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  1. Von Nicht-Arbeit erzählen
    Erwerbsarbeitslosigkeit in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Brill | Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig („Fördern und Fordern“). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765913; 9783770565917
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 16001
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books Online, Collection 2021
    Schlagworte: Arbeitslosigkeit <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Hein, Jakob (1971-): Herr Jensen steigt aus; Weidenholzer, Anna (1984-): Der Winter tut den Fischen gut; Naumann, Robert (1973-): Ich hartz dann mal ab
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index.

  2. Von Nicht-Arbeit erzählen
    Erwerbsarbeitslosigkeit in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten.Im gegenwärtigen Diskurs gelten... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten.Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig („Fördern und Fordern“). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte.

     

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