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  1. Dostojewskij: Fruehe Prosa - ein Petersburger Laboratorium
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Hrsg.)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang International Academic Publishers, Bern

    Aus dem Inhalt: Gudrun Goes, Vorwort; Alexander Wöll, Ekaterina Poljakova, Dostoevskij und die Schönheit des Bösen; Olga Caspers, Die Wirtin und Ein schwaches Herz: Misslungenes Experimant oder erfolgreiche Prolegomena zum Spätwerk? Aus der... mehr

     

    Aus dem Inhalt: Gudrun Goes, Vorwort; Alexander Wöll, Ekaterina Poljakova, Dostoevskij und die Schönheit des Bösen; Olga Caspers, Die Wirtin und Ein schwaches Herz: Misslungenes Experimant oder erfolgreiche Prolegomena zum Spätwerk? Aus der allereigensten Enge; Maja Nemere, "Bednye ljudi": Der Kampf um die Autorenschaft; Sabine Merten, Dostoevskijs "Doppelgänger" zwischen pathologischem Fall und literarischem Text; Renate Hansen-Kokoruš, Fëdor Dostoevskij Petersburger Chronik - ein literarisches Laboratorium; Maike Schult, Fascinosum et tremendum. Dostoevskijs Schaffen im Proträtvergleich; Konstantin Barscht, "Verbrechen und Strafe" in den Zeichnungen von F. M. Dostoevskij; Christel Kliemann, Der aufgeschobene Wahnsinn. Die Dekonstruktion von Bedeutung in Fëdor Dostoevskij: Böse Geister; Clemens Heithus, Deutsche Dostojewskij-Bibliographie 2011; Maike Schult, Rezensionen.

     

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    Quelle: OAPEN
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literature & literary studies
    Weitere Schlagworte: Dostojewskij; Frühe; Goes; Laboratorium; Literaturwissenschaft; Petersburger; Prosa; Russland
    Umfang: 1 electronic resource (170 p.)
  2. Dostojewskij: Frühe Prosa - ein Petersburger Laboratorium
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Herausgeber)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783866883079
    Weitere Identifier:
    9783866883079
    Schriftenreihe: Jahrbuch der Deutschen Dostojewskij-Gesellschaft ; 19
    Schlagworte: Prosa; Schönheit; Roman
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)FOR024000: FOREIGN LANGUAGE STUDY / Slavic Languages (Other); Dostojewskij; Frühe; Goes; Laboratorium; Literaturwissenschaft; Petersburger; Prosa; Russland; (VLB-WN)9568
    Umfang: Online-Ressource, 170 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  3. Dostojewskij: Fruehe Prosa - ein Petersburger Laboratorium
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Herausgeber)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang International Academic Publishing Group, Bern ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Aus dem Inhalt: Gudrun Goes, Vorwort; Alexander Wöll, Ekaterina Poljakova, Dostoevskij und die Schönheit des Bösen; Olga Caspers, Die Wirtin und Ein schwaches Herz: Misslungenes Experimant oder erfolgreiche Prolegomena zum Spätwerk? Aus der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Aus dem Inhalt: Gudrun Goes, Vorwort; Alexander Wöll, Ekaterina Poljakova, Dostoevskij und die Schönheit des Bösen; Olga Caspers, Die Wirtin und Ein schwaches Herz: Misslungenes Experimant oder erfolgreiche Prolegomena zum Spätwerk? Aus der allereigensten Enge; Maja Nemere, "Bednye ljudi": Der Kampf um die Autorenschaft; Sabine Merten, Dostoevskijs "Doppelgänger" zwischen pathologischem Fall und literarischem Text; Renate Hansen-Kokoruš, Fëdor Dostoevskij Petersburger Chronik - ein literarisches Laboratorium; Maike Schult, Fascinosum et tremendum. Dostoevskijs Schaffen im Proträtvergleich; Konstantin Barscht, "Verbrechen und Strafe" in den Zeichnungen von F. M. Dostoevskij; Christel Kliemann, Der aufgeschobene Wahnsinn. Die Dekonstruktion von Bedeutung in Fëdor Dostoevskij: Böse Geister; Clemens Heithus, Deutsche Dostojewskij-Bibliographie 2011; Maike Schult, Rezensionen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Literature & literary studies
    Weitere Schlagworte: Dostojewskij; Frühe; Goes; Laboratorium; Literaturwissenschaft; Petersburger; Prosa; Russland
    Umfang: 1 Online-Ressource (170 p.)
  4. Männer - Macht - Körper
    Hegemoniale Männlichkeiten vom Mittelalter bis heute
    Autor*in: Dinges, Martin
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, [s.l.]

