057
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2020.
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Logik; Ästhetik; Ästhetik; Anthropologie; Klassische deutsche Philosophie; Politische Philosophie; Geschichtsphilosophie; Rechtsphilosophie; Soziale und politische Philosophie; QDTL; Philosophie Ästhetik; QDTN; Philosophie: Logik; QDTS
    Umfang: 1 Online-Ressource
  8. Natur und Freiheit
    Kommentar zu den Einleitungen in Kants "Kritik der Urteilskraft"
    Autor*in: Euler, Werner
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Dieses Buch bietet erstmals einen methodisch abgesicherten und inhaltlich umfassenden Kommentar zu den beiden Einleitungen in die Kritik der Urteilskraft. Die Kommentierung ist zwar auf den Text der beiden Einleitungen beschränkt, bezieht sich jedoch... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Dieses Buch bietet erstmals einen methodisch abgesicherten und inhaltlich umfassenden Kommentar zu den beiden Einleitungen in die Kritik der Urteilskraft. Die Kommentierung ist zwar auf den Text der beiden Einleitungen beschränkt, bezieht sich jedoch mittelbar auch auf den Haupttext des Werkes sowie auf das System der drei kritischen Hauptschriften Kants. Kant verfasste die Einleitung in die KdU in kurzer Folge zweimal. Aus der ursprünglichen Fassung („Erste Einleitung“) wurde kurz vor der Drucklegung ein neuer Text hergestellt. Trotz mancher Parallelen und vergleichbarer Textinhalte werden die beiden Einleitungen wie zwei eigenständige Werkeinheiten behandelt und nacheinander kommentiert. Anliegen des Autors ist es, den jeweiligen Gedankengang begrifflich präzise und vollständig herauszuarbeiten und in leicht verständlicher Sprache wiederzugeben. Abweichungen zwischen den beiden Grundlagentexten werden kenntlich gemacht, Sätze mit komplizierter Syntax werden in „Satzgraphiken“ aufgelöst und übersichtlich dargestellt. Der Kommentar stellt eine wichtige Grundlage für die Kant-Forschung und für die eingehende Auseinandersetzung mit der Kritik der Urteilskraft dar.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787335862; 9783787335862
    Weitere Identifier:
    9783787335862
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2018.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 23
    Schlagworte: Epistemologie und Erkenntnistheorie; Ästhetik; Ästhetik; Kant, Immanuel; Klassische deutsche Philosophie; Erkenntnistheorie; Praktische Philosophie; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; QDTK; Philosophie Ästhetik; QDTN
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Vorlesungen über Ästhetik
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs "Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst", gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs "Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst", gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch die Vorlesungen, die nur in einer 1829 veröffentlichten Nachschrift seines Schülers K.W.L. Heyse überliefert sind, sehr viel zugänglicher und verständlicher gehalten. In drei Teilen entwickelt Solger hier eine spekulative ästhetische Theorie, deren systematischen Mittelpunkt der romantische Begriff der Ironie bildet. Im ersten Teil ("Vom Schönen") geht es um den Begriff der Idee des Schönen, der zweite handelt "Von der Kunst" im Allgemeinen, der dritte von den "besonderen" Kunstformen, die er nach universellen (Poesie), vom Symbol getragenen (Skulptur, Architektur) und von der Allegorie bestimmten (Malerei, Musik) Kunstformen unterteilt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Reflexion bildet eine von profunden literarischen Kenntnissen getragene Theorie des Tragischen. Solgers Ästhetik versucht eine Brücke zwischen Romantik und Idealismus zu schlagen und wurde von den Philosophen der Hegel-Schule wie Rosenkranz und Vischer sowie von Dichtern wie Heine und Hebbel als die "andere" Ästhetik des deutschen Idealismus betrachtet. Sie fußt auf der Hinfälligkeit des Schönen und auf der systematischen Ausarbeitung eines tragischen Ironie-Begriffs. Darüber hinaus entwickelt Solger eine Lehre vom Symbolischen und Allegorischen als dialektisch ineinander verflochtene Strukturbegriffe der Kunst sowie das erste deduktive System der Künste, das die einzelnen Künste und künstlerischen Fähigkeiten, wie Sinnlichkeit, Phantasie, Witz oder Enthusiasmus, in einen kohärenten hierarchischen und organischen Zusammenhang bringt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pinna, Giovanna (HerausgeberIn); Pinna, Giovanna (VerfasserIn eines Vorworts); Pinna, Giovanna (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787331409; 9783787331406
    Weitere Identifier:
    9783787331406
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2017.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 698
    Schlagworte: Romantik; Ästhetik; Klassische deutsche Philosophie; Kunstphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 S.)
  10. Hegels Ästhetik des Komischen
    Autor*in: Hebing, Niklas
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Seit jeher hat Hegels Philosophie der Kunst ihr Publikum fasziniert. Beeindruckt hat sie vor allem durch die überzeugende Einlösung eines unmöglich scheinenden Anspruchs: Das gesamte Kunstschaffen der Menschheit einerseits begrifflich einheitlich zu... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Seit jeher hat Hegels Philosophie der Kunst ihr Publikum fasziniert. Beeindruckt hat sie vor allem durch die überzeugende Einlösung eines unmöglich scheinenden Anspruchs: Das gesamte Kunstschaffen der Menschheit einerseits begrifflich einheitlich zu bestimmen und es andererseits überaus kenntnisreich in sämtliche Künste, Ausdrucksformen, historische Phasen, Kulturkreise, singuläre Werke zu differenzieren. In der umfangreichen Forschung ist jedoch ein bedeutender Gegenstandsbereich der Kunst so gut wie unbeachtet geblieben, dem Hegel große Aufmerksamkeit schenkt und für seine Zeit beachtliche Anerkennung zollt: Das Komische. In dieser Studie wird erstmals Hegels Auseinandersetzung mit der antiken Komödie, der Satire, dem Lustspiel, dem Humor u.v.m. systematisch aufgearbeitet und in den Kontext seiner Philosophie insgesamt gestellt. Dabei zeigt sich, dass Hegels philosophische Rekonstruktion der Kunst in ihrer Geschichte ohne Besinnung auf das Wesen der komischen Formen gar nicht vollständig begriffen werden kann. Komische Kunst nach ihrer höchsten Bestimmung ist ästhetische Selbstverständigung moderner Subjektivität, Ausdruck des selbstbestimmten Menschen im politischen Kontext, Selbstvergewisserung demokratischen Bewusstseins, das bestrebt ist, sich eine freiheitliche Wirklichkeit zu verschaffen. Insbesondere als Theoretiker des Komischen beweist sich Hegel als zeitgenössischer Denker, der zu aktuellen Debatten Substantielles beizutragen hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787328564; 9783787328567
    Weitere Identifier:
    9783787328567
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2016.
    Schriftenreihe: Hegel-Studien, Beihefte ; 63
    Schlagworte: Metaphysik und Ontologie; Klassische deutsche Philosophie; Hegel; G.W.F.; Theaterwissenschaft; Ästhetik; Anthropologie; Philosophie: Metaphysik und Ontologie; QDTJ
    Umfang: 1 Online-Ressource (460 S.)
  11. Vorlesungen über die Philosophie der Kunst (1823)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Mit Hothos Vorlesungsnachschrift aus dem Sommersemester 1823 liegt ein Zeugnis zu Hegels Konzeption der Philosophie der Kunst vor, das für die philosophische Auseinandersetzung um die Bedeutung der Hegelschen Ästhetik noch heute interessant ist. Die... mehr

