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  1. Das Gehirn hat kein Geschlecht
    wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
    Erschienen: 2021
    Verlag:  dtv, München

    Noch immer hält sich der Mythos, Frauen und Männer würden sich in Eigenschaften und Verhaltensweisen grundlegend unterscheiden. Auch die Wissenschaft versuchte lange zu beweisen, dass männliche und weibliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich... mehr

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    OGX47534
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    JBB 278
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Betriebswirtschaftliche Bibliothek der Universität zu Köln
    BWL/0001252
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    Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Bibliothek
    MS 2900 0079
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    VVB Joel
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    Vbl Joel
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    Noch immer hält sich der Mythos, Frauen und Männer würden sich in Eigenschaften und Verhaltensweisen grundlegend unterscheiden. Auch die Wissenschaft versuchte lange zu beweisen, dass männliche und weibliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich ticken. Die israelische Neurowissenschaftlerin Daphna Joel widerlegt diese Theorie. Anhand neuester Studien und ihrer eigenen bahnbrechenden Forschung belegt sie, dass jedes Gehirn ein einzigartiges Mosaik ist, das sowohl "männliche" als auch "weibliche" Merkmale in sich vereint. Und sie erklärt, warum wir alle verlieren, wenn wir an Geschlechterstereotypen festhalten.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. <<Das>> Gehirn hat kein Geschlecht
    wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
  3. Das Gehirn hat kein Geschlecht
    wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
    Erschienen: 2021
    Verlag:  dtv, München

  4. <<Das>> Gehirn hat kein Geschlecht
    wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
    Erschienen: 2021
    Verlag:  dtv, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wais, Johanna
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783423282536; 3423282533
    Weitere Identifier:
    9783423282536
    RVK Klassifikation: MS 3250 ; CZ 1390 ; CR 6000
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Gehirn; Geschlechtsunterschied; Neurowissenschaften
    Weitere Schlagworte: Denken; Denken lernen; Eigenschaften; Emotionen; Feminismus; Frauen und Männer; Frauenbild; Frauenpsychologie; Gedächtnis; Gender; Gender Studies; Genderforschung; Gender-Pay-Gap; Geschlechterforschung; Geschlechterfrage; Geschlechterunterschiede; geschlechtsneutrale Erziehung; Hirnforschung; Jungen erziehen; Kindererziehung
    Umfang: 239 Seiten, Illustrationen, 20 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 211-215

  5. Das Gehirn hat kein Geschlecht
    Wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
    Erschienen: 2021
    Verlag:  dtv, München

  6. <<Das>> Gehirn hat kein Geschlecht
    wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
    Erschienen: 2021
    Verlag:  dtv, München

    Noch immer hält sich der Mythos, Frauen und Männer würden sich in Eigenschaften und Verhaltensweisen grundlegend unterscheiden. Auch die Wissenschaft versuchte lange zu beweisen, dass männliche und weibliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich... mehr

    Universitätsbibliothek Dortmund
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Noch immer hält sich der Mythos, Frauen und Männer würden sich in Eigenschaften und Verhaltensweisen grundlegend unterscheiden. Auch die Wissenschaft versuchte lange zu beweisen, dass männliche und weibliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich ticken. Die israelische Neurowissenschaftlerin Daphna Joel widerlegt diese Theorie. Anhand neuester Studien und ihrer eigenen bahnbrechenden Forschung belegt sie, dass jedes Gehirn ein einzigartiges Mosaik ist, das sowohl "männliche" als auch "weibliche" Merkmale in sich vereint. Und sie erklärt, warum wir alle verlieren, wenn wir an Geschlechterstereotypen festhalten

     

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