    Biographical note: Martin Dinges ist stellvertretender Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und ao. Professor für Neuere Geschichte an der Uni Mannheim. Long description: Karl der Große, ein... mehr

    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    EB 0675
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Martin Dinges ist stellvertretender Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und ao. Professor für Neuere Geschichte an der Uni Mannheim. Long description: Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit des australischen Soziologen Connell erlaubt es, diese Männlichkeitskonstruktionen und die damit verbundenen Machtbeziehungen zu fassen. Wie dieses Konzept für die Geschlechtergeschichte nutzbar gemacht werden kann, zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Band. Beiträge von Bea Lundt, Martin Dinges, Christa Hämmerle, Marian Füssel, Nicole Grochowina, Martin Lücke, Michael Meuser, Andrea Moshövel, Miriam Rürup, Marc Schindler-Bondiguel, Sylka Scholz, Almut Sülzle und Monika Szczepaniak. Excerpt from book: Der australische Soziologe Robert William Connell hat 1987 sein Konzept der "Hegemonialen Männlichkeit" zunächst in dem Buch Gender and Power, später in weiteren Fassungen vorgelegt. Seither wurde sein Interpretament insbesondere in der englischsprachigen Literatur rezipiert, die in der Genderforschung die Rolle des Trendsetters spielt. Insofern ist der weltweite Einfluß von Connell´s -- Überlegungen schwerlich zu überschätzen, der noch durch Übersetzungen seiner Werke seit Mitte der 1990er Jahre weiter stieg. Connells Versuch, der entstehenden Männerforschung einen theoretischen Rahmen zu bieten, entsprach also einem weit verbreiteten Bedürfnis. Wichtige Grundzüge des Konzepts "hegemoniale Männlichkeit" werde ich im Folgenden anhand der deutschen Übersetzung eines seiner späteren Werke, Masculinities, darstellen. Im Jahre 1999 unter dem Titel Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von -- Männlichkeiten publiziert, wurde diese Fassung des Ansatzes im deutschen Sprachraum am meisten rezipiert. -- Hintergrund für die Entstehung von Connells Konzept ist einerseits die feministische Kritik der 1970er und 1980er Jahre am Patriarchat in allen seinen Ausprägungen in Wirtschaft, Politik und "Privatleben". In dieser Fassung des Patriarchatskonzepts war neben den konkreten Erscheinungsformen die stete Reproduktion von Männerherrschaft die zentrale Aussage. Gleichzeitig thematisierte die Kapitalismuskritik Herrschaft einer Minderheit über die Mehrheit als Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus (Habermas) und als Problem des "falschen Bewußtseins" der unterdrückten Arbeiterschaft. Der italienische marxistische Theoretiker Antonio Gramsci (1891-1937) hatte während seiner Gefängniszeit im faschistischen Italien die Entstehung eines solchen "falschen" Bewußtseins mit der kulturellen Hegemonie des Bürgertums zu erklären versucht. Seine Überlegungen wurden seit den 1970er Jahren rezipiert. Schließlich war eine gesellschaftskritische Fassung der Psychoanalyse - vom "autoritären Charakter", den die Frankfurter Schule als Begleiterscheinung des Kapitalismus diagnostizierte, bis zu Theorien der sexuellen Befreiung (Wilhelm Reich, 1897-1957) in der sich selbst als "kritisch" bezeichnenden Soziologie und in der öffentlichen Diskussion damals sehr bedeutsam. Die genannten Werke lagen sämtlich in englischer Sprache vor und prägten auch Connells Überlegungen. -- Nach Connell "kann man hegemoniale Männlichkeit als jene Konfiguration geschlechtsbezogener Praxis definieren, welche die momentan akzeptierte Antwort auf das Legitimitätsproblem des Patriarchats verkörpert und die Dominanz der Männer sowie die Unterordnung der Frauen gewährleistet (oder gewährleisten soll)" (98). -- Mit dieser Definition betont Connell erstens die Praxis, also das Handeln, als den Kernpunkt seines Konzepts. Damit werden Interaktionen in den Vordergrund gerückt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593407739
    Schriftenreihe: Geschichte und Geschlechter ; 49
    Schlagworte: Geschichte; Frühe; Geschlecht; Neuzeit; Männlichkeit; Deutschland; 19./20.; Geschlechterforschung; Jahrhundert
    Umfang: Online-Ressource (232 S.)
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20051010

