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  1. Das Melodram als Genre aus der frauenspezifischen Perspektive und seine heutige Verwendung im deutschen Fernsehen am Beispiel von zwei ausgewählten Fernsehfilmen
    Autor*in: Elmer, Lydia
    Erschienen: 2003

    Die Arbeit untersucht das Genre 'Melodram' in Hinblick auf seine frauenspezifische Perspektive, d.h. sie geht davon aus, dass dieses Genre gerade für ein weibliches Publikum gedacht und interessant ist. Dabei zeigt die Arbeit eine filmgeschichtliche... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Arbeit untersucht das Genre 'Melodram' in Hinblick auf seine frauenspezifische Perspektive, d.h. sie geht davon aus, dass dieses Genre gerade für ein weibliches Publikum gedacht und interessant ist. Dabei zeigt die Arbeit eine filmgeschichtliche Hinführung zu dramaturgischen Erzählmerkmalen des Melodrams in Hinblick auf seine frauenaffinen Aspekte: weiblich-orientierte Themen, weibliche Protagonistinnen, melodramatische Ausdrucks- und Gestaltungsweise. Anhand dieser Merkmale untersucht die Arbeit (an zwei Beispielfilmen), inwieweit das heutige TV-Melodram sich an solchen Genre-Merkmalen orientiert und ebenso Frauen- und Familienbilder, weibliche Themen und Erzählweisen nutzt. Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert und unter dem Gesichtspunkt geschrieben, dass eine spezifische Kenntnis von genre-typischen Merkmalen bei der Stoffentwicklung in Film und Fernsehen hilfreich sein kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Schlagworte: Melodram/A; Frauen/A; Dramaturgie/A; Erzählstruktur/A; Zielgruppe/H; Ästhetik/A; Feminismus/A; Analyse von Filmen/A
    Umfang: 103, 6, (19) S.
    Bemerkung(en):

    Potsdam-Babelsberg, HFF "Konrad Wolf", Studieng. Film- und Fernsehproduktion, Diplomarb., 2003