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  1. Schriftgelehrtes Murren
    schriftgelehrte Fortschreibungs- und Auslegungsprozesse in den Murrerzählungen in Exodus und Numeri
    Autor*in: Bührer, Walter
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Anhand der insgesamt zehn Erzählungen von Israels Murren in der Wüste zeigt Walter Bührer, dass und wie Auslegung und deutende Aneignung der biblisch gewordenen Texte kein erst nachbiblisches Phänomen, sondern bereits prägend für Entstehungs- und... mehr

     

    Anhand der insgesamt zehn Erzählungen von Israels Murren in der Wüste zeigt Walter Bührer, dass und wie Auslegung und deutende Aneignung der biblisch gewordenen Texte kein erst nachbiblisches Phänomen, sondern bereits prägend für Entstehungs- und Kanonisierungsprozesse der Texte selbst sind. An den Murrerzählungen können Fortschreibungs- und Auslegungsprozesse in den biblisch gewordenen Texten syn- und diachron in den einzelnen Erzählungen, Kapitel und Buch übergreifend, im Rahmen der Textgeschichte und im Vergleich mit weiteren alttestamentlichen Textcorpora aufgezeigt werden. Dabei zeigt sich, dass das Murren Israels zunehmend negativ gedeutet wird. Die Arbeit leistet damit gleichermaßen einen Beitrag zur aktuellen Pentateuchforschung sowie zur Klärung des Phänomens der sogenannten »innerbiblischen Schriftauslegung. The murmuring narratives of the books of Exodus and Numbers depict Israel in the desert as constantly complaining. By taking these ten narratives, Walter Bührer shows that and how Israel's murmuring is more and more negatively interpreted – both in canonical terms as well as regarding the formation of the texts, which become increasingly interwoven.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161610608
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 152
    Schlagworte: Hermeneutik; Israel; Intertextualität; Forschungen zum Alten Testament
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 418 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Fassung der Habilitationsschrift

    Habilitationsschrift, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2021

  2. Schriftgelehrtes Murren
    Schriftgelehrte Fortschreibungs- und Auslegungsprozesse in den Murrerzählungen in Exodus und Numeri
    Autor*in: Bührer, Walter
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Zugang:
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161610608
    Weitere Identifier:
    9783161610608
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament
    Schlagworte: Hermeneutik; Israel; Intertextualität; Redaktionsgeschichte; Innerbiblische Schriftauslegung; Forschungen zum Alten Testament
  3. Die Josephsgeschichte im Pentateuch
    Ein Beitrag zur Überwindung einer anhaltenden Forschungskontroverse
    Autor*in: Albertz, Rainer
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Reflektiert die Josephsgeschichte (Gen 37–50) im Rahmen der familiär konzipierten Ursprungsgeschichte Israels über das Bedrohungs- und Leistungspotential politischer Herrschaft oder über die Gefahren und Chancen eines Lebens in der Diaspora?... mehr

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    Reflektiert die Josephsgeschichte (Gen 37–50) im Rahmen der familiär konzipierten Ursprungsgeschichte Israels über das Bedrohungs- und Leistungspotential politischer Herrschaft oder über die Gefahren und Chancen eines Lebens in der Diaspora? Angesichts dieser Streitfrage unterzieht Rainer Albertz die Josephsgeschichte einer konsequenten kompositions- und redaktionsgeschichtlichen Untersuchung, ausgehend von ihrer ursprünglichen Gestalt und ihrer erweiterten Fassung, über ihre Verbindung mit der Jakobs- und Vätergeschichte, bis hin zu ihrer Einbindung in die großen heilsgeschichtlichen Zusammenhänge des Pentateuchs. Die Ergebnisse, die er dabei gewinnt, sind geeignet, Thematik und Datierung präziser und methodisch abgesicherter zu bestimmen, als dies bisher möglich war. Zugleich eröffnen sie neue Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Pentateuchs. Rainer Albertz subjects the composition and redaction history of the story of Joseph (Gen 37–50) to a consistent examination. The aim is to determine the subject matter and the dating of the story more precisely and methodically than has controversially been done so far. At the same time, this opens up new insights into the history of the Pentateuch.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161601002
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6615
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 153
    Schlagworte: sacrifices; „Gottes Sein ist im Werden«; Forschungen zum Alten Testament; Strafrechtstheorie; Einantwortung; Diaspora; Pentateuchforschung; Josephsgeschichte; Königtum in Israel und Juda; Altes Testament; finale Handlungslehre
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 178 Seiten)
  4. Resilienznarrative im Alten Testament
    Beteiligt: Gärtner, Judith (HerausgeberIn, VerfasserIn eines Vorworts); Schmitz, Barbara (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der Begriff der Resilienz, der selbst kein Begriff der alttestamentlichen Quellensprache ist, hat in den letzten Jahren als Interpretationskategorie biblischer Überlieferungen zunehmende Beachtung gefunden, um vor allem Ergebnisse aus der Psychologie... mehr

