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  1. Creatività giurisprudenziale ed errore personale sulle qualità individuali (un tentativo di più adeguata comprensione e tutela del sentimento religioso matrimoniale nel diritto ecclesiale)
    Erschienen: 1987

    Der Autor geht der Entwicklung des Eigenschaftsirrtums vom alten bis zum neuen Codex in der Rechtsprechung der Rota nach. Er behandelt zunächst das Thema der göttlichen Kontinuität und der Notwendigkeit ihrer interpretierten Inkarnation in die... mehr

    FTHKR097871/98/BTP
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    MS KR-R-3
    keine Fernleihe

     

    Der Autor geht der Entwicklung des Eigenschaftsirrtums vom alten bis zum neuen Codex in der Rechtsprechung der Rota nach. Er behandelt zunächst das Thema der göttlichen Kontinuität und der Notwendigkeit ihrer interpretierten Inkarnation in die menschliche Diskontinuität. Dann geht er auf die eigentümliche und unersetzliche Rolle der Interpretation durch die Rechtsprechung ein. Die Voraussetzungen der Doktrin für die richterliche Praxis in Bezug auf den Eigenschaftsirrtum ist nächster Punkt der Darstellung. Von einem Urteil coram Heard von 1941 bis zu einem Canals von 1970 spannt er den Bogen der Entwicklung, um abschließend auf die neue Gesetzeslage des can. 1097.2 einzugehen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Il diritto ecclesiastico; Pisa : Serra, 1923; 98(1987), Seite 75-116

    Schlagworte: Ehekonsens; Irrtum; Kanonisches Eherecht; Auslegung; Eherecht; Rechtsprechung; Eigenschaftsirrtum; Qualitätsirrtum