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  1. Control structures and transfer of control in family firms
    Erschienen: [2020]

    Diese Dissertation untersucht drei unterschiedliche Themen im Bereich der Kontrollstrukturen und des Kontrolltransfers in Familienunternehmen. Vor dem Hintergrund des übergreifenden Themas widmet sich jede der drei Studien, aus denen diese... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe

     

    Diese Dissertation untersucht drei unterschiedliche Themen im Bereich der Kontrollstrukturen und des Kontrolltransfers in Familienunternehmen. Vor dem Hintergrund des übergreifenden Themas widmet sich jede der drei Studien, aus denen diese Dissertation besteht, einer spezifischen und individuellen Forschungslücke. Die erste Studie befasst sich mit einer einzigartigen Form der Kontrollstruktur: dem Phänomen der Familienunternehmensgruppen. Das wachsende wissenschaftliche Interesse hat zu einer Reihe von Beiträgen über diese Multi-Unternehmensnetzwerke geführt. Anhand einer systematischen Literaturübersicht, aufbauend auf der Analyse von 91 Artikeln, bietet die Studie eine Synthese der bestehenden Definitionen, zeigt die Bedeutung von Familienunternehmensgruppen, sowie die verschiedenen Erklärungen für deren Entstehung, und behandelt Struktur- sowie Leistungsaspekte. Darüber hinaus liefert die Studie verschiedene Anregungen für zukünftige Forschung. Die zweite Studie betrachtet die Besteuerung von Kontrollübergaben, indem es die länderübergreifenden Unterschiede im Hinblick auf den Zusammenhang zwischen Erbschaftssteuern und sozioökonomischen Faktoren analysiert. Der Beitrag konzeptionalisiert Erbschaftssteuern als eine Konfiguration einer Vielzahl systematisch voneinander abhängiger sozioökonomischer Faktoren, wie dem Niveau des Unternehmertums, der kulturellen Tendenzen sowie der Vermögensungleichheit eines Landes. Anhand der Daten von 54 Ländern präsentiert die Studie je drei Konfigurationen für hohe bzw. niedrige Erbschaftssteuern und zeigt sechs institutionelle Prinzipien, auf die sich Gesellschaften stützen, um Erbschaftssteuern zu rechtfertigen. Die dritte Studie befasst sich mit einer besonderen Art der Übertragung von Kontrolle im Kontext inhabergeführter Unternehmen, nämlich mit unerwarteten Nachfolgen. Unter Anwendung einer vergleichenden Multi-Fallstudien-Methode analysiert die Studie sieben This dissertation investigates three distinct topics in the field of control structures and transfer of control in family firms. In light of this overarching theme, each of the three papers that constitute this dissertation addresses a specific individual research gap. The first paper takes a closer look at a rather unique form of control structure, namely the phenomenon of family business groups. The growing scholarly attention has led to a wide array of studies on these multicompany networks consisting of legally independent firms that together represent a portfolio controlled by a family. With a multitude of perspectives on the topic, research on family business groups has become rather dispersed. The study offers a comprehensive overview by applying a systematic literature review. Building on the analysis of 91 articles, the paper provides a synthesis of the existing definitions, the significance of family business groups, the various explanations for their emergence and formation, the different structures as well as performance aspects. The study also points out several aspects for future research. The second paper focuses on the taxation of the transfer of control by analyzing cross-national differences with regards to the link between estate taxes and socio-economic factors. The paper conceptualizes estate taxes as a configuration of a multitude of systematically interdependent socio-economic factors, namely the level of entrepreneurship, a country's cultural tendencies as well as the level of wealth inequality. Using data from 54 countries, the study reveals three configurations for high as well as low estate tax levels, respectively, and further discusses six institutional principles upon which societies draw to justify high versus low estate taxes. The third paper addresses a special type of transfer of control in the context of owner-managed firms, namely unexpected successions, which are initiated by the unexpected

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zellweger, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Sieger, Philipp (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Familienunternehmen; Unternehmensnachfolge; Corporate Governance; Familienbetrieb; Governance; Erbschaftsteuer; Unternehmernachfolge
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 142 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Enthält mehrere Beiträge

    Dissertation, University of St. Gallen, 2020

  2. Family firm diversification
    a configurational perspective on strategies and success factors
    Erschienen: [2020]

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QP 310
    Schlagworte: Familien-GmbH; Familienbetrieb; Familiengesellschaft; Familienpersonengesellschaft; Familienkapitalgesellschaft; Diversifikation; Erfolgsfaktor
    Weitere Schlagworte: (stw)Familienunternehmen; (stw)Diversifikation; (stw)Erfolgsfaktor; (stw)Deutschland; Graue Literatur
    Umfang: xviii, 236 Seiten, Illustrationen, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Berlin, 2020

  3. Family equity and direct entrepreneurial investments in entrepreneurial families