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    Der Begriff der Resilienz, der selbst kein Begriff der alttestamentlichen Quellensprache ist, hat in den letzten Jahren als Interpretationskategorie biblischer Überlieferungen zunehmende Beachtung gefunden, um vor allem Ergebnisse aus der Psychologie für das Verständnis alttestamentlicher Texte fruchtbar zu machen. Unter der Themenstellung »Resilienznarrative im Alten Testament«, führen die im vorliegenden Band zusammengestellten Artikel diese Fragestellung weiter. Sie dokumentieren die Ergebnisse einer internationalen Fachtagung, die 2020 im Rahmen der DFG Forschungsgruppe 2686 »Resilienz in Religion und Spiritualität. Aushalten und Gestalten von Ohnmacht, Angst und Sorge« in Rostock stattfand. Die hier untersuchten vielfältigen Resilienznarrative bilden den methodischen und inhaltlichen Fokus des Bandes. Dabei treten die unterschiedlichen methodologischen Zugänge – narratologische, literarhistorische, kulturanthropologische sowie rezeptionsgeschichtliche – in einen fruchtbaren Dialog über das Potential von Resilienz als Erschließungskategorie alttestamentlicher Texte ein.InhaltsübersichtJudith Gärtner/Cornelia Richter: Einführung: Der (post-)moderne Begriff der Resilienz und die jüdisch-christliche Tradition Pentateuch Ute Neumann-Gorsolke: Kain in der Krise: Überlegungen zum Verhältnis von Resilienz und Gewalt am Beispiel von Gen 4 − Alexandra Grund-Wittenberg: »Ja, ich kenne seine Schmerzen« (Ex 3,7): Der empathische Gott des Exodus und die Bewältigung von Krisen − Jan Dietrich: Formen der Resilienz im Buch Levitikus Prophetie Christopher G. Frechette: The Power, People, Place, and Plan of YHWH: Isaiah as Resilience Narrative − Michaela Bauks: Kollektive Resilienz: Überlegungen zur Geburtsmetaphorik in Jes 40 – Christl M. Maier: Kein Balsam in Gilead? Potentiale für Resilienz in Klagetexten des Jeremiabuches − Anja Klein: Resilience and Restoration: Dimensions of Resilience in Ezekiel's Prophecies of Restoration Psalmen Friedhelm Hartenstein: Jenseits von Sünde und Schuld: Zur Bewältigung des unerklärlichen Leidens in den Psalmen 6, 13 und 22 − Christian Frevel: »Du machtest mich stark wie einen Wildstier« (Ps 92,11): Resilienzmuster in den Psalmen − Bernd Janowski: Der Angst widerstehen: Psalm 22 und der Resilienzbegriff − Martin Rösel: Verstärkendes Übersetzen: Der Septuaginta-Psalter als Zusage und Trost am Beispiel von Ps 22(21) − Andreas Wagner: Psalmen als Einübungstexte für Resilienz − Amy C. Cottrill: Reading the Psalms through the Lens of Creative Resilience Frühjüdische Schriften Beate Ego: »Sei getrost, Gott wird dich gewiss bald heilen, sei getrost!« (Tob 5,10): Die Tobitgeschichte als Beispiel einer Resilienzerzählung Interdisziplinäre Perspektiven Lennart Lehmhaus: Rabbinische Resilienz und resiliente Rabbinen: Strategien des Umgangs mit Krankheit, Krisen und Katastrophen in der talmudischen Literatur der Spätantike − Stephanie Wodianka: Aufklärung und Resilienz: Zur Widerstandskraft des Erzählens in Voltaires »Candide« (1759) − Martina Kumlehn: Exodus: biographisch – literarisch – biblisch. Fluchtgeschichten als narrative Resilienzressource in religiösen Bildungsprozessen The concept of resilience has received increasing attention in recent years as a category of interpretation of biblical tradition. The articles collected in this volume take this question further with different methodological approaches – narratological, literary-historical, cultural-anthropological as well as reception-historical – and establish a fruitful dialogue about the potential of resilience for a closer understanding of Old Testament traditions.Survey of contentsJudith Gärtner/Cornelia Richter: Einführung: Der (post-)moderne Begriff der Resilienz und die jüdisch-christliche Tradition Pentateuch Ute Neumann-Gorsolke: Kain in der Krise: Überlegungen zum Verhältnis von Resilienz und Gewalt am Beispiel von Gen 4 − Alexandra Grund-Wittenberg: »Ja, ich kenne seine Schmerzen« (Ex 3,7): Der empathische Gott des Exodus und die Bewältigung von Krisen − Jan Dietrich: Formen der Resilienz im Buch Levitikus Prophetie Christopher G. Frechette: The Power, People, Place, and Plan of YHWH: Isaiah as Resilience Narrative − Michaela Bauks: Kollektive Resilienz: Überlegungen zur Geburtsmetaphorik in Jes 40 – Christl M. Maier: Kein Balsam in Gilead? Potentiale für Resilienz in Klagetexten des Jeremiabuches − Anja Klein: Resilience and Restoration: Dimensions of Resilience in Ezekiel's Prophecies of Restoration Psalmen Friedhelm Hartenstein: Jenseits von Sünde und Schuld: Zur Bewältigung des unerklärlichen Leidens in den Psalmen 6, 13 und 22 − Christian Frevel: »Du machtest mich stark wie einen Wildstier« (Ps 92,11): Resilienzmuster in den Psalmen − Bernd Janowski: Der Angst widerstehen: Psalm 22 und der Resilienzbegriff − Martin Rösel: Verstärkendes Übersetzen: Der Septuaginta-Psalter als Zusage und Trost am Beispiel von Ps 22(21) − Andreas Wagner: Psalmen als Einübungstexte für Resilienz − Amy C. Cottrill: Reading the Psalms through the Lens of Creative Resilience Frühjüdische Schriften Beate Ego: »Sei getrost, Gott wird dich gewiss bald heilen, sei getrost!« (Tob 5,10): Die Tobitgeschichte als Beispiel einer Resilienzerzählung Interdisziplinäre Perspektiven Lennart Lehmhaus: Rabbinische Resilienz und resiliente Rabbinen: Strategien des Umgangs mit Krankheit, Krisen und Katastrophen in der talmudischen Literatur der Spätantike − Stephanie Wodianka: Aufklärung und Resilienz: Zur Widerstandskraft des Erzählens in Voltaires »Candide« (1759) − Martina Kumlehn: Exodus: biographisch – literarisch – biblisch. Fluchtgeschichten als narrative Resilienzressource in religiösen Bildungsprozessen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gärtner, Judith (HerausgeberIn, VerfasserIn eines Vorworts); Schmitz, Barbara (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783161611452
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6960
    Körperschaften/Kongresse: Tagung "Zwischen Aushalten und Gestalten. Resilienznarrative im Alten Testament" (2020, Rostock)
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 156
    Schlagworte: Krise des Strafrechts; Forschungen zum Alten Testament; Altes Testament; Resilienz; Narrativ
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 438 Seiten)
  5. Schriftgelehrtes Murren
    schriftgelehrte Fortschreibungs- und Auslegungsprozesse in den Murrerzählungen in Exodus und Numeri
    Autor*in: Bührer, Walter
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Anhand der insgesamt zehn Erzählungen von Israels Murren in der Wüste zeigt Walter Bührer, dass und wie Auslegung und deutende Aneignung der biblisch gewordenen Texte kein erst nachbiblisches Phänomen, sondern bereits prägend für Entstehungs- und... mehr

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    Anhand der insgesamt zehn Erzählungen von Israels Murren in der Wüste zeigt Walter Bührer, dass und wie Auslegung und deutende Aneignung der biblisch gewordenen Texte kein erst nachbiblisches Phänomen, sondern bereits prägend für Entstehungs- und Kanonisierungsprozesse der Texte selbst sind. An den Murrerzählungen können Fortschreibungs- und Auslegungsprozesse in den biblisch gewordenen Texten syn- und diachron in den einzelnen Erzählungen, Kapitel und Buch übergreifend, im Rahmen der Textgeschichte und im Vergleich mit weiteren alttestamentlichen Textcorpora aufgezeigt werden. Dabei zeigt sich, dass das Murren Israels zunehmend negativ gedeutet wird. Die Arbeit leistet damit gleichermaßen einen Beitrag zur aktuellen Pentateuchforschung sowie zur Klärung des Phänomens der sogenannten »innerbiblischen Schriftauslegung. The murmuring narratives of the books of Exodus and Numbers depict Israel in the desert as constantly complaining. By taking these ten narratives, Walter Bührer shows that and how Israel's murmuring is more and more negatively interpreted – both in canonical terms as well as regarding the formation of the texts, which become increasingly interwoven.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161610608
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament
    Schlagworte: Forschungen zum Alten Testament; Israel; Innerbiblische Schriftauslegung; Intertextualität; Redaktionsgeschichte; Hermeneutik; Altes Testament; Antike; Antike Religionsgeschichte
  6. Die Erzelternerzählungen im Lichte höfischer Erzählkunst
    Motivkritische Studien zu den Überlieferungen von Lot, Isaak, Rebekka und Jakob
    Autor*in: Nõmmik, Urmas
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Klappentext: Urmas Nõmmik untersucht die Anfänge der Erzelternerzählungen im Kontext der Königshöfe im alten Israel und Juda. Die mit Literar- und Redaktionskritik kombinierte Motivgeschichte bzw. Motivkritik erlaubt einen Einblick in die... mehr

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    Klappentext: Urmas Nõmmik untersucht die Anfänge der Erzelternerzählungen im Kontext der Königshöfe im alten Israel und Juda. Die mit Literar- und Redaktionskritik kombinierte Motivgeschichte bzw. Motivkritik erlaubt einen Einblick in die Verbindungen zwischen den ältesten Genesis-Texten, anderen alttestamentlichen Texten und den altorientalischen Hoftraditionen. Einzelne Jakoberzählungen in Gen 25*, 27*, 28* und 32* sowie ihre älteste Kombination im Zyklus Gen 25–33*, aber auch die Isaakerzählung in Gen 26* und die Lot-Sodom-Erzählung in Gen 19* liefern zahlreiche Motivverbindungen zu nordwestsemitischen und mesopotamischen Texten. Besonders sind aber die strukturellen Parallelen in alttestamentlichen (Gen, Num, 1–2 Sam, 1–2 Kön), hethitischen und mesopotamischen Überlieferungen hervorzuheben. Unter den letzten sticht zumal die Gilgamesch-Tradition heraus, die sich mehr oder weniger in den Jakob-, Isaak-, Rebekka- und Lot-Erzählungen widerspiegelt. Urmas Nõmmik studies the beginnings of the patriarchal narratives specifically in the context of the royal courts of ancient Israel and Judah. A redaction-critical approach combined with motif criticism allows an insight into connections between the oldest texts in Genesis and the ancient Near Eastern royal traditions.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161597831
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6615
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament
    Schlagworte: Partikularität; Allgemeines/Besonderes; Forschungen zum Alten Testament; Sermon on the mount; Erneuerbare Energien; Religious History; Genesis; Religionsgeschichte; Patriarchs; Erzeltern; Altes Testament; Altorientalistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 309 Seiten)
  7. Die Textualisierung der Religion
    Beteiligt: Schaper, Joachim (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Beteiligt: Schaper, Joachim (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161511035
    Weitere Identifier:
    9783161511035
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 62
    Schlagworte: Altes Testament; Judentum; Religionsgeschichte; Mündlichkeit; Schriftlichkeit; Forschungen zum Alten Testament
  8. Texte und Kontexte des Sirachbuchs
    Gesammelte Studien zu Ben Sira und zur frühjüdischen Weisheit
    Autor*in: Witte, Markus
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161539060
    Weitere Identifier:
    9783161539060
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 98
    Schlagworte: Frühes Judentum; Weisheitsliteratur; Apokryphen; Deuterokanonen; jüdisch-hellenistische Literatur; Forschungen zum Alten Testament
  9. Erzähldiskurs und Redepragmatik im Alten Testament
    Unterwegs zu einer performativen Theologie der Bibel
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Medientyp: Ebook
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    ISBN: 9783161577819
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    9783161577819
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 46
    Schlagworte: Biblische Theologie; Hermeneutik der Bibel; Narrative Theolgie; Performative The; Forschungen zum Alten Testament
  10. Gezählte Geschichte
    Systematik, Quellen und Entwicklung der synchronistischen Chronologie in den Königebüchern
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161582967
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    9783161582967
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 142
    Schlagworte: Geschichte Israels; Literaturgeschichte des Alten Testaments; loyalty oath; Chronologie; Altorientalische Chronographie; minuscule manuscripts; New Testament critical edition; Forschungen zum Alten Testament
  11. The formation of the Hebrew Psalter
    the Book of Psalms between ancient versions, material transmission and canonical exegesis
    Beteiligt: Barbiero, Gianni (HerausgeberIn); Pavan, Marco (HerausgeberIn); Schnocks, Johannes (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der vorliegende Band, der auf ein Panel des SBL International Meetings 2019 in Rom zurückgeht, bildet aktuelle Diskurse der Psalmenforschung ab. Die vergangenen Jahrzehnte waren geprägt vom Paradigmenwechsel von der Formen- und Gattungskritik hin zu... mehr

