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  1. Gewaltentwürfe in der epischen Literatur des 12. Jahrhunderts
    Zur narrativen Verortung von Gewalt im König Rother und im Straßburger Alexander
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

  2. Gewaltentwürfe in der epischen Literatur des 12. Jahrhunderts
    zur narrativen Verortung von Gewalt im König Rother und im Straßburger Alexander
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Androhung und Anwendung physischer Gewalt, seien dies kriegerische Handlungen oder richterliche Strafmaßnahmen, bilden die Grundlagen mittelalterlicher Herrschaft. Dies schildern auch die Epen König Rother und StraßburgerAlexander, wenn sie anhand... mehr

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    Androhung und Anwendung physischer Gewalt, seien dies kriegerische Handlungen oder richterliche Strafmaßnahmen, bilden die Grundlagen mittelalterlicher Herrschaft. Dies schildern auch die Epen König Rother und StraßburgerAlexander, wenn sie anhand des jeweiligen Protagonisten ein Bild gelungener Herrschaftsausübung zeichnen. Indem sie den politischen Erfolg Rothers und Alexanders mit der geistigen Qualität der list in Verbindung bringen und nicht allein mit militärisch-kämpferischen Qualitäten, eröffnen beide Werke eine Diskussion über die Praktikabilität des Herrschaftsmomentes Gewalt. Zugleich steht damit die Frage nach der situativen Angemessenheit von Gewaltanwendung im Raum. Im narrativen Arrangement aus Gewaltschilderung und Rezeptionslenkung vermitteln die beiden Texte unterschiedliche Bewertungen des Phänomens Gewalt. By displaying scenarios of violence, the epics König Rother and Straßburger Alexander inevitably convey specific attitudes towards the use of physical violence. In order to pinpoint these implicit evaluations, this study focuses on the narrative techniques of steering the recipients’ minds.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956506031
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 2313 ; GF 2073
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Germanistische Literaturwissenschaft ; Band 12
    Schlagworte: Mittelalter; Mediävistik; Diskurs; Gewaltdiskurs; Gewaltforschung; Körperlichkeit; Gewaltbegriff; Narration; Literaturtheorie; Textanalyse; Epos; Gewalttheorie; Herrscher
    Umfang: Online-Ressource (246 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2019

  3. Prekäre Geschöpflichkeit
    Beiträge zum theologischen Gewaltdiskurs
    Autor*in: Lincoln, Ulrich
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Wie verhalten sich Glaube und Gewalt zueinander? Wie kann die offensichtliche Unvermeidbarkeit von Gewalt theologisch verstanden werden? Was weiß die Systematische Theologie über die europäische Gewaltgeschichte zu sagen? Und in welchen Denk- und... mehr

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    Wie verhalten sich Glaube und Gewalt zueinander? Wie kann die offensichtliche Unvermeidbarkeit von Gewalt theologisch verstanden werden? Was weiß die Systematische Theologie über die europäische Gewaltgeschichte zu sagen? Und in welchen Denk- und Sprachformen nähert sie sich der menschlichen Gewalterfahrung? Entlang dieser Fragen initiiert Ulrich Lincoln einen genuin theologischen Gewaltdiskurs, der die Debatten der sozialwissenschaftlichen und philosophischen Gewaltforschung aufnimmt und in phänomenologischer und theologischer Perspektive weiterführt. Dabei entsteht ein Gespräch mit so unterschiedlichen philosophischen Autoren wie Ricoeur, Kierkegaard, Butler, Benjamin u.a. Die paulinische Rede vom Wort vom Kreuz erweist sich als fundamentaltheologische Leitlinie dieses Diskurses: Das Kreuz Christi als singuläres Ereignis innerhalb der Gewaltgeschichte, von dem aus die Bewahrung der Menschen in ihrer prekären Geschöpflichkeit aussagbar wird. Ulrich Lincoln explores the relationship between Christian faith and human violence. The experience of violence lies at the heart of human history. In this study, the author lays out various ways for a systematic-theological approach to this experience, applying insights from current phenomenological and social-philosophical research.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161601149
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BH 5200 ; BN 4440
    Schriftenreihe: Religion in Philosophy and Theology ; 107
    Schlagworte: Religion in Philosophy and Theology; Freude; workplace; Kierkegaard; Zeugnis; Gewaltforschung; Gewaltbegriff; Phänomenologie; Systematische Theologie; Religionsphilosophie; Zacharias Werner
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 506 Seiten)
  4. Das Glück im antiken Judentum und im Neuen Testament
    eine Untersuchung zu den Konzepten eines guten Lebens in der Literatur des Zweiten Tempels und deren Einfluss auf die frühchristliche Wahrnehmung des Glücks
    Autor*in: Maier, Daniel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Was ist »Glück« für die Autoren des Neuen Testaments und für ihre jüdischen Zeitgenossen innerhalb und außerhalb Palästinas? Dieser wichtigen, aber dennoch selten gestellten Frage geht Daniel Maier mittels der Analyse verschiedener Glückstraditionen... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Was ist »Glück« für die Autoren des Neuen Testaments und für ihre jüdischen Zeitgenossen innerhalb und außerhalb Palästinas? Dieser wichtigen, aber dennoch selten gestellten Frage geht Daniel Maier mittels der Analyse verschiedener Glückstraditionen auf den Grund. Dabei untersucht er in einem ersten Schritt sowohl unterschiedliche Darstellungen der jüdischen Geschichte (z. B. Jubiläenbuch, Flavius Josephus) als auch philosophische Überlegungen (z. B. Philo von Alexandria) aus der Zeit des Zweiten Tempels auf deren Konzepte eines guten Lebens. Auf diesem Fundament aufbauend gelingt es dem Autor, verschiedene Formen des Glücks in den neutestamentlichen Texten zu identifizieren und diese in ihre jüdisch-literarische Umwelt einzuordnen. Durch diesen Kontext ergibt sich ein neuartiges Verständnis von dem, was das »Glück« für die neutestamentlichen Autoren und die frühen Christen war. Daniel Maier examines concepts of happiness in Second Temple literature. By analyzing different traditions of understanding the good life in Ancient Judaism, he opens up fresh perspectives on concepts of happiness in the New Testament that cannot be identified without their Jewish background and have been largely overlooked in the scholarly study of this field so far. "Daniel Maier untersucht Konzepte des Glücks in der Literatur des Zweiten Tempels. Indem er verschiedene Quellen zu dem Verständnis eines guten Lebens im antiken Judentum analysiert, eröffnet er neue Perspektiven auf neutestamentliche Glückstraditionen, die ohne diesen Hintergrund nicht verständlich sind und in der bisherigen Forschung weitestgehend übersehen wurden."

