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  1. Kritik der Urteilskraft
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können. Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber. Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach. Dieser 2. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klemme, Heiner F. (HerausgeberIn); Giordanetti, Piero (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320695; 9783787320691
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5004 ; GI 1166 ; CI 5004 ; BF 4045 ; CF 5002 ; CF 5000
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 507
    Schlagworte: Erkenntnistheorie; Ästhetik; Kritische Philosophie; Vernunftkritik; Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.)
    Umfang: 1 Online-Ressource (CI, 633 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Das Hauptwerk wird ergänzt durch die Beilage: Kant, Immanuel: Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft

  2. Ästhetik
    Zwei Bände. Band 1: §§ 1-613 / Band 2: §§ 614-904, Einführung, Glossar
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762) ist der Begründer der Ästhetik als eigener philosophischer Disziplin. Sein bedeutendstes Werk zur Ästhetik als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', die er der Logik gleichberechtigt an die Seite stellt,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762) ist der Begründer der Ästhetik als eigener philosophischer Disziplin. Sein bedeutendstes Werk zur Ästhetik als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', die er der Logik gleichberechtigt an die Seite stellt, ist die Aesthetica (1750/58), die mit dieser Ausgabe nach rund 250 Jahren erstmals in einer vollständigen deutschen Übersetzung vorliegt. Ausgehend von der ontologischen Auffassung des Einzelwesens als durchgängig bestimmtes Individuum, dessen Merkmalsfülle der deutlichen Erkenntnis der logischen Analyse entgeht, sich jedoch in der sinnlichen Erscheinung des phaenomenon offenbart, erkennt Baumgarten den klar-verworrenen Vorstellungen der sinnlichen Erkenntnis eine eigene, fundamentale Bedeutung für das Erfassen des Wirklichen zu. Auf der Grundlage seiner Psychologie und Semiotik begreift Baumgarten die Ästhetik nicht nur als Wissenschaft des sinnlichen Erkennens, sondern auch des sinnlichen Darstellens. Sie ist damit zugleich eine Theorie der freien Künste und auch für Rhetorik und Poetik systematisch leitbildend, aus deren historischem Fundus Baumgarten Strukturen und Anschauungsmaterial für die neu zu konstituierende philosophische Disziplin schöpft. Der Text besaß für die weitere Entwicklung der Ästhetik und Kunsttheorie im 18. Jahrhundert eine epochale Bedeutung, die er bis heute nicht verloren hat. In ihrer Einleitung stellt Dagmar Mirbach Baumgartens Projekt der Ästhetik im Kontext seiner metaphysischen und erkenntnistheoretischen Prämissen dar und eröffnet neue Perspektiven zum Verständnis. In einem Anhang werden diejenigen Paragraphen von Baumgartens Metaphysik und Ethik, auf die er in der Ästhetik verweist, übersetzt. Anmerkungen sowie ein umfangreiches Glossar erschließen den Text.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mirbach, Dagmar (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320083; 9783787320080
    Weitere Identifier:
    9783787320080
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2009.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 572
    Schlagworte: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Psychologie; Poetik; Rhetorik; Ästhetik; QDTK; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (1305 S.)
  3. Kritik der Urteilskraft
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können. Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber. Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach. Dieser 2. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klemme, Heiner F. (HerausgeberIn); Giordanetti, Piero (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320695; 9783787320691
    Weitere Identifier:
    9783787320691
    RVK Klassifikation: CF 5004 ; GI 1166 ; CI 5004 ; BF 4045 ; CF 5002 ; CF 5000
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 507
    Schlagworte: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Erkenntnistheorie; Ästhetik; Kritische Philosophie; Vernunftkritik; QDTK; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (CI, 633 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Das Hauptwerk wird ergänzt durch die Beilage: Kant, Immanuel: Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft

  4. Kritik der Urteilskraft
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: [2009]; © 2009
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der... mehr

    Universitätsbibliothek der RPTU in Kaiserslautern
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    Universitätsbibliothek Koblenz
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    Universitätsbibliothek Siegen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können. Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber. Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach. Dieser 2. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klemme, Heiner F. (Herausgeber); Giordanetti, Piero (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787320691
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 507
    Weitere Schlagworte: Erkenntnistheorie; Ästhetik; Kritische Philosophie; Vernunftkritik; Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.)
    Umfang: 1 Online-Ressource (CI, 633 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Das Hauptwerk wird ergänzt durch die Beilage: Kant, Immanuel: Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft

  5. Ästhetik
    Zwei Bände. Band 1: §§ 1-613 / Band 2: §§ 614-904, Einführung, Glossar
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762) ist der Begründer der Ästhetik als eigener philosophischer Disziplin. Sein bedeutendstes Werk zur Ästhetik als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', die er der Logik gleichberechtigt an die Seite stellt,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762) ist der Begründer der Ästhetik als eigener philosophischer Disziplin. Sein bedeutendstes Werk zur Ästhetik als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', die er der Logik gleichberechtigt an die Seite stellt, ist die Aesthetica (1750/58), die mit dieser Ausgabe nach rund 250 Jahren erstmals in einer vollständigen deutschen Übersetzung vorliegt. Ausgehend von der ontologischen Auffassung des Einzelwesens als durchgängig bestimmtes Individuum, dessen Merkmalsfülle der deutlichen Erkenntnis der logischen Analyse entgeht, sich jedoch in der sinnlichen Erscheinung des phaenomenon offenbart, erkennt Baumgarten den klar-verworrenen Vorstellungen der sinnlichen Erkenntnis eine eigene, fundamentale Bedeutung für das Erfassen des Wirklichen zu. Auf der Grundlage seiner Psychologie und Semiotik begreift Baumgarten die Ästhetik nicht nur als Wissenschaft des sinnlichen Erkennens, sondern auch des sinnlichen Darstellens. Sie ist damit zugleich eine Theorie der freien Künste und auch für Rhetorik und Poetik systematisch leitbildend, aus deren historischem Fundus Baumgarten Strukturen und Anschauungsmaterial für die neu zu konstituierende philosophische Disziplin schöpft. Der Text besaß für die weitere Entwicklung der Ästhetik und Kunsttheorie im 18. Jahrhundert eine epochale Bedeutung, die er bis heute nicht verloren hat. In ihrer Einleitung stellt Dagmar Mirbach Baumgartens Projekt der Ästhetik im Kontext seiner metaphysischen und erkenntnistheoretischen Prämissen dar und eröffnet neue Perspektiven zum Verständnis. In einem Anhang werden diejenigen Paragraphen von Baumgartens Metaphysik und Ethik, auf die er in der Ästhetik verweist, übersetzt. Anmerkungen sowie ein umfangreiches Glossar erschließen den Text.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mirbach, Dagmar (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320083; 9783787320080
    Weitere Identifier:
    9783787320080
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2009.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 572
    Schlagworte: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Psychologie; Poetik; Rhetorik; Ästhetik; QDTK; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (1305 S.)
  6. Kritik der Urteilskraft
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: [2009]; © 2009
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    ger: Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen... mehr

    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Koblenz
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
    keine Fernleihe

     

    ger: Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können. Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber. Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach. Dieser 2. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klemme, Heiner F (Herausgeber); Giordanetti, Piero (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787320691
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 507
    Schlagworte: Erkenntnistheorie; Ästhetik; Kritische Philosophie; Vernunftkritik; Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.)
    Umfang: 1 Online-Ressource (CI, 633 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Das Hauptwerk wird ergänzt durch die Beilage: Kant, Immanuel: Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft