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  1. Hochschullehre & Industrie 4.0
    Herausforderungen - Lösungen - Perspektiven
    Beteiligt: Haertel, Tobias (Herausgeber); Terkowsky, Claudius (Herausgeber); Dany, Sigrid (Herausgeber); Heix, Sabrina (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  wbv Media, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Studentische Politik in den 1950ern: Hochschulreform und Demokratisierung in der Freiburger Studentenzeitung
    Erschienen: 2012; 2019
    Verlag:  Jos Fritz, Freiburg ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-150893
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Freiburger Studentenzeitung : kommentierte digitale Gesamtausgabe 1951-1972; 1951/72 (2012), 1 DVD
    Schlagworte: Germanistik; Hochschulreform; Demokratisierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
  3. Das Kompetenzparadoxon
    Autor*in: Busse, Stefan
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Verlag Kassel University Press GmbH, Kassel

    Im folgenden Beitrag möchte ich einer Reihe eher latenter, wenn nicht gar ignorierter Transformationsprobleme des Kompetenzdiskurses nachgehen. Wer es mit der curricularen Orientierung an Kompetenzen ernst meint, ist unweigerlich mit einem generellen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 635
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    Im folgenden Beitrag möchte ich einer Reihe eher latenter, wenn nicht gar ignorierter Transformationsprobleme des Kompetenzdiskurses nachgehen. Wer es mit der curricularen Orientierung an Kompetenzen ernst meint, ist unweigerlich mit einem generellen Kompetenzparadoxon konfrontiert. Kompetenz widersetzt sich dem üblicherweise unterstellten linearen Umsetzungsimperativ; sie scheint sich beim Versuch, sie curricular einzufangen, unter der Hand aufzulösen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737607292
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Positionen ; # 2019, 2
    Schlagworte: Hochschulreform; Bildungspolitik; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 8 Seiten), Illustrationen
  4. Hochschullehre & Industrie 4.0
    Herausforderungen - Lösungen - Perspektiven
    Beteiligt: Haertel, Tobias (HerausgeberIn); Terkowsky, Claudius (HerausgeberIn); Dany, Sigrid (HerausgeberIn); Heix, Sabrina (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  wbv, Bielefeld

    Der Einfluss der vierten industriellen Revolution auf die Hochschulen ist offensichtlich, denn die Digitalisierung verändert längst auch das Lernen, Lehren und Forschen. Die Autorinnen und Autoren sehen drei Handlungsfelder: Anpassung der Curricula,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Der Einfluss der vierten industriellen Revolution auf die Hochschulen ist offensichtlich, denn die Digitalisierung verändert längst auch das Lernen, Lehren und Forschen. Die Autorinnen und Autoren sehen drei Handlungsfelder: Anpassung der Curricula, sicherer Umgang mit digitalen Medien in der Lehre und Erkennung der Potenziale zur Optimierung der Hochschullehre im digitalen Zeitalter. In allen Beiträgen des Sammelbandes werden die neuen Herausforderungen beschrieben und Lösungen vorgestellt. Dabei geht es vor allem darum, digitale Technik und Anwendungen sinnvoll und kreativ in der Lehre einzusetzen.

     

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  5. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2005; 2019
    Verlag:  Synchron, Heidelberg ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-150871
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980; Heidelberg : Synchron, 2005; 67-108
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Umfang: 1 Online-Ressource (41 Seiten)
  6. Freiheit und Verantwortung
    Diskussionen, Positionen, Perspektiven
  7. Das Kompetenzparadoxon
    Autor*in: Busse, Stefan
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Kassel University Press, Kassel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Positionen - Beiträge zur Beratung in der Arbeitswelt ; 34
    Schlagworte: Bildungsstandard; Coaching; Supervision; Arbeitswelt; Fähigkeit; Hochschulreform; Bildungspolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Hochschulreform; (stw)Bildungspolitik; (stw)Deutschland; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  8. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980. - Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal und Oliver Müller (Hrsg.), 2005. - 67-108, ISBN: 3-935025-74-2

  9. Studentische Politik in den 1950ern: Hochschulreform und Demokratisierung in der "Freiburger Studentenzeitung"
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:<br><br>Die "Freiburger Studentenzeitung" hatte innerhalb der bundesdeutschen Studentenzeitungen einen guten Ruf.... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:

    Die "Freiburger Studentenzeitung" hatte innerhalb der bundesdeutschen Studentenzeitungen einen guten Ruf. Freiburg mit seinem breiten Zuzug von Studierenden aus West- und Norddeutschland und mit seinen damals sehr angesehenen geistes- und sozialwissenschaftlichen und juristischen Fakultäten galt zu Recht als interessante Universität. Die Vernetzung der FSZ und des AStA über den Verband Deutscher Studentenschaften VDS und seinen Jahrestagungen tat ein Übriges. So führt der genaue Blick in die FSZ durchaus zu einem exemplarischen Bild in bundesrepublikanische Zustände in den 1950ern.[3]

    Und dieses Bild wird von Widersprüchen und Spannungen bestimmt. Die FSZ der 1950er Jahre spiegelte schon bald nach ihrem Beginn eine wachsende Unzufriedenheit politisch interessierter Studierender mir der damaligen Situation in der BRD, Unzufriedenheit politisch interessierter Studierender mit der damaligen Situation in der BRD, Unzufriedenheit mit der wachsend ins Bewusstsein tretenden Stagnation des öffentlichen Lebens, mit den sozialen und politischen Bedingungen des Universitätsstudiums. Der Hochschule wurde vorgeworfen, in der Vergangenheit statt in der gegenwärtigen Gesellschaft zu leben, keine demokratischen Strukturen zu entwickeln, ihrem Bildungsauftrag zu verfehlen. Schon wenige Jahre nach Gründung der Zeitung (1951) haben immer neue Generationen von Redakteuren und Artikelschreibern unterschiedlichste Versuche unternommen, ihre eigene Erfahrung bundesrepublikanischer Wirklichkeit gegen das Gesellschaftsbild ihrer Hochschule in Stellung zu bringen und Veränderungen und Reformen anzustoßen. Seit 1953 rumorte es in der Studentenzeitung, seit 1955 deutlicher und kräftiger. 1959 gab es, wie gesagt, die ersten Konflikte, die dann, zwischen 1960 und 1965, in das Vorfeld der späteren „Studentenbewegung“ mündeten. Die Frage nach der angemessenen Form einer wie immer gearteten „Mitbestimmung“ der Studenten in der Universität durchzieht die FSZ von ihrer ersten Nummer an, und das auch in professoralen Beiträgen. Die wachsende Unruhe lässt sich bis ins Vokabular hinein verfolgen. Seit 1957 häufen sich die Belege für „Hochschulreform“ und „Universitätsreform“, 1960 schaffte es das Wort „Demokratie“ aufs Titelblatt, 1965 „Bildungsnotstand“ (wozu es dann noch eine Sondernummer gab) – alles Begriffe, die nach 1967 zu Leitmotiven der Protestbewegungen innerhalb der Universität werden sollten. So lässt sich wohl sagen, die „Studentenbewegung“, die 1967 begann, habe eine Vorbereitungszeit von 14 Jahren gehabt.

    Im Folgenden will ich diesen allgemeinen Eindruck in drei Schritten präzisieren: an der Auseinandersetzung der FSZ mit dem frühen Hochschulreformprojekt des Studium generale, an der Entstehung und Entwicklung inhaltlicher Demokratisierungsforderungen und an den ersten Konflikten zwischen der Studentenzeitung und dem jeweiligen Akademischen Rektorat um die Mitwirkung der Studierenden in der universitären Selbstverwaltung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Studentenpresse; Hochschulreform; Demokratisierung; Student; Studium generale; Germanistik; Hochschulreform; Demokratisierung
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Freiburger Studentenzeitung : kommentierte digitale Gesamtausgabe 1951-1972. - 1 DVD (1951/72 (2012))

  10. Die Geschichte der Germanistik in der Türkei (1915-1950)
    Erschienen: 2019

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Germanistik; Hochschulreform
    Weitere Schlagworte: Gerhardt, Paul (1607-1676); Brinkmann, Hennig (1901-2000)
    Umfang: 329 Seiten, Illustrationen, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Berlin, 2019