    Zugang:
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Mit Hothos Vorlesungsnachschrift aus dem Sommersemester 1823 liegt ein Zeugnis zu Hegels Konzeption der Philosophie der Kunst vor, das für die philosophische Auseinandersetzung um die Bedeutung der Hegelschen Ästhetik noch heute interessant ist. Die Mitschrift gibt Aufschluß über Gegenstand und Entwicklung der Philosophie der Kunst, die Hegel seinen Berliner Studenten vortrug und bis zu seinem Tod ergänzt, erweitert und umstrukturiert hat. Die Studienausgabe zu Hegels Berliner Ästhetikvorlesungen dokumentiert die einzige bekannte Nachschrift der Hegelschen Vorlesung über Ästhetik oder Philosophie der Kunst aus dem Sommersemester 1823. Der Hegelschüler und spätere Herausgeber der Hegelschen Ästhetik hat die Vorlesung knapp und klar mitgeschrieben und nachträglich mit gliedernden Randbemerkungen versehen. Will man sich heute mit Hegels Philosophie der Kunst auseinandersetzen, dann genügt die 1835 bzw. 1842 veröffentlichte Druckfassung der 'Ästhetik' nicht mehr, denn sie gibt kein zuverlässiges Bild der Hegelschen Kunstphilosophie. Daher wird es nötig, sich sowohl für das Studium als auch in der Forschung an den Vorlesungsnachschriften zu orientieren. An diesen Nachschriften wird im Gegensatz zur Druckfassung der Ästhetik die Aktualität der Hegelschen Gedanken erkennbar, die man seiner Philosophie der Kunst auf der Basis der bisher bekannten Textfassung zu Unrecht zuerkannt oder aberkannt hat. Die Nachschrift enthält einen Grundriß der 'Ästhetik' oder Philosophie der Kunst, der die für Hegel charakteristische Bestimmung der Kunst aus ihrer geistes- bzw. kulturgeschichtlichen Funktion erkennen läßt. Die Orientierung der philosophischen Strukturierung an der Realität der Künste und die dadurch gewonnene rational rekonstruierte Verknüpfung der philosophischen mit der historischen Betrachtung der Kunst in einen phänomenologischen Ansatz unterscheidet die Vorlesungen von der späteren, dialektisch durchkonstruierten Druckfassung der Ästhetik.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gethmann-Siefert, Annemarie (VerfasserIn eines Nachworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787332383; 9783787332380
    Weitere Identifier:
    9783787332380
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 550
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); G.W.F.; Ästhetik; Kunstphilosophie; Hegel; Klassische deutsche Philosophie; Kunsttheorie; Deutschland; 1DFG; ABA; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (389 S.)
  12. Kulturpolitik und Kunstgeschichte
    Persepektiven der Hegelschen Ästhetik
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn); Gethmann-Seifert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Einleitung: Über Kunst nach dem "Ende der Kunst". Zur Aktualität von Hegels Berliner Vorlesungen über Philosophie der Kunst oder Ästhetik I. Kunst in der modernen Welt Jeong-Im Kwon: Das moderne Ideal und die kulturelle Rolle der Kunst. Hegels... mehr