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    Der vorliegende Band, der auf ein Panel des SBL International Meetings 2019 in Rom zurückgeht, bildet aktuelle Diskurse der Psalmenforschung ab. Die vergangenen Jahrzehnte waren geprägt vom Paradigmenwechsel von der Formen- und Gattungskritik hin zu unterschiedlichen Entwürfen einer Exegese, die das Umfeld der Einzelpsalmen im Psalmenbuch in die Arbeit einbezieht. In jüngerer Zeit wird darauf verwiesen, dass der komplexe Befund der Handschriften von der Antike bis zum Mittelalter nicht zur Vorstellung eines fixierten kanonischen Textes passt, den manche Entwürfe voraussetzen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes verbinden solch grundlegende Überlegungen mit Einzeluntersuchungen zu Psalmengruppen. Mit unterschiedlichen methodischen und hermeneutischen Zugängen eröffnen sie dabei Perspektiven auf die Zusammenhänge von Entstehung, Komposition und Rezeption der Psalmen.InhaltsübersichtI. Introduction Gianni Barbiero/Marco Pavan/Johannes Schnocks: Introduction II. Methodological and Theological Aspects Marco Pavan: The Psalter as a Book? A critical evaluation of the recent research on the Psalter – David Willgren Davage: What Could We Agree On? Outlining Five Fundaments in the Research of the 'Book' of Psalms – William Yarchin: Why the Future of Canonical Hebrew Psalter Exegesis Includes Abandoning Its Premise – Bernd Janowski: A Temple in Words. The Theological Architecture of the Psalter III. Case Studies on Groups of PsalmsIII.1. The first Davidic Psalter Phil J. Botha: Indications of Intentional Interconnectedness between Pss 1–2 and Ps 37 and the Implications for Understanding the Concerns of the Editors of Book I of the Psalms – Friedhelm Hartenstein: Psalm 23 als Brennspiegel seines Umfelds. Intertextuelle Bezüge und Entstehung in der Teilkomposition Ps 15–24 – Kathrin Liess: Schuld und Vergebung. Psalm 25 in seinem Psalterkontext – Beat Weber: »Ich will den HERRN preisen zu jeder Zeit …« (Ps 34,2). Die Psalmen 25–34 als Kleinkomposition in Verbindung mit hermeneutisch-methodischen Überlegungen zur »Psalterexegese« – Gianni Barbiero: Psalms 35–41 as the Conclusion of Book I of the Psalms III.2. Books IV and V Johannes Schnocks: Die Psalterexegese und die Handschriften. Überlegungen zum IV. Psalmenbuch (Ps 90–106) als Komposition und in Qumran – W. Dennis Tucker, Jr.: »Let Israel Now Say« (Ps 124:1b). Group Identity in Pss 107–145 – Susan Gillingham: The Egyptian Hallel. Narrative and Liturgy, and the Formation of the Hebrew Psalter III.3. The Final Hallel Alma Brodersen: No Final Hallel. Material Sources for Psalms 146–150 – Friederike Neumann: »YHWH shall be King forever!« (Ps 146:10). The Phenomenon of Fortschreibung within the Final Hallel – Egbert Ballhorn: Researching Sense at the End of the Psalter. Pss 145–150 and its Canonical Shapes IV. Erich Zenger (1939–2010) Bernd Janowski: Ein kreativer Kollege und verlässlicher Freund. Erinnerungen an Erich Zenger – Johannes Schnocks: Erich Zenger und die Psalterexegese. Einige persönliche Erinnerungen – Egbert Ballhorn: Erich Zenger als Psalmen-Übersetzer The present volume, which is the result of a panel at the 2019 SBL International Meeting in Rome, maps current discourses in Psalms research. The past decades have been marked by the paradigm shift from form and genre criticism to different designs of an exegesis that incorporates the environment of the individual psalms. More recently, it has been pointed out that the complex findings of the manuscripts from antiquity to the Middle Ages do not fit the notion of a fixed canonical text that some designs presuppose. The contributions in the present volume combine such basic considerations with individual investigations of groups of psalms. With different methodological and hermeneutical approaches, they open up perspectives on the connections between the origin, composition and reception of the Psalms.Survey of contentsI. Introduction Gianni Barbiero/Marco Pavan/Johannes Schnocks: Introduction II. Methodological and Theological Aspects Marco Pavan: The Psalter as a Book? A critical evaluation of the recent research on the Psalter – David Willgren Davage: What Could We Agree On? Outlining Five Fundaments in the Research of the 'Book' of Psalms – William Yarchin: Why the Future of Canonical Hebrew Psalter Exegesis Includes Abandoning Its Premise – Bernd Janowski: A Temple in Words. The Theological Architecture of the Psalter III. Case Studies on Groups of PsalmsIII.1. The first Davidic Psalter Phil J. Botha: Indications of Intentional Interconnectedness between Pss 1–2 and Ps 37 and the Implications for Understanding the Concerns of the Editors of Book I of the Psalms – Friedhelm Hartenstein: Psalm 23 als Brennspiegel seines Umfelds. Intertextuelle Bezüge und Entstehung in der Teilkomposition Ps 15–24 – Kathrin Liess: Schuld und Vergebung. Psalm 25 in seinem Psalterkontext – Beat Weber: »Ich will den HERRN preisen zu jeder Zeit …« (Ps 34,2). Die Psalmen 25–34 als Kleinkomposition in Verbindung mit hermeneutisch-methodischen Überlegungen zur »Psalterexegese« – Gianni Barbiero: Psalms 35–41 as the Conclusion of Book I of the Psalms III.2. Books IV and V Johannes Schnocks: Die Psalterexegese und die Handschriften. Überlegungen zum IV. Psalmenbuch (Ps 90–106) als Komposition und in Qumran – W. Dennis Tucker, Jr.: »Let Israel Now Say« (Ps 124:1b). Group Identity in Pss 107–145 – Susan Gillingham: The Egyptian Hallel. Narrative and Liturgy, and the Formation of the Hebrew Psalter III.3. The Final Hallel Alma Brodersen: No Final Hallel. Material Sources for Psalms 146–150 – Friederike Neumann: »YHWH shall be King forever!« (Ps 146:10). The Phenomenon of Fortschreibung within the Final Hallel – Egbert Ballhorn: Researching Sense at the End of the Psalter. Pss 145–150 and its Canonical Shapes IV. Erich Zenger (1939–2010) Bernd Janowski: Ein kreativer Kollege und verlässlicher Freund. Erinnerungen an Erich Zenger – Johannes Schnocks: Erich Zenger und die Psalterexegese. Einige persönliche Erinnerungen – Egbert Ballhorn: Erich Zenger als Psalmen-Übersetzer

