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  1. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783823369141; 3823369148
    Weitere Identifier:
    9783823369141
    Schriftenreihe: Drama ; N.S., Bd. 16
    Schlagworte: Griechisch; Tragödie; Adel <Motiv>
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Produktform (spezifisch))Paperback / softback (stationery); Griechische Tragödie; Aischylos; Sophokles; Euripides; Theognis; Pindar; Kulturgeschichte; Griechenland (Altertum); eugeneia; Herkunft; (VLB-WN)2560: Taschenbuch / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT012000
    Umfang: 277 S., 23 cm, 434 g
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2013

  2. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Die Autorin verfolgt die Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v.... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    eBook Narr
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    Die Autorin verfolgt die Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Anhand der Untersuchung und Deutung einer Auswahl von Belegen im Kontext der klassischen Dramen zeigt sie, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie. Die konzeptionelle Neufassung der eugeneia, die in den Tragödien des 5. Jh. angelegt ist, findet in der philosophischen Diskussion des 4. Jh. keine Fortsetzung, andere Begriffe dienen nun der Beschreibung von persönlicher Qualität und gutem Verhalten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA – Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Griechische Tragödie; Aischylos; Sophokles; Euripides; Theognis; Pindar; Kulturgeschichte; Griechenland (Altertum); eugeneia; Herkunft
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 S.)
  3. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Die Autorin verfolgt die Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Autorin verfolgt die Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Anhand der Untersuchung und Deutung einer Auswahl von Belegen im Kontext der klassischen Dramen zeigt sie, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie. Die konzeptionelle Neufassung der eugeneia, die in den Tragödien des 5. Jh. angelegt ist, findet in der philosophischen Diskussion des 4. Jh. keine Fortsetzung, andere Begriffe dienen nun der Beschreibung von persönlicher Qualität und gutem Verhalten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA – Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Griechische Tragödie; Aischylos; Sophokles; Euripides; Theognis; Pindar; Kulturgeschichte; Griechenland (Altertum); eugeneia; Herkunft
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 S.)
  4. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Autorin geht von den Beobachtung aus, dass die griechischen Begriffe vom Stamme gen-, die die edle Herkunft bezeichnen, im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Autorin geht von den Beobachtung aus, dass die griechischen Begriffe vom Stamme gen-, die die edle Herkunft bezeichnen, im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Zugrunde liegt die homerische Verwendung des Begriffs, wonach die hohe Abkunft notwendigerweise mit einem vorbildlichen Verhalten einhergeht. Die Untersuchung und Deutung einer Auswahl von Belegen im Kontext der klassischen Dramen zeigt, dass die fraglichen Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles (im Aias, Philoktetes) und Euripides (besonders in der Elektra) in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drückt der Begriff in späteren Dramen (besonders im Ion) wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengt ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie. Die konzeptionelle Neufassung der eugeneia, die in den Tragödien des 5. Jh. angelegt ist, findet in der philosophischen Diskussion des 4. Jh. keine Fortsetzung, andere Begriffe dienen nun der Beschreibung von persönlicher Qualität und gutem Verhalten. Die Studie geht der Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis nach. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Es zeigt sich, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    RVK Klassifikation: FE 4451
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA - Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Herkunft; Kulturgeschichte; Euripides; griechische Tragödie; Sophokles; Aischylos; Griechenland (Altertum); Theognis; Pindar; eugeneia; Herkunf
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Official epistolography and the language(s) of power
    proceedings of the First International Conference of the Research Network Imperium & Officium : comparative studies in ancient bureaucracy and officialdom University of Vienny, 10-12 November 2010
    Beteiligt: Procházka, Stephan (Herausgeber); Tost, Sven (Herausgeber); Reinfandt, Lucian (Herausgeber); Thür, Gerhard (Herausgeber)
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Procházka, Stephan (Herausgeber); Tost, Sven (Herausgeber); Reinfandt, Lucian (Herausgeber); Thür, Gerhard (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783700177050; 3700177054
    Weitere Identifier:
    9783700177050
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Körperschaften/Kongresse: Research Network Imperium & Officium, 1. (2010, Wien)
    Schriftenreihe: Papyrologica Vindobonensia ; Band 8
    Schlagworte: Epistolographie; Griechenland (Altertum); Papyrus; Urkunde; Verzeichnis
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Book; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Produktform (spezifisch))Unsewn / adhesive bound; (DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie)930; Imperium & Officium; Language(s) of Power; Official Epistolography; Proceedings; Research Network; Sven Tost; (VLB-WN)1550: Hardcover, Softcover / Geschichte
    Umfang: XXIV, 336, 6 Seiten, Illustrationen, 30 cm, 1340 g
  6. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    Schriftenreihe: DRAMA - Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Griechisch; Tragödie; Adel <Motiv>; Adel
    Weitere Schlagworte: Euripides (ca. 485/480 v. Chr.-406 v.Chr.); Sophocles (ca. 497/496 v. Chr.-406 v. Chr.); Aeschylus (v525-v456); Agamemnon; (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT012000; Griechische Tragödie; Aischylos; Sophokles; Euripides; Theognis; Pindar; Kulturgeschichte; Griechenland (Altertum); eugeneia; Herkunft; (VLB-WN)9560; (Produktform (spezifisch))Paperback / softback (stationery)
    Umfang: Online-Ressource, 277 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  7. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Autorin geht von den Beobachtung aus, dass die griechischen Begriffe vom Stamme gen-, die die edle Herkunft bezeichnen, im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Die Autorin geht von den Beobachtung aus, dass die griechischen Begriffe vom Stamme gen-, die die edle Herkunft bezeichnen, im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Zugrunde liegt die homerische Verwendung des Begriffs, wonach die hohe Abkunft notwendigerweise mit einem vorbildlichen Verhalten einhergeht. Die Untersuchung und Deutung einer Auswahl von Belegen im Kontext der klassischen Dramen zeigt, dass die fraglichen Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles (im Aias, Philoktetes) und Euripides (besonders in der Elektra) in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drückt der Begriff in späteren Dramen (besonders im Ion) wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengt ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie. Die konzeptionelle Neufassung der eugeneia, die in den Tragödien des 5. Jh. angelegt ist, findet in der philosophischen Diskussion des 4. Jh. keine Fortsetzung, andere Begriffe dienen nun der Beschreibung von persönlicher Qualität und gutem Verhalten. Die Studie geht der Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis nach. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Es zeigt sich, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    RVK Klassifikation: FE 4451
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA - Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Herkunft; Kulturgeschichte; Euripides; griechische Tragödie; Sophokles; Aischylos; Griechenland (Altertum); Theognis; Pindar; eugeneia; Herkunf
    Umfang: 1 Online-Ressource