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    Einleitung: Über Kunst nach dem "Ende der Kunst". Zur Aktualität von Hegels Berliner Vorlesungen über Philosophie der Kunst oder Ästhetik I. Kunst in der modernen Welt Jeong-Im Kwon: Das moderne Ideal und die kulturelle Rolle der Kunst. Hegels Bestimmung der Kunst für die Gegenwart Elisabeth Weisser-Lohmann: Der Staat und die Kunst. Zur öffentlichen Funktion der Kunst bei Hegel Annemarie Gethmann-Siefert: Hegel über Kunst und Alltäglichkeit. Zur Rehabilitierung des ästhetischen Genusses Bernadette Collenberg-Plotnikov: Wissenschaftstheoretische Implikationen des Kunstverständnisses bei Hegel und im Hegelianismus II. das Gestaltungsspektrum der Künste Ursula Franke: Der neue Heilige. Hegel über die Darstellung Gottes Karsten Berr: Landschaft - Die Rehabilitierung des verschmähten Naturschönen in der Kunst Giovanna Pinna: Hegel über das Portrait und die spezifisch moderne Version des "Ideals" Alain Patrick Olivier: La musique à la fin de l'histoire Evelin Kohl: Becketts "Warten auf Godot" und Hegels "Dramatische Poesie". Auf Entdeckungsreise mit Beckett in die Welten der Ästhetik Francesca Iannelli: Hegel und die Hegelianer über das Häßliche: Eine kontroverse Rezeption

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn); Gethmann-Seifert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320504; 9783787320509
    Weitere Identifier:
    9783787320509
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2005.
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderhefte ; 5
    Schlagworte: Ästhetik; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Ästhetik; Georg Wilhelm Friedrich; Hegel; Aufsatzsammlung; Philosophie der Kunst; Klassische deutsche Philosophie; Kunstgeschichte; Kulturpolitik; Idealismus; Deutschland; 1DFG; QDHR1; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 S.)
  13. Spur zum Heiligen
    Kunst und Geschichte im Widerstreit zwischen Hegel und Heidegger
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Vorwort – A. Einleitung B. Hegel. 1. Hegels frühe ästhetische Konzeption unter dem Einfluß Hölderlins – a) Hölderlins Herausforderung – b) Das sogenannte "Älteste Systemprogramm" und das Projekt einer "Mythologie der Vernunft" – c) Liebe, Schönheit... mehr

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    Vorwort – A. Einleitung B. Hegel. 1. Hegels frühe ästhetische Konzeption unter dem Einfluß Hölderlins – a) Hölderlins Herausforderung – b) Das sogenannte "Älteste Systemprogramm" und das Projekt einer "Mythologie der Vernunft" – c) Liebe, Schönheit und Tragik - Jesus und Empedokles – 2. Hegels Abschied von Hölderlin und dem Programm einer "neuen Mythologie" – a) Grundlegung des Systems – b) Ein Blick auf Schelling – c) ›Aufhebung‹ der Kunst – 3. Zum historischen Kontext von Hegels Ästhetik C. Heidegger. I. Heideggers Weg zum Mythos – 1. Von Sein und Zeit zur Kunst – a) Programm und Problematik der Fundamentalontologie von Sein und Zeit – b) Radikalisierung der Seinsfrage: Metontologie und Seinsgeschichte – c) Die Frage nach der "Logik" und die Sprache – 2. Heideggers Wendung zu Hölderlin - und ihr philosophisch-politischer Kontext – a) Mit Hölderlin gegen Hegel: Das Modalitätenproblem als Leitfaden – b) Suche nach einem "anderen Anfang" der Geschichte mit Hölderlin – c) Gründung des "Zwischen" im Erharren des kommenden Gottes – 3. Kunst als Ursprung. Der Kunstwerk-Aufsatz (1935/36) – a) Vorbemerkungen zur inneren Genese des Kunstwerk-Aufsatzes – b) Das Ding und das Werk – c) Das Werk und die Wahrheit – d) Die Wahrheit und die Kunst – II. Kunst - Technik - Eschatologie – 1. Hölderlin wider Nietzsche – a) Kritik der abendländischen Ästhetik und Metaphysik – b) Der ›Anspruch‹ Hölderlins: ›Andenken‹ an das Anfängliche – 2. Heideggers Wege nach 1945: Kunst und Technik – a) Kunst als Spur zum Heilen eines "dichterischen Wohnens" in heil-loser Zeit – b) Technik, Wissenschaft und Kunst im Horizont des "wesentlichen" Denkens – c) Das "Titanische" der Technik und die Götter. Heidegger und Friedrich Georg Jünger – d) Verteidigung der Dinge im Namen Trakls und Cézannes – e) Kunst und Eschatologie – 3. "Dii meliora".