  11. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980

    Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal und Oliver Müller (Hrsg.), 2005

    67-108, ISBN: 3-935025-74-2

  12. Studentische Politik in den 1950ern: Hochschulreform und Demokratisierung in der "Freiburger Studentenzeitung"
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:<br><br>Die "Freiburger Studentenzeitung" hatte innerhalb der bundesdeutschen Studentenzeitungen einen guten Ruf.... mehr

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Naturhistorisches Museum und Landessammlung für Naturkunde Mainz, Bibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:

    Die "Freiburger Studentenzeitung" hatte innerhalb der bundesdeutschen Studentenzeitungen einen guten Ruf. Freiburg mit seinem breiten Zuzug von Studierenden aus West- und Norddeutschland und mit seinen damals sehr angesehenen geistes- und sozialwissenschaftlichen und juristischen Fakultäten galt zu Recht als interessante Universität. Die Vernetzung der FSZ und des AStA über den Verband Deutscher Studentenschaften VDS und seinen Jahrestagungen tat ein Übriges. So führt der genaue Blick in die FSZ durchaus zu einem exemplarischen Bild in bundesrepublikanische Zustände in den 1950ern.[3]

    Und dieses Bild wird von Widersprüchen und Spannungen bestimmt. Die FSZ der 1950er Jahre spiegelte schon bald nach ihrem Beginn eine wachsende Unzufriedenheit politisch interessierter Studierender mir der damaligen Situation in der BRD, Unzufriedenheit politisch interessierter Studierender mit der damaligen Situation in der BRD, Unzufriedenheit mit der wachsend ins Bewusstsein tretenden Stagnation des öffentlichen Lebens, mit den sozialen und politischen Bedingungen des Universitätsstudiums. Der Hochschule wurde vorgeworfen, in der Vergangenheit statt in der gegenwärtigen Gesellschaft zu leben, keine demokratischen Strukturen zu entwickeln, ihrem Bildungsauftrag zu verfehlen. Schon wenige Jahre nach Gründung der Zeitung (1951) haben immer neue Generationen von Redakteuren und Artikelschreibern unterschiedlichste Versuche unternommen, ihre eigene Erfahrung bundesrepublikanischer Wirklichkeit gegen das Gesellschaftsbild ihrer Hochschule in Stellung zu bringen und Veränderungen und Reformen anzustoßen. Seit 1953 rumorte es in der Studentenzeitung, seit 1955 deutlicher und kräftiger. 1959 gab es, wie gesagt, die ersten Konflikte, die dann, zwischen 1960 und 1965, in das Vorfeld der späteren „Studentenbewegung“ mündeten. Die Frage nach der angemessenen Form einer wie immer gearteten „Mitbestimmung“ der Studenten in der Universität durchzieht die FSZ von ihrer ersten Nummer an, und das auch in professoralen Beiträgen. Die wachsende Unruhe lässt sich bis ins Vokabular hinein verfolgen. Seit 1957 häufen sich die Belege für „Hochschulreform“ und „Universitätsreform“, 1960 schaffte es das Wort „Demokratie“ aufs Titelblatt, 1965 „Bildungsnotstand“ (wozu es dann noch eine Sondernummer gab) – alles Begriffe, die nach 1967 zu Leitmotiven der Protestbewegungen innerhalb der Universität werden sollten. So lässt sich wohl sagen, die „Studentenbewegung“, die 1967 begann, habe eine Vorbereitungszeit von 14 Jahren gehabt.

    Im Folgenden will ich diesen allgemeinen Eindruck in drei Schritten präzisieren: an der Auseinandersetzung der FSZ mit dem frühen Hochschulreformprojekt des Studium generale, an der Entstehung und Entwicklung inhaltlicher Demokratisierungsforderungen und an den ersten Konflikten zwischen der Studentenzeitung und dem jeweiligen Akademischen Rektorat um die Mitwirkung der Studierenden in der universitären Selbstverwaltung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Studentenpresse; Hochschulreform; Demokratisierung; Student; Studium generale; Germanistik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Freiburger Studentenzeitung : kommentierte digitale Gesamtausgabe 1951-1972

    1 DVD (1951/72 (2012))