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  1. Familienpolitische Regulierungen im internationalen Vergleich
    Autor*in: Groß, Thomas
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Diplomica-Verl., Hamburg

    "Arbeit oder Kinder"!? - Die Wohlfahrtsstaaten Europas werden seit 30 Jahren mit zwei gegenläufigen Trends konfrontiert, die die sozialstaatliche Steuerung und Organisation von Familien- und Erwerbsarbeit in den Fokus des politischen und... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    "Arbeit oder Kinder"!? - Die Wohlfahrtsstaaten Europas werden seit 30 Jahren mit zwei gegenläufigen Trends konfrontiert, die die sozialstaatliche Steuerung und Organisation von Familien- und Erwerbsarbeit in den Fokus des politischen und wissenschaftlichen Interesses rücken: In fast allen Ländern sind die Geburtenzahlen zum Teil deutlich zurückgegangen, während die Frauenerwerbstätigenquoten im Gegenzug erheblich gestiegen sind. Was sind die Ursachen für diesen Befund? Welche familienpolitischen Regulierungsmuster sind in den einzelnen Ländern vorzufinden? Was könnte zur Erhöhung der Geburtenzahlen beitragen und warum? Diese Arbeit untersucht verschiedene familienpolitische Erklärungsfaktoren (Steuersystem, Sozialschutzausgaben, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub, Kinderbetreuungsquote, Arbeitsmarktintegration von Frauen) für insgesamt 16 europäische Länder (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Irland, Island, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden und Spanien). Zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen wird auf eine, in der Wohlfahrtsstaatsforschung noch weitgehend unbekannte, neue Methode zurückgegriffen: MVQCA (Multi-Value Qualitative Comparative Analysis). Ferner dient das in der Genderforschung entwickelte Ernährermodell zur theoretischen Strukturierung der länderübergreifenden familienpolitischen Analysen. Es wird sich zeigen, dass es einige Länder gibt, die sich im Bereich der Familienpolitik besser aufgestellt haben, während andere Länder sich noch immer auf fast kinderlosen Pfaden bewegen. Ferner wird aufgezeigt, welche unterschiedlichen Wege es gibt, die aus der familienpolitischen Sackgasse herausführen. Thomas Groß, Jahrgang 1980, studierte von 2001 bis 2006 Politikwissenschaft auf Diplom mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft, zuerst an der Universität Leipzig, später an der Freien Universität Berlin. Seit 2007 ist er Fachreferent an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel. Von 2008-2010 absolvierte der Autor berufsbegleitend ein Masterstudium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3836652404
    RVK Klassifikation: MS 4420
    Schlagworte: Fertilität; Sozialstaat; Weibliche Arbeitskräfte; Kinderbetreuung; Familienbesteuerung; Elternzeit; Mutterschutz; Öffentliche Sozialausgaben; Geschlechterforschung; Qualitative Methode; Deutschland; Vergleich; Europa; MVQCA (Multi Value Qualitative Comparative Analysis); Family policy; Familienpolitik
    Umfang: Online Ressource (127 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Cover title

    Includes bibliographical references

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diplomarbeit, 2006

    Familienpolitische Regulierungen im internationalen Vergleich; Inhalt; Vorwort; Zusammenfassung; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung: Why fertility matters?; 1. Theoretische Ansätze zur Erklärung internationaler Unterschiede bei der Familienpolitik und der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt; 2. Wirkungsanalysen von Familienpolitik - Der aktuelle Forschungsstand; 3. Der methodische Aufbau der empirischen Untersuchung; 4. Familienpolitische Regulierungsmuster im Vergleich

    5. Die Datenanalyse mit Tosmana - Zu den Bestimmungsfaktoren der Kinderrate6. Das Ernährermodell als effektive familienpolitische Strategie!?; Anhang; Literatur- und Quellenverzeichnis; Autorenprofil

  2. Familienpolitische Regulierungen im internationalen Vergleich
    Autor*in: Groß, Thomas
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Diplomica, Hamburg

    Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden unterschiedliche europäische familienpolitische Regulierungsmuster multivariat untersucht. Die theoretischen Annahmen basieren auf dem Ernährermodell. Es zeigt sich, dass (noch) in fast allen Ländern ernährertypische Strukturen zu finden sind und die Kinderraten entscheidend beeinflussen. Es wird dargestellt, warum flankierende familienpolitische Maßnahmen, besonders im finanziellen Bereich, neben einem hohen Kinderbetreuungsangebot und einer umfassenden Teilhabe der Frauen am Arbeitsmarkt, zentrale Faktoren sind, die zu einer Erhöhung der Kinderrate beitragen können.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783836652407; 3836652404
    Weitere Identifier:
    9783836652407
    10.240
    RVK Klassifikation: MS 4420
    Schlagworte: Fertilität; Sozialstaat; Weibliche Arbeitskräfte; Kinderbetreuung; Familienbesteuerung; Elternzeit; Mutterschutz; Öffentliche Sozialausgaben; Geschlechterforschung; Qualitative Methode; Deutschland; Vergleich; Europa; MVQCA (Multi Value Qualitative Comparative Analysis); Familienpolitik
    Umfang: 127 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diplomarbeit, 2006

    Literatur- und Quellenverz. S. 119 - 126

  3. Sinkende Geburtenraten als Herausforderung für den Wohlfahrtsstaat
    Lösungswege der Familien- und Arbeitsmarktpolitik im internationalen Vergleich
    Erschienen: 2009
    Verlag:  [s. n.], [Kiel]

    Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 257774
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    Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden unterschiedliche europäische familienpolitische Regulierungsmuster multivariat untersucht. Die theoretischen Annahmen basieren auf dem Ernährermodell. Es zeigt sich, dass (noch) in fast allen Ländern ernährertypische Strukturen zu finden sind und die Kinderraten entscheidend beeinflussen. Es wird dargestellt, warum flankierende familienpolitische Maßnahmen, besonders im finanziellen Bereich, neben einem hohen Kinderbetreuungsangebot und einer umfassenden Teilhabe der Frauen am Arbeitsmarkt, zentrale Faktoren sind, die zu einer Erhöhung der Kinderrate beitragen können.