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330763; 9783787330768
    Weitere Identifier:
    9783787330768
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1996.
    Schriftenreihe: Hegel-Studien, Beihefte ; 36
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Martin; Klassische deutsche Philosophie; Philosophie der Geschichte; Hegel; Ästhetik; G.W.F.; Heidegger; Kunsttheorie; Deutschland; 1DFG; ABA; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (256 S.)
  14. Philosophie und Literatur im Vormärz
    Der Streit um die Romantik (1820-1854) / Quellenband
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen.... mehr

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    Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen. Verhandelt wurden die Fragen nach der politischen Verantwortung der Philosophie, der notwendigen Veränderung der Philosophie sowie der Veränderung der Gesellschaft durch die Philosophie. Der Quellenteil bietet Texte von v. Eichendorff, Hegel, Heine, Feuerbach, Fichte, Schlegel u.a. - etliche davon zum ersten Mal seit ihrem ersten Erscheinen. Der Kommentarteil diskutiert den Zusammenhang von Philosophie und Literatur an diesem herausragenden Beispiel. Zusätzlich aufgenommen wurden Beiträge, die das gesellschaftliche und das theologische Umfeld der Auseinandersetzung thematisieren und so dazu beitragen, ihren Hintergrund zu erhellen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787326723; 9783787326723
    Weitere Identifier:
    9783787326723
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1995.
    Schriftenreihe: Philosophisch-Literarische Streitsachen
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Philosophie und Literatur; Klassische deutsche Philosophie; Romantik; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (454 S.)
  15. Philosophie und Literatur im Vormärz
    Der Streit um die Romantik (1820-1854)
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen.... mehr

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    Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen. Verhandelt wurden die Fragen nach der politischen Verantwortung der Philosophie, der notwendigen Veränderung der Philosophie sowie der Veränderung der Gesellschaft durch die Philosophie. Der Quellenteil bietet Texte von v. Eichendorff, Hegel, Heine, Feuerbach, Fichte, Schlegel u.a. - etliche davon zum ersten Mal seit ihrem ersten Erscheinen. Der Kommentarteil diskutiert den Zusammenhang von Philosophie und Literatur an diesem herausragenden Beispiel. Zusätzlich aufgenommen wurden Beiträge, die das gesellschaftliche und das theologische Umfeld der Auseinandersetzung thematisieren und so dazu beitragen, ihren Hintergrund zu erhellen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787326707; 9783787326709
    Weitere Identifier:
    9783787326709
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1995.
    Schriftenreihe: Philosophisch-Literarische Streitsachen ; 4
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Romantik; Klassische deutsche Philosophie; Philosophie und Literatur; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 S.)
  16. Metaphysik und ihre Kritik bei Hegel und Derrida
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Rede von einem Ende, einem Niedergang oder auch einer Überwindung der Metaphysik gehört zu den am weitesten verbreiteten Topoi in der Philosophie und über sie hinaus in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Im Spannungsfeld zwischen Metaphysik... mehr

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    Die Rede von einem Ende, einem Niedergang oder auch einer Überwindung der Metaphysik gehört zu den am weitesten verbreiteten Topoi in der Philosophie und über sie hinaus in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Im Spannungsfeld zwischen Metaphysik und ihrem angeblichen Ende werden Hegel und Derrida häufig als Repräsentanten der Extreme betrachtet: Während Hegels System wegen seines universalen Welterklärungsanspruchs der Ruf anhaftet, der letzte metaphysische Großentwurf in der europäischen Geistesgeschichte zu sein, wird Derrida oft als Protagonist einer Variante nachmetaphysischen Denkens wahrgenommen, die von einem dezidiert anti-hegelschen Geist getragen ist. Aufgrund einer Analyse der derridaschen Auseinandersetzung mit Hegel zeigt die Studie, dass die verbreitete Entgegensetzung von Hegels vermeintlich metaphysischer und Derridas angeblich postmetaphysischer, hegelfeindlicher Position nicht haltbar ist. Tatsächlich vertreten nicht nur beide metaphysikkritische Positionen, Hegel nimmt außerdem wesentliche sprachbezogene und differenztheoretische Aspekte der Metaphysikkritik Derridas vorweg.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732982X; 9783787329823
    Weitere Identifier:
    9783787329823
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1993.
    Schriftenreihe: Hegel-Studien, Beihefte ; 65
    Schlagworte: Klassische deutsche Philosophie; Jacques; Georg Friedrich Wilhelm; Metaphysik; Hegel; Derrida; Poststrukturalismus; Strukturalismus und Post-Strukturalismus; QDHR7
    Umfang: 1 Online-Ressource (400 S.)
  17. Phänomen versus System
    Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst
    Beteiligt: Gethmann-Siefert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER "SYMBOLISCHEN KUNSTFORM".... mehr

