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  1. Dichterische Einbildungskraft und Wahnsinn
    Rede, gehalten zur Feier des Stiftungstages der Militärärztlichen Bildungsanstalten am 2. August 1886
    Erschienen: 2023; © 1886
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin ; Duncker & Humblot GmbH

    Die vorliegende Schrift beruht auf einer Rede, die Wilhelm Dilthey im August 1864 anlässlich des Stiftungstages der Militärärztlichen Bildungsanstalten hielt. Er untersucht darin das Verhältnis zwischen Genie und Wahnsinn und wählt als... mehr

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe

     

    Die vorliegende Schrift beruht auf einer Rede, die Wilhelm Dilthey im August 1864 anlässlich des Stiftungstages der Militärärztlichen Bildungsanstalten hielt. Er untersucht darin das Verhältnis zwischen Genie und Wahnsinn und wählt als veranschaulichendes Beispiel »eine der höchsten Leistungen des Seelenlebens, deren Wurzeln doch tief in die Physis hinabreichen, deren Verwandtschaft mit Traum und Geisteskrankheit oftmals hervorgehoben worden ist: die Einbildungskraft des Dichters« (S. 7). Er bezeichnet das verbindende Glied zwischen dem Irren und dem Dichter als »eine freie Gestaltung der Bilder und ihrer Verbindungen, uneingeschränkt von den Bedingungen der Wirklichkeit« (S. 12). Diese Gestaltung kommt sowohl bei Dante zum Tragen, wenn dieser das Paradies beschreibt, als auch beim Träumer, der von Stern zu Stern fliegt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428562572
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Duncker & Humblot reprints
    Schlagworte: Autor; Dichterische Einbildungskraft; Genie; Literatur; Schriftstellerin; Wahnsinn
    Umfang: 1 Online-Ressource (30 p.)