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  1. Das Hybridgenre Gerichtsshow und seine Rezeption
    Erschienen: 2003

    In der vorliegenden Diplomarbeit geht es um die Frage, ob die Gerichtsshow ein Hybridgenre ist und inwieweit sich diese Eigenschaft auf ihren Erfolg auswirkt. Dazu wird zunächst, Bezug nehmend auf Bachtins Theorien zur Hybridität, untersucht, welche... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der vorliegenden Diplomarbeit geht es um die Frage, ob die Gerichtsshow ein Hybridgenre ist und inwieweit sich diese Eigenschaft auf ihren Erfolg auswirkt. Dazu wird zunächst, Bezug nehmend auf Bachtins Theorien zur Hybridität, untersucht, welche Einflüsse die Gerichtsshow in sich vereint. Hier wird auf Theorien zum Whodunit, zur Show und zur Authentisierung zurück gegriffen. Anschließend werden die konkreten Formate RICHTERIN BARBARA SALESCH, STREIT UM DREI und DAS FAMILIENGERICHT daraufhin untersucht, inwieweit sie tatsächlich diese Genre-Elemente integrieren. In einer anschließenden Rezeptionsuntersuchung wird anhand von Gruppendiskussionen herausgearbeitet, wie die Gerichtsshow tatsächlich rezipiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Schlagworte: AV-Medienwissenschaft/J; Rezeption/E; Genres/H; Empirie/H; Analyse von Filmen/A; Erzählstruktur/A; Ästhetik/A; Figur/A; Dramaturgie/H
    Umfang: 127, 76 S.
    Bemerkung(en):

    Potsdam-Babelsberg, HFF "Konrad Wolf", Studieng. AV-Medienwiss., Diplomarb., 2003