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    ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER "SYMBOLISCHEN KUNSTFORM". Zur Rehabilitierung der ästhetischen Argumente Hegels 1. Zur Entwicklung des Symbolbegriffs – 2. Hegels Konzeption des Orients und die Triadik der Kunstform in der Phänomenologie des Geistes – 3. Die Konzeption der symbolischen Kunstform in den Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1820/21 – 3.2 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1823: die "substantielle Subjektivität" als Inhalt der Kunst – 3.3 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1826: der "Werkcharakter der Kunst" – 3.4 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1828/29: die "Menschwerdung Gottes" BERNADETTE GOLLENBERG. HEGELS KONZEPTION DES KOLORITS IN DEN BERLINER VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER KUNST. 1. Zum zeitgenössischen Kontext von Hegels Vorlesungen über das Kolorit – 2. Die Grundlagen zu Hegels Konzeption des Kolorits – 2.1 Zum Prinzip von Goethes Übersetzung und Kommentierung des Diderot-Essays – 2.2 Schellings Konzeption der Farbe in der "Philosophie der Kunst" – 2.3 Grundzüge der Positionen Diderots, Goethes und Schellings hinsichtlich des künstlerischen Kolorits – 3. Hegels Konzeption der Malerei im Zusammenhang der Rezeption von Goethes Diderot-Kommentar und der "Farbenlehre" – 3.1 Hegels Bestimmung des Ideals – 3.2 Hegel und Goethe: Die Auseinandersetzung um die systematische Grundlage der Farbenlehre – 3.3 Hegels Bestimmung der Farbe im Rahmen einer prinzipiellen Charakteristik der Malerei – 3.4 Hegels Bestimmung des Kolorits – 3.5 Hegels Vorlesungen zur Farbe im Vergleich mit der von Hotho bearbeiteten Druckfassung der "Ästhetik" – 4. Analysen zur Rolle der Farbe im Bild – 4.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gethmann-Siefert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378733078X; 9783787330782
    Weitere Identifier:
    9783787330782
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1992.
    Schriftenreihe: Hegel-Studien, Beihefte ; 34
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Ästhetik; G.W.F.; Hegel; Kunsttheorie; Klassische deutsche Philosophie; Kunsttheorie; Deutschland; 1DFG; ABA; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (238 S.)
  18. Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Felix Meiner, Hamburg

    Vorwort – Einleitung: Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik I. KUNSTIDEAL UND KULTURPOLITIK. Otto Pöggeler. System und Geschichte der Künste bei Hegel – Helmut Schneider. Aus der Ästhetikvorlesung Hegels 1820/1821 – Lucia Sziborsky. Schelling und die... mehr

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    Vorwort – Einleitung: Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik I. KUNSTIDEAL UND KULTURPOLITIK. Otto Pöggeler. System und Geschichte der Künste bei Hegel – Helmut Schneider. Aus der Ästhetikvorlesung Hegels 1820/1821 – Lucia Sziborsky. Schelling und die Münchener Akademie der bildenden Künste. Zur Rolle der Kunst im Staat – Annemarie Gethmann-Siefert. Die Rolle der Kunst im Staat. Kontroverses zwischen Hegel und den Hegelianern II. DIE BILDENDEN KÜNSTE UND DIE HISTORIE. Heinrich Dilly. Hegel und Schinkel – Werner Busch. Wilhelm von Kaulbach —peintre-philosophe und modern painter. Zu Kaulbachs Weltgeschichtszyklus im Berliner Neuen Museum – Gregor Stemmrich/Annemarie Gethmann-Siefert. Hegels Kügelgen-Rezension und die Auseinandersetzung um den "eigentlichen historischen Stil" in der Malerei – Wolfgang Beyrodt. Ansichten vom Niederrhein. Zum Verhältnis von Carl Schnaases Niederländischen Briefen zu Georg Forster III. MUSIK UND POESIE. Konrad Schüttauf. Melos und Drama. Hegels Begriff der Oper – Jürgen Söring. Hegel und die Romantheorie R. Wagners IV. POESIE UND WELTKULTUR. Hans-Georg Gadamer. Die Stellung der Poesie im System der Hegelschen Ästhetik und die Frage des Vergangenheitscharakters der Kunst – Dieter Bremer. Hegel und Aischylos – Clemens Menze. Das indische Altertum in der Sicht Wilhelm von Humboldts und Hegels – Barbara Stemmrich-Köhler/Annemarie Gethmann-Siefert. Von Hammer, Goethe und Hegel über Firdausi. Literaturkritik. Geschichtsbild und kulturpolitische Implikation der Ästhetik – Karlheinz Stierle. Malerei und Literatur der italienischen Renaissance in Hegels Ästhetik – Ursula Rautenberg. Ein Hegelianer unter Germanisten. Karl Rosenkranz' mediaevistische Studien