     

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    Beteiligt: Barbiero, Gianni (HerausgeberIn); Pavan, Marco (HerausgeberIn); Schnocks, Johannes (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161608483
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6735
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 151
    Schlagworte: Frömmigkeitsliteratur; Erzähltechnik; Forschungen zum Alten Testament; Persönlichkeitsschutz; Komposition; Psalmen; Rezeption; Psalterexegese; Redaktionskritik; Altes Testament
  12. Essays on prophecy and canon
    the rise of a new model of interpretation
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der vorliegende Band enthält zwanzig Aufsätze von Christopher R. Seitz zu den Prophetenbüchern, wobei ein Schwerpunkt auf Jesaja sowie den zwölf »kleinen« Propheten und Jeremia liegt. Sie verfolgen eine methodische Verschiebung weg von der Ausgrabung... mehr

    Zugang:
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    Der vorliegende Band enthält zwanzig Aufsätze von Christopher R. Seitz zu den Prophetenbüchern, wobei ein Schwerpunkt auf Jesaja sowie den zwölf »kleinen« Propheten und Jeremia liegt. Sie verfolgen eine methodische Verschiebung weg von der Ausgrabung des einzelnen Propheten, hin zu einer Würdigung eines Buches oder einer Sammlung in ihrer endgültigen Form. The present volume consists of twenty essays on the Prophetic Books, with a major focus on Isaiah as well as the Minor Prophets and Jeremiah. They span a period of roughly thirty-five years and trace a methodological shift away from the excavation of the individual prophet and setting toward an appreciation of a book or a collection in its final form, as an intentionally shaped accomplishment. An introductory chapter places the individual contributions in their original settings-in-composition and in relationship to one another. A description in this chapter of the period in which the author was trained in Germany and at Yale University enables the reader to comprehend the »rise of a new model of interpretation,« now referred to as canonical reading or canonical interpretation. The essays come alongside published commentary treatments of Isaiah and Joel, as well as public lectures delivered in the 1980s through the present decade.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161608445
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6770
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 149
    Schlagworte: Leib/Leiblichkeit; Verkörperung/Embodiment; Forschungen zum Alten Testament; Minor Prophets; Interpretation; Isaiah; Altes Testament
  13. The History of Isaiah
    The Formation of the Book and its Presentation of the Past
    Beteiligt: Stromberg, Jacob (HerausgeberIn); Hibbard, James Todd (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Im Zentrum eines historischen Verständnisses dieses prophetischen Buches steht die Betrachtung der Geschichte Jesajas in zwei miteinander verbundenen Bedeutungen. Erstens: Wie ist Jesaja zu einem Buch geworden? Und zweitens, wie stellt Jesaja die... mehr

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    Im Zentrum eines historischen Verständnisses dieses prophetischen Buches steht die Betrachtung der Geschichte Jesajas in zwei miteinander verbundenen Bedeutungen. Erstens: Wie ist Jesaja zu einem Buch geworden? Und zweitens, wie stellt Jesaja die Vergangenheit dar? Der vorliegende Band widmet sich diesen beiden Fragen und ihrem Verhältnis.InhaltsübersichtPart 1: Perspectives on Studying the History of Isaiah Shawn Zelig Aster: The Contribution of Assyriology to the Study of Isaiah – Stephen B. Chapman: Delitzsch's Fourth Edition – J. Blake Couey: Poetry and Composition in the Book of Isaiah – Christopher B. Hays: Linguistic Dating of Hebrew Prophetic Texts: A Quantitative Approach with Special Attention to Isaiah 24–27 – Noam Mizrahi: Isaiah between Transmission and Reception: Isaiah 58:13–14 according to 4QIsan (4Q67) – J. J. M. Roberts: Isaiah 14:24–27: Genuine Isaianic Expectations or Josianic Redaction? A Critical Evaluation of the Theory of a Major Josianic Edition of the Isaianic Tradition – Christopher R. Seitz: The Presentation of History in the Book of Isaiah – Ronald L. Troxel: Textual Criticism and Diachronic Study of the Book of Isaiah – Archibald L. H. M. van Wieringen: A Tale of Two Worlds: A Synchronic Reading of Isaiah 7:1–17 and Its Diachronic Consequences for the Book Part 2: The Biblical Traditions and the History of Isaiah Avigail Aravna: Sending Subtle Threads of Influence into the Past: A Reexamination of the Relationship between Isaiah 24:6 and Jeremiah 23:10 – Ulrich Berges: »Sing to the LORD a New Song«: The Tradents of the Book of Isaiah and the Psalter – Anja Klein: Praying Exodus: Biblical History in the Prayer of the Servants (Isa 63:7–64:11) – Andreas Schüle: Remember Abraham—or not: Ancestral Traditions in the Book of Isaiah – Ethan Schwartz: Mirrors of Moses in Isaiah 1–12 – Jacob Stromberg: Hezekiah and the Oracles Against the Nations in Isaiah – Philip Yoo: Torah Yet to Come: Divine Activity in Isaiah 56–66 Part 3: The Ancient Near East and the History of Isaiah Peter Dubovský: Inverting Assyrian Propaganda in Isaiah's Historiography: Writing the Hezekiah-Sennacherib Conflict in the Light of the Ashurbanipal-Teumman War – Joachim Eck: Metamorphoses of a Tyrant: Isaiah 14:4b-21 Read in Its Wider Context – Judith Gärtner: The Kabod of YHWH: A Key Isaianic Theme from the Assyrian Empire to the Eschaton – J. Todd Hibbard: A Fortschreibung from the Assyrian Crisis of 701? Isaiah 30:18–26 as an Update to Isaiah 30:8–17 – Reinhard Müller: »Ashur Will Be Terror Stricken«: Isaiah 30:27–33 as Inverted Political Prophecy – Kim Lan Nguyen: Cyrus: A Righteousness – Konrad Schmid: Theological Interpretation of Assyrian Propaganda in the Book of Isaiah – Daniel J. D. Stulac: Go-out from Babylon/There!: A Canonical Approach to Departure in Isaiah 48:20 and 52:11 – Marvin A. Sweeney: Reading the Final Form of Isaiah as a Persian Period Text – H. G. M. Williamson: Decoding Isaiah 13 The book of Isaiah is a product of history. The nature of that history and what it means that Isaiah is a product of it are hardly matters of consensus in the field. Nonetheless, Isaianic scholarship has put its collective finger on the crux of the methodological problem. At the heart of an historical understanding of this prophetic book lies a consideration of the word »history« in two distinct but related applications. First, what historical processes led to the book's final form? How did Isaiah become a book? And second, what kind of historical representation does the book offer to the reader? How does Isaiah present the past? For most scholars, answering either question involves asking the other. To understand better the history of Isaiah, this volume of essays devotes itself to these two lines of inquiry and their relationship.Survey of contentsPart 1: Perspectives on Studying the History of Isaiah Shawn Zelig Aster: The Contribution of Assyriology to the Study of Isaiah – Stephen B. Chapman: Delitzsch's Fourth Edition – J. Blake Couey: Poetry and Composition in the Book of Isaiah – Christopher B. Hays: Linguistic Dating of Hebrew Prophetic Texts: A Quantitative Approach with Special Attention to Isaiah 24–27 – Noam Mizrahi: Isaiah between Transmission and Reception: Isaiah 58:13–14 according to 4QIsan (4Q67) – J. J. M. Roberts: Isaiah 14:24–27: Genuine Isaianic Expectations or Josianic Redaction? A Critical Evaluation of the Theory of a Major Josianic Edition of the Isaianic Tradition – Christopher R. Seitz: The Presentation of History in the Book of Isaiah – Ronald L. Troxel: Textual Criticism and Diachronic Study of the Book of Isaiah – Archibald L. H. M. van Wieringen: A Tale of Two Worlds: A Synchronic Reading of Isaiah 7:1–17 and Its Diachronic Consequences for the Book Part 2: The Biblical Traditions and the History of Isaiah Avigail Aravna: Sending Subtle Threads of Influence into the Past: A Reexamination of the Relationship between Isaiah 24:6 and Jeremiah 23:10 – Ulrich Berges: »Sing to the LORD a New Song«: The Tradents of the Book of Isaiah and the Psalter – Anja Klein: Praying Exodus: Biblical History in the Prayer of the Servants (Isa 63:7–64:11) – Andreas Schüle: Remember Abraham—or not: Ancestral Traditions in the Book of Isaiah – Ethan Schwartz: Mirrors of Moses in Isaiah 1–12 – Jacob Stromberg: Hezekiah and the Oracles Against the Nations in Isaiah – Philip Yoo: Torah Yet to Come: Divine Activity in Isaiah 56–66 Part 3: The Ancient Near East and the History of Isaiah Peter Dubovský: Inverting Assyrian Propaganda in Isaiah's Historiography: Writing the Hezekiah-Sennacherib Conflict in the Light of the Ashurbanipal-Teumman War – Joachim Eck: Metamorphoses of a Tyrant: Isaiah 14:4b-21 Read in Its Wider Context – Judith Gärtner: The Kabod of YHWH: A Key Isaianic Theme from the Assyrian Empire to the Eschaton – J. Todd Hibbard: A Fortschreibung from the Assyrian Crisis of 701? Isaiah 30:18–26 as an Update to Isaiah 30:8–17 – Reinhard Müller: »Ashur Will Be Terror Stricken«: Isaiah 30:27–33 as Inverted Political Prophecy – Kim Lan Nguyen: Cyrus: A Righteousness – Konrad Schmid: Theological Interpretation of Assyrian Propaganda in the Book of Isaiah – Daniel J. D. Stulac: Go-out from Babylon/There!: A Canonical Approach to Departure in Isaiah 48:20 and 52:11 – Marvin A. Sweeney: Reading the Final Form of Isaiah as a Persian Period Text – H. G. M. Williamson: Decoding Isaiah 13

