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  1. Das Bild als Gesprächsprogramm
    Selbstreflexive Malerei und ihr kommunikativer Gebrauch in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  2. Fassaden?
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger¬_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser... mehr

    Zugang:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    E-Book UTB-scholars EBS
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    Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger¬_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser Klage nicht an.Vielmehr gilt es in Anlehnung an jüngere Forschungen zu prüfen, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft und mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt. Die Beiträge gehen diesen Fragen nicht nur an Beispielen der zeitgenössischen Kunst nach. Die Problematik wird vielmehr historisch verlängert, indem auch Auseinandersetzungen der modernen und vormodernen Kunst mit ihren sogenannten Vorbildern berücksichtigt werden. So ermöglichen die hier versammelten Beiträge, eine Gegenthese zu formulieren: da Kunst stets retrograd referenziell verfährt und daraus ihre Innovation resultiert kann sie gar nicht geschichtslos sein kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761885
    Weitere Identifier:
    9783846761885
    Schriftenreihe: dynamis
    Schlagworte: Film; Referenz; Intermedialität; Historiographie; Wiederholung; Malerei; Kuratorische Praxis; Interpikturalität; Rekurs; Verlust von Geschichte; (Re-)Inszenierung
  3. Fassaden?
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser Klage nicht an.Vielmehr gilt es in Anlehnung an jüngere Forschungen zu prüfen, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft und mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt. Die Beiträge gehen diesen Fragen nicht nur an Beispielen der zeitgenössischen Kunst nach. Die Problematik wird vielmehr historisch verlängert, indem auch Auseinandersetzungen der modernen und vormodernen Kunst mit ihren sogenannten Vorbildern berücksichtigt werden. So ermöglichen die hier versammelten Beiträge, eine Gegenthese zu formulieren: da Kunst stets retrograd referenziell verfährt und daraus ihre Innovation resultiert kann sie gar nicht geschichtslos sein kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761885
    Weitere Identifier:
    9783846761885
    Schriftenreihe: dynamis
    Schlagworte: Film; Referenz; Intermedialität; Historiographie; Wiederholung; Malerei; Kuratorische Praxis; Interpikturalität; Rekurs; Verlust von Geschichte; (Re-)Inszenierung
  4. Das Bild als Gesprächsprogramm
    selbstreflexive Malerei und ihr kommunikativer Gebrauch in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110726008
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 70350
    Schlagworte: Interpikturalität; Bildbetrachtung; Kommunikation; Ästhetik; Ekphrasis; Visuelle Kommunikation; Rezeption; Malerei; Ambiguität; Kunst; Selbstbezüglichkeit; Rezeptionsästhetik
    Weitere Schlagworte: reception history; Early modern; art discussion.; painting; Kunstrezeption; Kunstgespräch; Frühe Neuzeit; Malerei
    Umfang: 1 Online-Ressource (448 Seiten), Illustrationen
  5. Fassaden?
    Zeigen und Verbergen von Geschichte in der Kunst
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Rede vom ›Ende der Geschichte‹ betraf nicht nur die Avantgarde des 20. Jahrhunderts, sie kennzeichnet auch den seit den 60-er Jahren in Varianten auftretenden Iterativismus der Bildkünste. In Wiederholung, Appropriation, Re-Inszenierung oder... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Die Rede vom ›Ende der Geschichte‹ betraf nicht nur die Avantgarde des 20. Jahrhunderts, sie kennzeichnet auch den seit den 60-er Jahren in Varianten auftretenden Iterativismus der Bildkünste. In Wiederholung, Appropriation, Re-Inszenierung oder Reenactment äußert sich einerseits eine intensive Auseinandersetzung mit einer in historischer Ferne liegenden Kunst und ihrer Diskursivierung. Der Rückgriff auf Kunstformen offenbart für manche aber auch, was Arnold Gehlen (1974) als sicheres Indiz für das Ende der Geschichte nahm: Im Verlust von Innovation zeige sich ein erschöpfter bzw. obsolet gewordener Bezug zur Vergangenheit, der sich als weitgehender Verlust von Geschichtlichkeit und Geschichte beschreiben lasse. Die Beiträge dieses Bandes stellen in Anlehnung an jüngere Forschungen die Frage, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft, ob und wie er sich beschreiben - oder mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Meyer, Petra Maria (Hrsg.); Weiß, Matthias (Hrsg.); Kruse, Christiane (Hrsg.); Wappler, Friederike (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761885
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: dynamis
    Schlagworte: (Re-)Inszenierung; Film; Historiographie; Intermedialität; Interpikturalität; Kuratorische Praxis; Malerei; Referenz; Rekurs; Verlust von Geschichte; Wiederholung
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten), 87 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  6. Intermedialität und Interpiktorialität bei Francis Bacon
    Erschienen: 2017
    Verlag:  GRIN Verlag, München

  7. Das Bild als Gesprächsprogramm
    selbstreflexive Malerei und ihr kommunikativer Gebrauch in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110726008
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 70350
    Schlagworte: Interpikturalität; Bildbetrachtung; Kommunikation; Ästhetik; Ekphrasis; Visuelle Kommunikation; Rezeption; Malerei; Ambiguität; Kunst; Selbstbezüglichkeit; Rezeptionsästhetik
    Weitere Schlagworte: reception history; Early modern; art discussion.; painting; Kunstrezeption; Kunstgespräch; Frühe Neuzeit; Malerei
    Umfang: 1 Online-Ressource (448 Seiten), Illustrationen
  8. Fassaden?
    Zeigen und Verbergen von Geschichte in der Kunst
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Rede vom ›Ende der Geschichte‹ betraf nicht nur die Avantgarde des 20. Jahrhunderts, sie kennzeichnet auch den seit den 60-er Jahren in Varianten auftretenden Iterativismus der Bildkünste. In Wiederholung, Appropriation, Re-Inszenierung oder... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Rede vom ›Ende der Geschichte‹ betraf nicht nur die Avantgarde des 20. Jahrhunderts, sie kennzeichnet auch den seit den 60-er Jahren in Varianten auftretenden Iterativismus der Bildkünste. In Wiederholung, Appropriation, Re-Inszenierung oder Reenactment äußert sich einerseits eine intensive Auseinandersetzung mit einer in historischer Ferne liegenden Kunst und ihrer Diskursivierung. Der Rückgriff auf Kunstformen offenbart für manche aber auch, was Arnold Gehlen (1974) als sicheres Indiz für das Ende der Geschichte nahm: Im Verlust von Innovation zeige sich ein erschöpfter bzw. obsolet gewordener Bezug zur Vergangenheit, der sich als weitgehender Verlust von Geschichtlichkeit und Geschichte beschreiben lasse. Die Beiträge dieses Bandes stellen in Anlehnung an jüngere Forschungen die Frage, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft, ob und wie er sich beschreiben - oder mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Meyer, Petra Maria (Hrsg.); Weiß, Matthias (Hrsg.); Kruse, Christiane (Hrsg.); Wappler, Friederike (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761885
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: dynamis
    Schlagworte: (Re-)Inszenierung; Film; Historiographie; Intermedialität; Interpikturalität; Kuratorische Praxis; Malerei; Referenz; Rekurs; Verlust von Geschichte; Wiederholung
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten), 87 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  9. Das Bild als Gesprächsprogramm
    Selbstreflexive Malerei und ihr kommunikativer Gebrauch in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Die vorliegende Publikation befasst sich mit der Malerei der Frühen Neuzeit unter dem Aspekt ihres kommunikativen Gebrauchs. Im Unterschied zur Moderne herrschte in der Frühneuzeit das Ideal einer geselligen spielerischen Kunstrezeption, bei der die... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Die vorliegende Publikation befasst sich mit der Malerei der Frühen Neuzeit unter dem Aspekt ihres kommunikativen Gebrauchs. Im Unterschied zur Moderne herrschte in der Frühneuzeit das Ideal einer geselligen spielerischen Kunstrezeption, bei der die Werke in und durch konversationsrhetorische Sprachkunst übersetzt und kommentiert wurden. Mit Blick auf fortschreitende Autonomisierungsprozesse untersucht Wolfgang Brassat an ausgewählten Beispielen vom Quattrocento bis zur französischen und englischen Kunst des 18. Jahrhunderts, wie Künstler z.B. durch rekursive und selbstreflexive Verfahren, rätselhafte und mehrdeutige Bildelemente, das Durchkreuzen etablierter Darstellungskonventionen und Infragestellen des tradierten Kunstbegriffs das Gespräch über ihr Werk und die Künste anregten. The present publication deals with the communicative use of painting during the early modern period. In contrast to modernism, the early modern period was characterized by the ideal of a sociable, playful reception of art, in which works were translated and commented on in and through conversational rhetorical language. With a view to progressive processes of art becoming autonomous, Wolfgang Brassat uses selected examples from the quattrocento to French and English art of the 18th century to investigate how artists stimulated conversation about their work and the arts through recursive and selfreflexive procedures, enigmatic and ambiguous pictorial elements, the thwarting of established representational conventions, and the questioning of the traditional concept of art.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110726008
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 70350
    DDC Klassifikation: Malerei, Gemälde (750); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Ekphrasis; Malerei; Visuelle Kommunikation; Ästhetik; Kunst; Rezeption; Bildbetrachtung; Rezeptionsästhetik; Kommunikation; Selbstbezüglichkeit; Interpikturalität; Ambiguität; Frühe Neuzeit; Kunstgespräch; Kunstrezeption; Malerei; ART / History / Renaissance
    Weitere Schlagworte: Early modern; art discussion; painting; reception history
    Umfang: 1 Online-Ressource (448 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 27. Okt 2021)