FORT, das sind die Künstlerinnen Alberta Niemann (*1982) und Jenny Kropp (*1978), arbeiten mit alltäglichen Dingen und scheinbar vertrauten Situationen, die nachgebaut, inszeniert und verfremdet werden. Alltagsszenarien werden adaptiert und in den...
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FORT, das sind die Künstlerinnen Alberta Niemann (*1982) und Jenny Kropp (*1978), arbeiten mit alltäglichen Dingen und scheinbar vertrauten Situationen, die nachgebaut, inszeniert und verfremdet werden. Alltagsszenarien werden adaptiert und in den Ausstellungsraum transferiert. Die so entstehenden Raumsituationen, Objekte und Videos haben oft einen subtil-surrealen Charakter und erwecken trotz ihrer vermeintlichen Vertrautheit in der Regel eine Atmosphäre von Unheimlichkeit, Leere und Verlassenheit. Doch die den Werken innewohnende Melancholie erweist sich bei genauer Betrachtung als hintergründig, bisweilen doppelbödig. Die Arbeiten spielen mit den Sehgewohnheiten der Betrachter. zeichnen sich durch Poesie, aber auch durch subtilen Humor aus. Das Künstlerinnenduo hat eine begehbare, aber auch immer durch das Schaufenster einsehbare Ausstellung für den bis in die Nacht erleuchteten Raum des Kunstverein Ruhr geschaffen. Mit Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Essen, die Allbau Stiftung, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung und ReproTerminal.
FORT, das sind die Künstlerinnen Alberta Niemann (*1982) und Jenny Kropp (*1978), arbeiten mit alltäglichen Dingen und scheinbar vertrauten Situationen, die nachgebaut, inszeniert und verfremdet werden. Alltagsszenarien werden adaptiert und in den...
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FORT, das sind die Künstlerinnen Alberta Niemann (*1982) und Jenny Kropp (*1978), arbeiten mit alltäglichen Dingen und scheinbar vertrauten Situationen, die nachgebaut, inszeniert und verfremdet werden. Alltagsszenarien werden adaptiert und in den Ausstellungsraum transferiert. Die so entstehenden Raumsituationen, Objekte und Videos haben oft einen subtil-surrealen Charakter und erwecken trotz ihrer vermeintlichen Vertrautheit in der Regel eine Atmosphäre von Unheimlichkeit, Leere und Verlassenheit. Doch die den Werken innewohnende Melancholie erweist sich bei genauer Betrachtung als hintergründig, bisweilen doppelbödig. Die Arbeiten spielen mit den Sehgewohnheiten der Betrachter. zeichnen sich durch Poesie, aber auch durch subtilen Humor aus. Das Künstlerinnenduo hat eine begehbare, aber auch immer durch das Schaufenster einsehbare Ausstellung für den bis in die Nacht erleuchteten Raum des Kunstverein Ruhr geschaffen. Mit Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Essen, die Allbau Stiftung, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung und ReproTerminal