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gethmann-Siefert, Annemarie (Hrsg.); Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (GefeierteR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787330812
    Weitere Identifier:
    9783787330812
    Schriftenreihe: Hegel-Studien, Beihefte ; 27
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Klassische deutsche Philosophie; G.W.F.; Ästhetik; Hegel; Idealismus; Deutschland; 1DFG; QDHR1; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (361 Seiten)
  19. Die Funktion der Kunst in der Geschichte
    Untersuchungen zu Hegels Ästhetik
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Aus dem Inhalt Einleitung 1. Hegels Schillerrezeption. Zur Bestimmung der Kunst in den Frühschriften – 1.1 Revolutionskritik und Bildungsidee – 1.2 Revolutionskritik und Ästhetik – 1.3 Religionskritik und Kunstideal – 1.4 Staat als KunstWerk. Die... mehr

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    Aus dem Inhalt Einleitung 1. Hegels Schillerrezeption. Zur Bestimmung der Kunst in den Frühschriften – 1.1 Revolutionskritik und Bildungsidee – 1.2 Revolutionskritik und Ästhetik – 1.3 Religionskritik und Kunstideal – 1.4 Staat als KunstWerk. Die utopische Funktion der Kunst in Hegels Frühschriften 2. Die Entwicklung des Systems der Philosophie als Grundlage der Ästhetik – 2.1 Geschichtsphilosophie versus geschichtliche Funktion der Kunst – 2.2 Die Entwicklung des philosophischen Systems der Ästhetik – 2.3 Modifikation der Ästhetik im Übergang von den Jenaer Entwürfen zu Hegels Berliner Vorlesungen 3. Ansätze zur Bestimmung der Geschichtlichkeit der Kunst in Hegels Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die Entwicklung der Vorlesungen zur Ästhetik als Ansatz der Bestimmung der Aktualität des Hegelschen Erbes – 3.2 Die Bestimmung der geschichtlichen Funktion der Kunst: Werkbegriff der Ästhetik – 3.3 Die Funktion der Kunst in der Moderne: Auflösung oder Konkretion – 3.4 Kunstwerk und geschichtliches Handeln: Hegels Schillerkritik – 3.5 Integration der frühen programmatischen Bestimmung der Kunst in die Konzeption der Vorlesungen 4. Die Aktualität der Hegelschen Ästhetik Literaturverzeichnis – Namensregister – Sachregister

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330836; 9783787330836
    Weitere Identifier:
    9783787330836
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1984.
    Schriftenreihe: Hegel-Studien, Beihefte ; 25
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Philosophie der Geschichte; G.W.F.; Ästhetik; Hegel; Klassische deutsche Philosophie; Kunsttheorie; Deutschland; 1DFG; ABA; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (452 S.)
  20. Kunsterfahrung und Kulturpolitik im Berlin Hegels
    Beteiligt: Pöggeler, Otto (HerausgeberIn); Gethmann-Siefert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1983
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Einleitung 1. KULTURPOLITISCHE IMPULSE IN RESTAURATIVER ZEIT. Hermann Lübbe. Deutscher Idealismus als Philosophie Preußischer Kulturpolitik – Walter Jaeschke. Politik, Kultur und Philosophie in Preußen – Kurt Rainer Meist. Zur Rolle der Geschichte in... mehr

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    Einleitung 1. KULTURPOLITISCHE IMPULSE IN RESTAURATIVER ZEIT. Hermann Lübbe. Deutscher Idealismus als Philosophie Preußischer Kulturpolitik – Walter Jaeschke. Politik, Kultur und Philosophie in Preußen – Kurt Rainer Meist. Zur Rolle der Geschichte in Hegels System der Philosophie – Karlheinz Stierle. Zwei Hauptstädte des Wissens; Paris und Berlin 2. KUNSTTHEORIE UND ÄSTHETIK IN BERLIN. Beat Wyss. Klassizismus und Geschichtsphilosophie im Konflikt. Aloys Hirt und Hegel – Gunter Scholtz. Schleiermachers Theorie der modernen Kultur mit vergleichendem Blick auf Hegel – Frank Jolles. August Wilhelm Schlegel und Berlin: Sein Weg von den Berliner Vorlesungen von 1801–04 zu denen vom Jahre 1827 – Frithjof Rodi. Die Romantiker in der Sicht Hegels, Hayms und Diltheys – Wolfhart Henckmann. Solger und die Berliner Kunstszene – Annemarie Gethmann-Siefert. H. G. Hotho: Kunst als Bildungserlebnis und Kunsthistorie in systematischer Absicht, oder die entpolitisierte Version der ästhetischen Erziehung des Menschen – Gregor Stemmrich. C. Schnaase; Rezeption und Transformation Berlinischen Geistes in der kunsthistorischen Forschung 3. AKTUALITÄT DES LITERARISCHEN UND KÜNSTLERISCHEN ERBES – Hellmut Flashar. Die Entdeckung der griechischen Tragödie für die Deutsche Bühne – Siegfried Grosse. Die Rezeption des Nibelungenliedes im 19. Jahrhundert – Carl Dahlhaus. Hegel und die Musik seiner Zeit – Otto Pöggeler. Der Philosoph und der Maler. Hegel und Christian Xeller – Barbara Stemmrich-Köhler. Die Rezeption von Goethes West-östlichem Divan im Umkreis Hegels