     

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    Beteiligt: Stromberg, Jacob (HerausgeberIn); Hibbard, James Todd (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161608056
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6780
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 150
    Schlagworte: acedia; Konstellation; Forschungen zum Alten Testament; Historiography; Ancient Near East; Ancient Israel; Redaction-history; Altes Testament; Antike
  14. Biblical text and exegetical culture
    collected essays
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In dieser Sammlung von Studien untersucht Michael Fishbane die komplexen und vielfältigen Beziehungen zwischen dem »biblischen Text« und der »exegetischen Kultur«. Er zeigt die vielfachen literarischen Dimensionen und Interpretationsstrategien auf,... mehr

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    In dieser Sammlung von Studien untersucht Michael Fishbane die komplexen und vielfältigen Beziehungen zwischen dem »biblischen Text« und der »exegetischen Kultur«. Er zeigt die vielfachen literarischen Dimensionen und Interpretationsstrategien auf, die antike Schriften prägten. In this wide-ranging collection, Michael Fishbane investigates the complex and diverse relationships between the 'biblical text' and 'exegetical culture.' The author demonstrates the multiple literary dimensions and interpretative strategies that came to form the Hebrew Bible in the context of the ancient Near East, the Dead Sea Scrolls in the context of an emergent biblical-Jewish culture, and the classical rabbinic Midrash in the context of an emergent rabbinic civilization in late antiquity. Within each study, and in the collection as a whole, the author shows a broad range of creative methods, always with a scholarly concern to illuminate the religious ideas of Scripture as it was perceived through diverse hermeneutical lenses and exegetical methodologies. The studies range from the purely literary to the highly analytic, from myth to law, and from studies of symbols to the study of exegetical methods.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161607288
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6550
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 154
    Schlagworte: Spielhalle; Glücksspielautomat; compitalia; Forschungen zum Alten Testament; Forschungen zum Alten Testament; Biblical Theology; Biblical Studies; Rabbinic Studies; Rabbinic Culture; Altes Testament; Antike Religionsgeschichte; Systematische Theologie
  15. The valediction of Moses
    a proto-biblical book
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Moses Wilhelm Shapiras berüchtigte Deuteronomium-Manuskripte – welche lange Zeit für Fälschungen gehalten wurden – sind von weitaus größerer Bedeutung, als bisher vermutet wurde. Idan Dershowitz zeigt, dass der in diesen Manuskripten erhaltene Text... mehr

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    Moses Wilhelm Shapiras berüchtigte Deuteronomium-Manuskripte – welche lange Zeit für Fälschungen gehalten wurden – sind von weitaus größerer Bedeutung, als bisher vermutet wurde. Idan Dershowitz zeigt, dass der in diesen Manuskripten erhaltene Text nicht auf dem Buch Deuteronomium basiert. Tatsächlich handelt es sich um ein proto-biblisches Buch, wie es noch nie zuvor gesehen wurde. Moses Wilhelm Shapira’s infamous Deuteronomy fragments – long believed to be forgeries – are authentic ancient manuscripts, and they are of far greater significance than ever imagined. The literary work that these manuscripts preserve – which Idan Dershowitz calls “The Valediction of Moses” or “V” – is not based on the book of Deuteronomy. On the contrary, V is a much earlier version of Deuteronomy. In other words, V is a proto-biblical book, the likes of which has never before been seen. This conclusion is supported by a series of philological analyses, as well as previously unknown archival documents, which undermine the consensus on these manuscripts. An excursus co-authored with Na’ama Pat-El assesses V’s linguistic profile, finding it to be consistent with Iron Age epigraphic Hebrew.V contains early versions of passages whose biblical counterparts reflect substantial post-Priestly updating. Moreover, unlike the canonical narratives of Deuteronomy, this ancient work shows no signs of influence from the Deuteronomic law code. Indeed, V preserves an earlier, and dramatically different, literary structure for the entire work – one that lacks the Deuteronomic law code altogether.These findings have significant consequences for the composition history of the Bible, historical linguistics, the history of religion, paleography, archaeology, and more. The volume includes a full critical edition and English translation of V.

     

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  16. From the Reed Sea to Kadesh
    a redactional and socio-historical study of the Pentateuchal wilderness narrative
    Autor*in: Jeon, Jaeyoung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Jaeyoung Jeon zeichnet die Entwicklung der biblischen Wüstenerzählung in den Büchern Exodus und Numeri von ihrem Ursprung bis zu ihrer endgültigen Form nach. Er geht davon aus, dass die Erzählung verschiedene Stimmen unterschiedlicher sozialer und... mehr

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    Jaeyoung Jeon zeichnet die Entwicklung der biblischen Wüstenerzählung in den Büchern Exodus und Numeri von ihrem Ursprung bis zu ihrer endgültigen Form nach. Er geht davon aus, dass die Erzählung verschiedene Stimmen unterschiedlicher sozialer und religiöser Gruppen der jahwistischen Gemeinschaften im persischen Jehud und in der Diaspora widerspiegelt. In this book, Jaeyoung Jeon traces the development of the pentateuchal wilderness story in Exodus and Numbers from its pre-monarchic origin to the formation of the final form. He argues that old memories of YHWH from the southern desert area and the move of the Transjordanian settlers to the west were merged with the memory of Egyptian oppression and that they formed together an early tradition of exodus-wilderness in the Northern Kingdom. Although the tradition further developed in Judah after the fall of Israel, the author argues that the major parts of the narrative story were creatively reinterpreted, reformulated, and composed during the Persian period in the socio-historical contexts of the return from the exile and restoration. He suggests that diverse scribal circles representing different social, political, and religious positions in Yehud and the diaspora participated in its literary formation, resulting in the wilderness narrative as a collection of scribal debates.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
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    ISBN: 9783161612176
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    RVK Klassifikation: BC 6620
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 159
    Schlagworte: Obrigkeit; Forschungen zum Alten Testament; scribal debate; Persian Period; Yehud and diaspora; Altes Testament
  17. Die Bedingungen des Bundes
    Studien zur konditionalen Struktur alttestamentlicher Bundeskonzeptionen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Beschreibung der Gottesbeziehung Israels als Bund hat in der deuteronomisch-deuteronomistischen, der priesterlichen und der prophetischen Überlieferung des Alten Testaments drei je eigenständige Ausprägungen erfahren. Joachim J. Krause nimmt... mehr

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    Die Beschreibung der Gottesbeziehung Israels als Bund hat in der deuteronomisch-deuteronomistischen, der priesterlichen und der prophetischen Überlieferung des Alten Testaments drei je eigenständige Ausprägungen erfahren. Joachim J. Krause nimmt diese unter besonderer Berücksichtigung ihrer jeweiligen konditionalen Struktur in den Blick. Dabei erweist sich die gängige, binär kodierte Frage nach 'konditionierten' versus 'unkonditionierten' Konzeptionen als unzureichend. Sämtliche im Alten Testament belegten Konzeptionen sind je auf ihre Weise konditional strukturiert. Ferner zeigt sich, dass die Israel betreffende Bedingung in keinem der Fälle auf die Gabe des Bundes, sondern durchweg auf dessen Bewahrung bezogen ist. Es geht nicht um den Eintritt in den Bund, sondern um das Bleiben in ihm. So markant sich die drei großen bundestheologischen Konzeptionen inhaltlich unterscheiden, so wesensverwandt sind sie in diesem einen, theologisch entscheidenden Grundsatz. Modelled on human contracts, in particular political treaties, the theological notion of YHWH's covenant describes Israel's relationship with its God as one designed with deliberation. In light of this, Joachim J. Krause enquires into the conditional structure of the various concepts of covenant in the Hebrew Bible.

