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  1. Romanistik an einer Reformuniversität
    Entstehung und Entwicklung eines neuen Modells der Fremdsprachenlehrerausbildung in Zeiten der Bildungsreform
    Erschienen: 2020
    Verlag:  kassel university press, Kassel

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783737608381; 3737608385
    Weitere Identifier:
    9783737608381
    Schriftenreihe: Reihe Studium und Forschung ; Heft 33
    Schlagworte: Fremdsprachenlehrer; Hochschulreform; Ausbildung; Romanistik
    Weitere Schlagworte: Fremdsprachenlehre; Romanistik; GHKassel
    Umfang: 166 Seiten, 24 cm, 175 g
    Bemerkung(en):

    Staatsexamensarbeit, Universität Kassel, 2019

  2. Romanistik an einer Reformuniversität
    Entstehung und Entwicklung eines neuen Modells der Fremdsprachenlehrerausbildung in Zeiten der Bildungsreform
    Erschienen: 2020
    Verlag:  kassel university press c/o Universität Kassel - Universitätsbibliothek, Kassel

  3. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Kurs; Literatur; Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980. - Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal (Hrsg.), 2005. - 67-108, ISBN: 3-935025-74-2

  4. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2005; 2020
    Verlag:  Synchron, Wiss.-Verl. der Autoren, Heidelberg ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Freiburg
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-154731
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980; Heidelberg : Synchron, Wiss.-Verl. der Autoren, 2005; 67-108
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (41 Seiten)
  5. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    keine Fernleihe

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Kurs; Literatur; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980

    Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal (Hrsg.), 2005

    67-108, ISBN: 3-935025-74-2