    Inhalt; »Hegemoniale Männlichkeit« - Ein Konzept auf dem Prüfstand - Martin Dinges; Dominante Männlichkeiten; Der Mythos vom Kaiser Karl - Die narrative Konstruktion europäischer Männlichkeit im Spätmittelalter am Beispiel von Karl dem Großen - Bea Lundt; »Der hât ainen weibischen muot ...« - Männlichkeitskonstruktionen bei Konrad von Megenberg und Hildegard von Bingen - Andrea Moshövel; Frühmoderne hegemoniale Männlichkeiten; »Die Opfer des Herren« - Das Ringen um Männlichkeiten im ersten täuferischen Martyrologium - Nicole Grochowina

    Studentenkultur als Ort hegemonialer Männlichkeit? - Überlegungen zum Wandel akademischer Habitusformen vom Ancien Régime zur Moderne - Marian FüsselModerne hegemoniale Männlichkeit; Zur Relevanz des Connell'schen Konzepts hegemonialer Männlichkeit für »Militär und Männlichkeit/en in der Habsburgermonarchie (1868-1914/18)« - Christa Hämmerle; Koloniale Vaterschaft zwischen Marginalisierung und Hegemonie - Männlichkeiten in der entstehenden imperialen Gesellschaft Frankreichs (1870-1914) - Marc Schindler-Bondiguel; Marginalisierte Männlichkeiten?

    Auf Kneipe und Fechtboden - Inszenierung von Männlichkeit in jüdischen Studentenverbindungen in Kaiserreich und Weimarer Republik - Miriam Rürup»Das ekle Geschmeiß« - Mann-männliche Prostitution und hegemoniale Männlichkeit im Kaiserreich - Martin Lücke; Männerbund Fußball - Spielraum für Geschlechter im Stadion - Ethnographische Anmerkungen in sieben Thesen - Almut Sülzle; Gewalt in Blau - Zum Gewaltdiskurs in Blaubart-Texten des 20. Jahrhunderts aus der Sicht der Männlichkeitsforschung - Monika Szczepaniak; Soziologische Perspektiven

    Hegemoniale Männlichkeit - Versuch einer Begriffsklärung aus soziologischer Perspektive - Michael Meuser und Sylka ScholzAutorinnen und Autoren;

    "Hegemoniale Männlichkeit" - ein Konzept auf dem Prüfstand -- Martin Dinges -- Dominante Männlichkeiten -- Der Mythos vom Kaiser Karl -- Die narrative Konstruktion europäischer Männlichkeit im -- Spätmittelalter am Beispiel von Karl dem Großen -- Bea Lundt -- "Der hât ainen weibischen muot ..." -- Männlichkeitskonstruktionen bei Konrad von Megenberg und -- Hildegard von Bingen -- Andrea Moshövel -- Frühmoderne hegemoniale Männlichkeiten -- "Die Opfer des Herren" -- Das Ringen um Männlichkeiten im ersten täuferischen Martyrologium -- Nicole Grochowina -- Studentenkultur als Ort hegemonialer Männlichkeit? -- Überlegungen zum Wandel akademischer Habitusformen vom -- Ancien Régime zur Moderne -- Marian Füssel -- Moderne hegemoniale Männlichkeit -- Zur Relevanz des Connell´schen Konzepts hegemonialer Männlichkeit für "Militär und Männlichkeit/en in der Habsburgermonarchie (1868-1914/1918)" -- Christa Hämmerle -- Koloniale Vaterschaft zwischen Marginalisierung und Hegemonie -- Männlichkeiten in der entstehenden imperialen Gesellschaft Frankreichs (1870-1914) -- Marc Schindler-Bondiguel -- Marginalisierte Männlichkeiten? -- Auf Kneipe und Fechtboden -- Inszenierung von Männlichkeit in jüdischen Studentenverbindungen -- in Kaiserreich und Weimarer Republik -- Miriam Rürup -- "Das ekle Geschmeiß" -- Mann-männliche Prostitution und hegemoniale -- Männlichkeit im Kaiserreich -- Martin Lücke -- Männerbund Fußball - Spielraum für Geschlechter im Stadion -- Ethnographische Anmerkungen in sieben Thesen -- Almut Sülzle -- Gewalt in Blau -- Zum Gewaltdiskurs in Blaubart-Texten des 20. Jahrhunderts -- aus der Sicht der Männlichkeitsforschung -- Monika Szczepaniak -- Soziologische Perspektiven -- Hegemoniale Männlichkeit -- Versuch einer Begriffsklärung aus soziologischer Perspektive -- Michael Meuser, Sylka Scholz -- Autorinnen und Autoren