     

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  18. Eigensinn und Entstehung der Hebräischen Bibel
    Erhard Blum zum siebzigsten Geburtstag
    Beteiligt: Krause, Joachim J. (HerausgeberIn); Oswald, Wolfgang (HerausgeberIn); Weingart, Kristin (HerausgeberIn); Blum, Erhard (GefeierteR)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der vorliegende Band umfasst Beiträge zu sämtlichen Teilen des masoretischen Kanons und exegetischen und literargeschichtlichen Zentralproblemen in allen Teilen der Hebräischen Bibel sowie ferner zu historischen, linguistischen und hermeneutischen... mehr

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    Der vorliegende Band umfasst Beiträge zu sämtlichen Teilen des masoretischen Kanons und exegetischen und literargeschichtlichen Zentralproblemen in allen Teilen der Hebräischen Bibel sowie ferner zu historischen, linguistischen und hermeneutischen Fragen.Die Beiträge entstanden angeregt vom exegetischen Programm Erhard Blums. In Auseinandersetzung mit seinem Werk legen dreiunddreißig Fachkollegen und Freunde Untersuchungen vor, die sich mit Pentateuch, den Propheten und den Schriften befassen.Erhard Blum lehrt die biblischen Überlieferungen als adressatenbezogene Mitteilungsliteratur zu verstehen. So wenig sie selbst akademische Glasperlenspiele sind, so wenig kann es ihre Auslegung sein. Umgekehrt erweist sich die damit aufgeworfene Frage nach dem Eigensinn der jeweiligen Überlieferung als entscheidender Schlüssel auch zur Rekonstruktion ihrer Entstehung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Krause, Joachim J. (HerausgeberIn); Oswald, Wolfgang (HerausgeberIn); Weingart, Kristin (HerausgeberIn); Blum, Erhard (GefeierteR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161592690; 3161563840
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6550
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 136
    Schlagworte: Forschungen zum Alten Testament; Altes Testament; Exegese; Literaturgeschichte
    Umfang: Online-Ressource (X, 628 Seiten)
  19. Die Textualisierung der Religion
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Bedeutung des Schreibens, der Schriftkultur und des Verhältnisses zwischen 'orality' und 'literacy' sind für die Entwicklung von Religionen von grundlegender und gar nicht zu überschätzender Bedeutung. Es ist darum sinnvoll, die... mehr

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    Die Bedeutung des Schreibens, der Schriftkultur und des Verhältnisses zwischen 'orality' und 'literacy' sind für die Entwicklung von Religionen von grundlegender und gar nicht zu überschätzender Bedeutung. Es ist darum sinnvoll, die Religionsgeschichte aus der Perspektive der Mediengeschichte zu untersuchen.Die Beiträger dieses Bandes demonstrieren dies an den Beispielen der Textualisierung der judäischen JHWH-Religion in der spätvorexilischen, exilischen und frühnachexilischen Zeit, ägyptischer und mesopotamischer Traditionen, des hellenistischen und des rabbinischen Judentums sowie hinduistischer und buddhistischer Konzepte. Zu den wichtigsten Ergebnissen der in diesem Band versammelten Untersuchungen gehört die Einsicht in die interkulturelle Vergleichbarkeit des Phänomens der Textualisierung, die über Judentum, Christentum und Islam hinausreicht. Der Band schließt mit Überlegungen zum Zusammenhang zwischen der Textualisierung der israelitischen Religion und dem Durchbruch des Monotheismus in der spätvorexilischen und exilischen Zeit und setzt sich dabei nicht zuletzt mit einer These Jan Assmanns auseinander, die in letzter Zeit viel Staub aufgewirbelt hat und der Korrektur bedarf.InhaltsübersichtEinleitung Teil I: Textualisierung in Ägypten und Mesopotamien J. F. Quack: Redaktion und Kodifizierung im spätzeitlichen Ägypten: Der Fall des Totenbuches – W. Roellig: Aspekte der Archivierung und Kanonisierung von Keilschriftliteratur im 8./7. Jh. v.Chr. Teil II: Textualisierung im alten Israel und in der fruehjuedischen und rabbinischen Literatur J. Renz: Die vor- und außerliterarische Texttradition. Ein Beitrag der palästinischen Epigraphik zur Vorgeschichte des Kanons – B. Ego: »In der Schriftrolle ist für mich geschrieben« (Ps 40,8). »Mündlichkeit« und »Schriftlichkeit« im Kontext religiösen Lernens in der alttestamentlichen Überlieferung – C. Hardmeier: Zur schriftgestützten Expertentätigkeit Jeremias im Milieu der Jerusalemer Führungseliten (Jeremia 36). Prophetische Literaturbildung und die Neuinterpretation älterer Expertisen in Jeremia 21–23 – K. Schmid: Nebukadnezars Antritt der Weltherrschaft und der Abbruch der Davidsdynastie. Innerbiblische Schriftauslegung und universalgeschichtliche Konstruktion im Jeremiabuch – S. Schorch: Communio lectorum. Die Rolle des Lesens für die Textualisierung der israelitischen Religion – L.-S. Tiemeyer: Two Prophets, Two Laments and Two Ways of Dealing with Earlier Texts – B. Ego: Im Schatten hellenistischer Bildung. Ben Siras Lern- und Lehrkonzeption zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit – G. Stemberger: Mündliche Tora in schriftlicher Form. Zur Redaktion und Weitergabe früher rabbinischer Texte Teil III: Textualisierung im Hinduismus und im Buddhismus G. Flood: Text Reception and Ritual in Tantric Scriptural Traditions – W. Tuladhar-Douglas: Writing and the Rise of Mahayana Buddhism Statt eines Epilogs Joachim Schaper: »Scriptural Turn« und Monotheismus. Anmerkungen zu einer (nicht ganz) neuen These This volume is a collection of essays on aspects of the textualization of religious traditions. Viewing the development of religions from the vantage point of media history, the authors explore key junctures in the unfolding of the YHWH religion, other ancient Near Eastern traditions and Egyptian religion, of Hellenistic and Rabbinic Judaism, and of Hinduism and Buddhism. This is done against the background of the orality/literacy debate in the humanities and the social sciences. Special attention is paid to the correlation between the rise of writing and the rise of Israelite monotheism.Survey of contentsEinleitung Teil I: Textualisierung in Ägypten und Mesopotamien J. F. Quack: Redaktion und Kodifizierung im spätzeitlichen Ägypten: Der Fall des Totenbuches – W. Roellig: Aspekte der Archivierung und Kanonisierung von Keilschriftliteratur im 8./7. Jh. v.Chr. Teil II: Textualisierung im alten Israel und in der fruehjuedischen und rabbinischen Literatur J. Renz: Die vor- und außerliterarische Texttradition. Ein Beitrag der palästinischen Epigraphik zur Vorgeschichte des Kanons – B. Ego: »In der Schriftrolle ist für mich geschrieben« (Ps 40,8). »Mündlichkeit« und »Schriftlichkeit« im Kontext religiösen Lernens in der alttestamentlichen Überlieferung – C. Hardmeier: Zur schriftgestützten Expertentätigkeit Jeremias im Milieu der Jerusalemer Führungseliten (Jeremia 36). Prophetische Literaturbildung und die Neuinterpretation älterer Expertisen in Jeremia 21–23 – K. Schmid: Nebukadnezars Antritt der Weltherrschaft und der Abbruch der Davidsdynastie. Innerbiblische Schriftauslegung und universalgeschichtliche Konstruktion im Jeremiabuch – S. Schorch: Communio lectorum. Die Rolle des Lesens für die Textualisierung der israelitischen Religion – L.-S. Tiemeyer: Two Prophets, Two Laments and Two Ways of Dealing with Earlier Texts – B. Ego: Im Schatten hellenistischer Bildung. Ben Siras Lern- und Lehrkonzeption zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit – G. Stemberger: Mündliche Tora in schriftlicher Form. Zur Redaktion und Weitergabe früher rabbinischer Texte Teil III: Textualisierung im Hinduismus und im Buddhismus G. Flood: Text Reception and Ritual in Tantric Scriptural Traditions – W. Tuladhar-Douglas: Writing and the Rise of Mahayana Buddhism Statt eines Epilogs Joachim Schaper: »Scriptural Turn« und Monotheismus. Anmerkungen zu einer (nicht ganz) neuen These