     

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  4. Familienpolitische Regulierungen im internationalen Vergleich
    Autor*in: Groß, Thomas
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Diplomica-Verl., Hamburg

    "Arbeit oder Kinder"!? - Die Wohlfahrtsstaaten Europas werden seit 30 Jahren mit zwei gegenläufigen Trends konfrontiert, die die sozialstaatliche Steuerung und Organisation von Familien- und Erwerbsarbeit in den Fokus des politischen und... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    "Arbeit oder Kinder"!? - Die Wohlfahrtsstaaten Europas werden seit 30 Jahren mit zwei gegenläufigen Trends konfrontiert, die die sozialstaatliche Steuerung und Organisation von Familien- und Erwerbsarbeit in den Fokus des politischen und wissenschaftlichen Interesses rücken: In fast allen Ländern sind die Geburtenzahlen zum Teil deutlich zurückgegangen, während die Frauenerwerbstätigenquoten im Gegenzug erheblich gestiegen sind. Was sind die Ursachen für diesen Befund? Welche familienpolitischen Regulierungsmuster sind in den einzelnen Ländern vorzufinden? Was könnte zur Erhöhung der Geburtenzahlen beitragen und warum? Diese Arbeit untersucht verschiedene familienpolitische Erklärungsfaktoren (Steuersystem, Sozialschutzausgaben, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub, Kinderbetreuungsquote, Arbeitsmarktintegration von Frauen) für insgesamt 16 europäische Länder (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Irland, Island, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden und Spanien). Zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen wird auf eine, in der Wohlfahrtsstaatsforschung noch weitgehend unbekannte, neue Methode zurückgegriffen: MVQCA (Multi-Value Qualitative Comparative Analysis). Ferner dient das in der Genderforschung entwickelte Ernährermodell zur theoretischen Strukturierung der länderübergreifenden familienpolitischen Analysen. Es wird sich zeigen, dass es einige Länder gibt, die sich im Bereich der Familienpolitik besser aufgestellt haben, während andere Länder sich noch immer auf fast kinderlosen Pfaden bewegen. Ferner wird aufgezeigt, welche unterschiedlichen Wege es gibt, die aus der familienpolitischen Sackgasse herausführen. Thomas Groß, Jahrgang 1980, studierte von 2001 bis 2006 Politikwissenschaft auf Diplom mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft, zuerst an der Universität Leipzig, später an der Freien Universität Berlin. Seit 2007 ist er Fachreferent an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel. Von 2008-2010 absolvierte der Autor berufsbegleitend ein Masterstudium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3836652404
    RVK Klassifikation: MS 4420
    Schlagworte: Fertilität; Sozialstaat; Weibliche Arbeitskräfte; Kinderbetreuung; Familienbesteuerung; Elternzeit; Mutterschutz; Öffentliche Sozialausgaben; Geschlechterforschung; Qualitative Methode; Deutschland; Vergleich; Europa; MVQCA (Multi Value Qualitative Comparative Analysis); Family policy; Familienpolitik
    Umfang: Online Ressource (127 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Cover title

    Includes bibliographical references

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diplomarbeit, 2006

    Familienpolitische Regulierungen im internationalen Vergleich; Inhalt; Vorwort; Zusammenfassung; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung: Why fertility matters?; 1. Theoretische Ansätze zur Erklärung internationaler Unterschiede bei der Familienpolitik und der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt; 2. Wirkungsanalysen von Familienpolitik - Der aktuelle Forschungsstand; 3. Der methodische Aufbau der empirischen Untersuchung; 4. Familienpolitische Regulierungsmuster im Vergleich

    5. Die Datenanalyse mit Tosmana - Zu den Bestimmungsfaktoren der Kinderrate6. Das Ernährermodell als effektive familienpolitische Strategie!?; Anhang; Literatur- und Quellenverzeichnis; Autorenprofil

  5. Sinkende Geburtenraten als Herausforderung für den Wohlfahrtsstaat
    Lösungswege der Familien- und Arbeitsmarktpolitik im internationalen Vergleich
    Erschienen: 2009
    Verlag:  [s. n.], [Kiel]

    Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM
    keine Fernleihe

     

    Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden unterschiedliche europäische familienpolitische Regulierungsmuster multivariat untersucht. Die theoretischen Annahmen basieren auf dem Ernährermodell. Es zeigt sich, dass (noch) in fast allen Ländern ernährertypische Strukturen zu finden sind und die Kinderraten entscheidend beeinflussen. Es wird dargestellt, warum flankierende familienpolitische Maßnahmen, besonders im finanziellen Bereich, neben einem hohen Kinderbetreuungsangebot und einer umfassenden Teilhabe der Frauen am Arbeitsmarkt, zentrale Faktoren sind, die zu einer Erhöhung der Kinderrate beitragen können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/32802
    Schlagworte: Fertilität; Sozialstaat; Weibliche Arbeitskräfte; Kinderbetreuung; Familienbesteuerung; Elternzeit; Mutterschutz; Öffentliche Sozialausgaben; Geschlechterforschung; Qualitative Methode; Deutschland; Vergleich; Europa; MVQCA (Multi Value Qualitative Comparative Analysis)
    Umfang: Online-Ressource (29 Bl., 147.53 kB)