     

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    Beteiligt: Pöggeler, Otto (HerausgeberIn); Gethmann-Siefert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330852; 9783787330850
    Weitere Identifier:
    9783787330850
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1983.
    Schriftenreihe: Hegel-Studien, Beihefte ; 22
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); G.W.F.; Kulturpolitik; Klassische deutsche Philosophie; Hegel; Berlin; Ästhetik; Kunsttheorie; Deutschland; 1DFG; ABA; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Umfang: 1 Online-Ressource (396 S.)
  21. Aus der Erstarrung
    Hellas und Hesperien im >freien Gebrauch des Eigenen< beim späten Hölderlin
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der... mehr

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    Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378733713X; 9783787337132
    Weitere Identifier:
    9783787337132
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2020.
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Klassische deutsche Philosophie; Literaturwissenschaft; Sprachphilosophie; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; Philosophie: Metaphysik und Ontologie; DSBF; QDTJ
  22. Gesammelte Werke / Vorlesungen über die Philosophie der Kunst III
    Nachschriften zu dem Kolleg des Wintersemesters 1828/29
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Hegels »Philosophie der Kunst« in ihrer umfänglich ausgearbeiteten Form ist allein durch Nachschriften zu Vorlesungen überliefert, die Hegel in Berlin insgesamt viermal gehalten hat. Sie vermitteln ein verlässliches Bild der Entwicklung dieser... mehr

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    Hegels »Philosophie der Kunst« in ihrer umfänglich ausgearbeiteten Form ist allein durch Nachschriften zu Vorlesungen überliefert, die Hegel in Berlin insgesamt viermal gehalten hat. Sie vermitteln ein verlässliches Bild der Entwicklung dieser Disziplin. Der nun vorliegende Teilband 3 enthält die Nachschriften zum Kolleg des Wintersemesters 1928/29. Leittext ist die Nachschrift von Adolf Heimann, Ergänzungen bieten Varianten aus den Nachschriften von Karol Libelt und Hippolyte Rolin sowie aus einem anonymen Fragment.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn); Hebing, Niklas (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787337334; 9783787337330
    Weitere Identifier:
    9783787337330
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Gesammelte Werke ; 28,3
    Schlagworte: Klassische deutsche Philosophie; Ästhetik; Kunstwissenschaft; Westliche Philosophie: nach 1800; QDHR; Philosophie Ästhetik; QDTN
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 259 Seiten)
  23. Grundriss Schopenhauer
    ein Handbuch zu Leben und Werk
    Autor*in: Welsen, Peter
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    Anders als andere Philosophen verlieh Schopenhauer bereits früh in seinem Leben seiner Philosophie eine Struktur, an der er bis zu seinem Tod weitgehend festhielt. Diese manifestiert sich in seinem 1818 erschienenen Hauptwerk „Die Welt als Wille und... mehr

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    Anders als andere Philosophen verlieh Schopenhauer bereits früh in seinem Leben seiner Philosophie eine Struktur, an der er bis zu seinem Tod weitgehend festhielt. Diese manifestiert sich in seinem 1818 erschienenen Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“, aber auch in den „Vorlesungen über die gesamte Philosophie“ sowie anderen Texten, die im Wesentlichen Vorarbeiten oder Ergänzungen zum Hauptwerk darstellen. Aufgrund der Eigentümlichkeit, dass „der Anfang das Ende beinahe so sehr voraussetze, als das Ende den Anfang, und eben so jeder frühere Theil den späteren beinahe so sehr, als dieser jenen“, sieht Schopenhauer seinen eigenen Ansatz weniger als System denn als einen Organismus, an dem er zeit seines Lebens gearbeitet hat. Neben einer biographischen Skizze, einer Abhandlung zur Rezeption der Schopenhauer’schen Philosophie sowie bibliographischen Hinweisen bietet Peter Welsen einen systematischen Abriss von Schopenhauers philosophischem Ansatz (Genese und Struktur – Das bessere Bewusstsein – Erkenntnistheorie – Metaphysik der Natur – Metaphysik des Schönen – Metaphysik der Sitten) und einen Überblick über sein Werk. Der lexikalische Teil behandelt umfassend die Grundbegriffe von Schopenhauers Philosophie.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787338849
    Weitere Identifier:
    9783787338849
    RVK Klassifikation: CG 6957
    Schlagworte: Nachschlagewerk/Handbuch; Metaphysik; Klassische deutsche Philosophie; Ethik; Ästhetik; Philosophie Ästhetik; Philosophie: Metaphysik und Ontologie; Ethik und Moralphilosophie; QDTJ; QDTN; QDTQ
    Umfang: 1 Online-Ressource (424 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Bibliographie: Seite 413-421

  24. Vorlesungen über Ästhetik
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs "Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst", gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch... mehr