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161511035
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7900 ; BC 7820
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament - Band 62 ; v.62
    Forschungen zum Alten Testament ; 62
    Schlagworte: Forschungen zum Alten Testament; Altes Testament; Judentum; Religionsgeschichte; Mündlichkeit; Schriftlichkeit; Antike; Religionswissenschaft
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (321 pages))
  20. Bibel und Midrasch
    zur Bedeutung der rabbinischen Exegese für die Bibelwissenschaft
    Beteiligt: Langer, Gerhard (Hrsg.)
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die 4. Auflage bringt zunächst die Kommentierung der Präambel und der Art. 1 bis 19 auf den aktuellen Stand von Judikatur und Literatur. Die grundlegende Struktur des Kommentares wurde beibehalten und um neuere Entwicklungen wie die Implikationen der... mehr

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    Die 4. Auflage bringt zunächst die Kommentierung der Präambel und der Art. 1 bis 19 auf den aktuellen Stand von Judikatur und Literatur. Die grundlegende Struktur des Kommentares wurde beibehalten und um neuere Entwicklungen wie die Implikationen der Europäisierung und Digitalisierung sowie der Corona-Pandemie ergänzt.Die Herausgeberschaft des Kommentares hat ab der 4. Auflage Frauke Brosius-Gersdorf übernommen. Auch im Autorenkreis sind personelle Veränderungen zu verzeichnen: Mit Ausnahme von Frauke Brosius-Gersdorf, Alexander Thiele und Ferdinand Wollenschläger, die bereits an der 3. Auflage mitgewirkt haben, liegen die Kommentierungen in den Händen neuer Autorinnen und Autoren.Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben.Der Grundgesetz-Kommentar ist Bestandteil des Moduls Verfassungsrecht PREMIUM, das bei beck-online.de erhältlich ist. The 4th edition of the first volume of this work provides an update of the commentary on the preamble and articles 1 to 19 in case law and literature. The structure of the book has been retained and its content supplemented by more recent developments, such as the implications of Europeanisation and digitalisation as well as the Corona pandemic. As of the 4th edition, Frauke Brosius-Gersdorf has taken over the editorship of the commentary.

     

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    Beteiligt: Langer, Gerhard (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161578311
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7525
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 22
    Schlagworte: Forschungen zum Alten Testament; Exegese; Altes Testament; Antike
    Umfang: Online-Ressource (XIII, 307 S.)
  21. Erzähldiskurs und Redepragmatik im Alten Testament
    unterwegs zu einer performativen Theologie der Bibel
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der vorliegende Aufsatzband vereinigt Arbeiten aus drei Jahrzehnten Forschungstätigkeit und zeichnet in der Einführung wissenschaftsbiographisch den Weg zu einer performativen Theologie der Bibel nach. Konstitutiv für diese Theologie ist das... mehr

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    Der vorliegende Aufsatzband vereinigt Arbeiten aus drei Jahrzehnten Forschungstätigkeit und zeichnet in der Einführung wissenschaftsbiographisch den Weg zu einer performativen Theologie der Bibel nach. Konstitutiv für diese Theologie ist das Verständnis der Bibel als verschriftete Mündlichkeit. Sie greift systematisch-theologische Fragen der Wort-Gottes-Theologie auf und verankert die Hermeneutik des Sprachgeschehens sowohl textanalytisch als auch historisch-exegetisch in den Textzeugnissen des Alten Testaments. Christof Hardmeiers Studien widmen sich der dynamischen Vielfalt des Erzählens und Redens von Gott und fragen exemplarisch nach den kommunikativen Handlungsstrukturen in den Texten, um ihre soziohistorischen und performativ-theologischen Funktionen zu erschließen. Die Beiträge gruppieren sich um vier Schwerpunkte: um das Erzählen als Basisform der Glaubensbezeugung (narrative Theologie) und der theologischen Reflexion sowie um singuläre Aspekte der deuteronomistischen Tora, insbesondere ihre Vertragsmetaphorik, ihre Erinnerungspädagogik und ihre geschichtstheologische Einbettung. Drittens geht es um diskurspragmatische Eigentümlichkeiten in der Schriftprophetie und im Psalter, während der Schlussteil biblisch-systematische Ansatzpunkte einer performativen Theologie der Bibel beleuchtet. This volume of essays contains works from three decades of research activities and outlines the way to a performative theology in the Bible. This theology is based on understanding biblical texts as written recorded orality of remembering and talking about God. Christof Hardmeier's studies deal with the dynamic variety of this talking, using examples, examine the communicative action structures in the texts, in order to reveal their sociohistorical and performative-theological functions. The articles focus on four main subjects: narration as a basic form of witnessing faith, unique aspects of the deuteronomistic torah, the discursive and pragmatic qualities of written prophecies and of the Psalms and the biblical-systematic starting-points to a performative theology in the Bible.

     

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    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161577819
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7720
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 46
    Schlagworte: Forschungen zum Alten Testament; Narrative Theolgie; Biblische Theologie; Hermeneutik der Bibel; Performative The; Altes Testament
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 444 S.)
  22. Saul in story and tradition
    Beteiligt: Ehrlich, Carl S. (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Aufsätze in diesem Band bieten eine Übersicht über den Stand der wissenschaftlichen Diskussion zum Thema des ersten – und tragisch gescheiterten – Königs Israels. Der erste Teil des Buchs behandelt Saul in den verschiedenen biblischen Traditionen... mehr

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    Die Aufsätze in diesem Band bieten eine Übersicht über den Stand der wissenschaftlichen Diskussion zum Thema des ersten – und tragisch gescheiterten – Königs Israels. Der erste Teil des Buchs behandelt Saul in den verschiedenen biblischen Traditionen und in der Archäologie. Im zweiten Teil werden spezifische Themen in der biblischen Betrachtung von Saul dargeboten. Im letzten Teil wird die Rezeptionsgeschichte Sauls in den nachbiblischen Traditionen besprochen. The character of Saul and his place within the history, theology, and ideology of ancient Israel have fascinated interpreters for centuries. This book surveys the field of Saul studies. It includes in the first instance essays detailing Saul's place within the biblical narrative and its constituent parts (such as the Deuteronomistic History and the Chronicler's work). The possibility of identifying a Saulide period in the archaeological record is also discussed. A number of essays look at more specific themes and passages within the Saul cycle, such as his heroic nature, kingship, war, and literary balance. The final section of the book looks at the place of Saul within the post-biblical interpretative traditions, with essays devoted to Saul in the works of Josephus, in midrashic literature, in the Qur'an, in selected European literary texts, in the western artistic tradition, and in Handel's oratorio Saul. Contents: Carl S. Ehrlich: Introduction Avraham Faust: Settlement Patterns and State Formation in Southern Samaria and the Archaeology of (a) Saul Siegfried Kreuzer: Saul – not always – at War. A New Perspective on the Rise of Kingship in Israel Steven L. McKenzie: Saul in the Deuteronomistic History Yairah Amit: The Delicate Balance in the Image of Saul and Its Place in the Deuteronomistic History Gregory Mobley: Glimpses of the Heroic Saul Christophe Nihan: Saul among the Prophets (1 Sam 10:10–12 and 19:18–24). The Reworking of Saul's Figure in the Context of the Debate on »Charismatic Prophecy« in the Persian Era Mark W. Hamilton: The Creation of Saul's Royal Body. Reflections on 1 Samuel 8–10 Marsha C. White: Saul and Jonathan in 1 Samuel 1 and 14 Samuel A. Meier: The Sword. From Saul to David C. Mark McCormick: From Box to Throne. The Development of the Ark in DtrH and P Gary N. Knoppers: Israel's First King and »the Kingdom of YHWH in the hands of the sons of David.« The Place of the Saulide Monarchy in the Chronicler's Historiography Louis H. Feldman: Josephus' View of Saul Hanna Liss: The Innocent King. Saul in Rabbinic Exegesis Walid A. Saleh: »What if you refuse, when ordered to fight?« King Saul (Talut) in the Qur'an and Post-Quranic Literature Rüdiger Bartelmus: Handel and Jennens' Oratorio »Saul.« A Late Musical and Dramatic Rehabilitation of the Figure of Saul, Misrepresented in theOld Testament as the Diametrical Opposite of David Sarah Nicholson: Catching the Poetic Eye. Saul Reconceived in Modern Literature Marc Michael Epstein: Seeing Saul