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161598654
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7495 ; BC 7400
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. 2. Reihe ; 552
    Schlagworte: Happiness; Judaism; Gewaltbegriff; Theorie des Vergleichs; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe; Bonheur - Enseignement biblique; Judaïsme - Histoire - Jusqu'à 70; Judaism; Happiness - Biblical teaching; History; Eudaimonie; Gewaltforschung; Emotion; Positive Psychologie; Freude; Abraham; Neues Testament; Antike
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIX, 520 Seiten)
  5. Gewaltentwürfe in der epischen Literatur des 12. Jahrhunderts
    zur narrativen Verortung von Gewalt im König Rother und im Straßburger Alexander
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Androhung und Anwendung physischer Gewalt, seien dies kriegerische Handlungen oder richterliche Strafmaßnahmen, bilden die Grundlagen mittelalterlicher Herrschaft. Dies schildern auch die Epen König Rother und StraßburgerAlexander, wenn sie anhand... mehr

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Androhung und Anwendung physischer Gewalt, seien dies kriegerische Handlungen oder richterliche Strafmaßnahmen, bilden die Grundlagen mittelalterlicher Herrschaft. Dies schildern auch die Epen König Rother und StraßburgerAlexander, wenn sie anhand des jeweiligen Protagonisten ein Bild gelungener Herrschaftsausübung zeichnen. Indem sie den politischen Erfolg Rothers und Alexanders mit der geistigen Qualität der list in Verbindung bringen und nicht allein mit militärisch-kämpferischen Qualitäten, eröffnen beide Werke eine Diskussion über die Praktikabilität des Herrschaftsmomentes Gewalt. Zugleich steht damit die Frage nach der situativen Angemessenheit von Gewaltanwendung im Raum. Im narrativen Arrangement aus Gewaltschilderung und Rezeptionslenkung vermitteln die beiden Texte unterschiedliche Bewertungen des Phänomens Gewalt. By displaying scenarios of violence, the epics König Rother and Straßburger Alexander inevitably convey specific attitudes towards the use of physical violence. In order to pinpoint these implicit evaluations, this study focuses on the narrative techniques of steering the recipients’ minds.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956506031
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 2313 ; GF 2073
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Germanistische Literaturwissenschaft ; Band 12
    Schlagworte: Mittelalter; Mediävistik; Diskurs; Gewaltdiskurs; Gewaltforschung; Körperlichkeit; Gewaltbegriff; Narration; Literaturtheorie; Textanalyse; Epos; Gewalttheorie; Herrscher
    Umfang: Online-Ressource (246 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2019

  6. Gewaltentwürfe in der epischen Literatur des 12. Jahrhunderts
    Zur narrativen Verortung von Gewalt im König Rother und im Straßburger Alexander
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Androhung und Anwendung physischer Gewalt, seien dies kriegerische Handlungen oder richterliche Strafmaßnahmen, bilden die Grundlagen mittelalterlicher Herrschaft. Dies schildern auch die Epen König Rother und StraßburgerAlexander, wenn sie anhand... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Androhung und Anwendung physischer Gewalt, seien dies kriegerische Handlungen oder richterliche Strafmaßnahmen, bilden die Grundlagen mittelalterlicher Herrschaft. Dies schildern auch die Epen König Rother und StraßburgerAlexander, wenn sie anhand des jeweiligen Protagonisten ein Bild gelungener Herrschaftsausübung zeichnen. Indem sie den politischen Erfolg Rothers und Alexanders mit der geistigen Qualität der list in Verbindung bringen und nicht allein mit militärisch-kämpferischen Qualitäten, eröffnen beide Werke eine Diskussion über die Praktikabilität des Herrschaftsmomentes Gewalt. Zugleich steht damit die Frage nach der situativen Angemessenheit von Gewaltanwendung im Raum. Im narrativen Arrangement aus Gewaltschilderung und Rezeptionslenkung vermitteln die beiden Texte unterschiedliche Bewertungen des Phänomens Gewalt. By displaying scenarios of violence, the epics König Rother and Straßburger Alexander inevitably convey specific attitudes towards the use of physical violence. In order to pinpoint these implicit evaluations, this study focuses on the narrative techniques of steering the recipients’ minds.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956506031
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    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Germanistische Literaturwissenschaft ; 12
    Schlagworte: Mittelalter; Mediävistik; Diskurs; Gewaltdiskurs; Gewaltforschung; Körperlichkeit; Gewaltbegriff; Narration; Literaturtheorie; Textanalyse; Epos; Gewalttheorie; Herrscher
    Umfang: 1 Online-Ressource (246 S.)