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    Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs "Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst", gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch die Vorlesungen, die nur in einer 1829 veröffentlichten Nachschrift seines Schülers K.W.L. Heyse überliefert sind, sehr viel zugänglicher und verständlicher gehalten. In drei Teilen entwickelt Solger hier eine spekulative ästhetische Theorie, deren systematischen Mittelpunkt der romantische Begriff der Ironie bildet. Im ersten Teil ("Vom Schönen") geht es um den Begriff der Idee des Schönen, der zweite handelt "Von der Kunst" im Allgemeinen, der dritte von den "besonderen" Kunstformen, die er nach universellen (Poesie), vom Symbol getragenen (Skulptur, Architektur) und von der Allegorie bestimmten (Malerei, Musik) Kunstformen unterteilt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Reflexion bildet eine von profunden literarischen Kenntnissen getragene Theorie des Tragischen. Solgers Ästhetik versucht eine Brücke zwischen Romantik und Idealismus zu schlagen und wurde von den Philosophen der Hegel-Schule wie Rosenkranz und Vischer sowie von Dichtern wie Heine und Hebbel als die "andere" Ästhetik des deutschen Idealismus betrachtet. Sie fußt auf der Hinfälligkeit des Schönen und auf der systematischen Ausarbeitung eines tragischen Ironie-Begriffs. Darüber hinaus entwickelt Solger eine Lehre vom Symbolischen und Allegorischen als dialektisch ineinander verflochtene Strukturbegriffe der Kunst sowie das erste deduktive System der Künste, das die einzelnen Künste und künstlerischen Fähigkeiten, wie Sinnlichkeit, Phantasie, Witz oder Enthusiasmus, in einen kohärenten hierarchischen und organischen Zusammenhang bringt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pinna, Giovanna (Herausgeber, Verfasser einer Einleitung)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787331409; 9783787331406
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 698
    Schlagworte: Ästhetik
    Weitere Schlagworte: Romantik; Ästhetik; Klassische deutsche Philosophie; Kunstphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (LXIV, 335 Seiten)
  25. Vorlesungen über die Philosophie der Kunst
    Erschienen: [2003]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Mit Hothos Vorlesungsnachschrift aus dem Sommersemester 1823 liegt ein Zeugnis zu Hegels Konzeption der Philosophie der Kunst vor, das für die philosophische Auseinandersetzung um die Bedeutung der Hegelschen Ästhetik noch heute interessant ist. Die... mehr

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    Mit Hothos Vorlesungsnachschrift aus dem Sommersemester 1823 liegt ein Zeugnis zu Hegels Konzeption der Philosophie der Kunst vor, das für die philosophische Auseinandersetzung um die Bedeutung der Hegelschen Ästhetik noch heute interessant ist. Die Mitschrift gibt Aufschluß über Gegenstand und Entwicklung der Philosophie der Kunst, die Hegel seinen Berliner Studenten vortrug und bis zu seinem Tod ergänzt, erweitert und umstrukturiert hat. Die Studienausgabe zu Hegels Berliner Ästhetikvorlesungen dokumentiert die einzige bekannte Nachschrift der Hegelschen Vorlesung über Ästhetik oder Philosophie der Kunst aus dem Sommersemester 1823. Der Hegelschüler und spätere Herausgeber der Hegelschen Ästhetik hat die Vorlesung knapp und klar mitgeschrieben und nachträglich mit gliedernden Randbemerkungen versehen. Will man sich heute mit Hegels Philosophie der Kunst auseinandersetzen, dann genügt die 1835 bzw. 1842 veröffentlichte Druckfassung der 'Ästhetik' nicht mehr, denn sie gibt kein zuverlässiges Bild der Hegelschen Kunstphilosophie. Daher wird es nötig, sich sowohl für das Studium als auch in der Forschung an den Vorlesungsnachschriften zu orientieren. An diesen Nachschriften wird im Gegensatz zur Druckfassung der Ästhetik die Aktualität der Hegelschen Gedanken erkennbar, die man seiner Philosophie der Kunst auf der Basis der bisher bekannten Textfassung zu Unrecht zuerkannt oder aberkannt hat. Die Nachschrift enthält einen Grundriß der 'Ästhetik' oder Philosophie der Kunst, der die für Hegel charakteristische Bestimmung der Kunst aus ihrer geistes- bzw. kulturgeschichtlichen Funktion erkennen läßt. Die Orientierung der philosophischen Strukturierung an der Realität der Künste und die dadurch gewonnene rational rekonstruierte Verknüpfung der philosophischen mit der historischen Betrachtung der Kunst in einen phänomenologischen Ansatz unterscheidet die Vorlesungen von der späteren, dialektisch durchkonstruierten Druckfassung der Ästhetik.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gethmann-Siefert, Annemarie (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 550
    Schlagworte: Ästhetik
    Weitere Schlagworte: G.W.F.; Ästhetik; Kunstphilosophie; Hegel; Klassische deutsche Philosophie; Kunsttheorie; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.)
    Umfang: XLVI, 389 Seiten
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsdatum auf der Einstiegsseite: 2007