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ehrlich, Carl S. (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161577840
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6980
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 47
    Schlagworte: Forschungen zum Alten Testament; Altes Testament; Saul; Ancient Israel; Religionswissenschaft; Antike
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 358 S)
  23. Translating empire
    Tell Fekheriyeh, deuteronomy, and the Akkadian treaty tradition
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    C. L. Crouch und Jeremy M. Hutton bieten in diesem Band einen datenbasierten Ansatz für Übersetzungspraktiken in der Eisenzeit, indem sie die »Optimal Translation«-Theorie einsetzen, um die zweisprachige, akkadisch-aramäische Inschrift aus Tell... mehr

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    C. L. Crouch und Jeremy M. Hutton bieten in diesem Band einen datenbasierten Ansatz für Übersetzungspraktiken in der Eisenzeit, indem sie die »Optimal Translation«-Theorie einsetzen, um die zweisprachige, akkadisch-aramäische Inschrift aus Tell Fecheriye zu untersuchen, und die Ergebnisse auf andere Beispiele von Übersetzungen aus der Eisenzeit anzuwenden, einschließlich Deuteronomium und den Sefire-Verträgen. In this volume, C. L. Crouch and Jeremy M. Hutton offer a data-driven approach to translation practice in the Iron Age. The authors build on and reinforce Crouch's conclusions in her former work about Deuteronomy and the Akkadian treaty tradition, employing Hutton's »Optimal Translation« theory to analyze the Akkadian-Aramaic bilingual inscription from Tell Fekheriyeh. The authors argue that the inscription exhibits an isomorphic style of translation and only the occasional use of dynamic replacement sets. They apply these findings to other proposed instances of Iron Age translation from Akkadian into dialects of Northwest Semitic, including the relationship between Deuteronomy and the Succession Treaty of Esarhaddon and the relationship between the treaty of Aššur-nerari V with Matiʾilu and the Sefire treaties. The authors then argue that the lexical and syntactic changes in these cases diverge so significantly from the model established by Tell Fekheriyeh as to exclude the possibility that these treaties constitute translational relationships.

     

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  24. The black hole in Isaiah
    a study of exile as a literary theme
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Das Buch Jesaja sagt seltsam wenig über die Zerstörung Jerusalems im frühen 6. Jahrhundert v.Chr. Frederik Poulsen zeigt, dass das Exil sich als ein »schwarzes Loch« im Zentrum des Schriftwerks versteckt und somit entscheidenden Einfluss auf die... mehr

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    Das Buch Jesaja sagt seltsam wenig über die Zerstörung Jerusalems im frühen 6. Jahrhundert v.Chr. Frederik Poulsen zeigt, dass das Exil sich als ein »schwarzes Loch« im Zentrum des Schriftwerks versteckt und somit entscheidenden Einfluss auf die literarische Struktur, poetische Metaphorik und theologische Botschaft dieses prophetischen Buches hat. Frederik Poulsen investigates exile as a literary and theological theme in the book of Isaiah. While other biblical writings explicitly depict the destruction of Jerusalem and the inhabitants' deportation to Babylon in the early sixth century BCE, Isaiah is apparently silent. At the center of the book where readers would expect to find an account of these traumatic and defining events, there is just a strange gap. The author argues that the curious break between chapters 39 and 40 indicates an anti-climax – a destroyed and forsaken Jerusalem – and that several passages stress its importance by either pointing forward to it or looking back at it. Frederik Poulsen demonstrates that the exile in Isaiah hides itself as a »black hole« at the center of the book and thereby has a decisive influence on the literary structure, poetic imagery, and theological message of this prophetic scroll.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161568633
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6780
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 125
    Schlagworte: Logion; Forschungen zum Alten Testament; Poetry; Metaphors; Old Testament Theology; Altes Testament; Antike
  25. Das Wort Gottes im Kontext alttestamentlicher Hermeneutik
    Untersuchungen zum Wort Gottes und zum Gottesbild im Alten Testament
    Autor*in: Behrens, Achim
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Achim Behrens befasst sich in der vorliegenden Untersuchung mit Grundfragen der alttestamentlichen Hermeneutik. Inwiefern kann die Sammlung vorchristlicher Schriften unter der Bezeichnung »Altes Testament« als Teil der christlichen Bibel gelesen... mehr

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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Achim Behrens befasst sich in der vorliegenden Untersuchung mit Grundfragen der alttestamentlichen Hermeneutik. Inwiefern kann die Sammlung vorchristlicher Schriften unter der Bezeichnung »Altes Testament« als Teil der christlichen Bibel gelesen werden? Signifikante Positionen zu dieser Frage, angefangen im Neuen Testament hin bis zur sogenannten »Slenczka-Debatte« werden dabei diskutiert. Vor allem aber geht der Autor der Frage nach, inwiefern sich alttestamentliche Texte selbst als »Wort Gottes« verstehen. Dabei ergibt sich ein intertextuelles Netz von Wort-Gottes-Aussagen, das alle Teile des alttestamentlichen Kanons miteinander verbindet. Daran anschließend zeichnet er das Bild des Gottes nach, der hier »Worte macht«. Die große Vielfalt alttestamentlicher Gottesbilder lässt sich als aspektivische Einheit lesen. Insgesamt werden die Grundfragen alttestamentlicher Hermeneutik durch Perspektiven der Intertextualität und der Rezeptionsästhetik erweitert.Inhaltsübersicht1 Grundfragen2 Das Alte und das Neue Testament3 »Schriftprinzip«, »Wort Gottes« und das Alte Testament4 Exegetische Einblicke: das alttestamentliche Selbstverständnis als Wort Gottes5 Intertextuelle Kanonizität6 Das Bild des biblischen Gottes als Einheit in Aspekten7 Zusammenfassung The Hebrew Bible/Old Testament is read in religious practice as the »Word of God.« Achim Behrens asks to what extent the writings of this collection have understood themselves in this way and what images of God are evoked in the process. Different aspects are thereby linked by an intertextual canonical network to a coherent theological history of reflection.Survey of contents1 Grundfragen2 Das Alte und das Neue Testament3 »Schriftprinzip«, »Wort Gottes« und das Alte Testament4 Exegetische Einblicke: das alttestamentliche Selbstverständnis als Wort Gottes5 Intertextuelle Kanonizität6 Das Bild des biblischen Gottes als Einheit in Aspekten7 Zusammenfassung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161622472
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6550
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 166
    Schlagworte: Forschungen zum Alten Testament; Kanon; Somatische Frömmigkeit; ad valorem tax; Rezeptionsästhetik; Intertextualität; Theologie des AT; Altes Testament
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 402 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 353-381

    Habilitationsschrift unter dem Titel: Das Wort Gottes und der Gott des Wortes im Alten Testament : Grundfragen einer alttestamentlichen Hermeneutik

    Habilitationsschrift, Universität Bern, 2021