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  1. Word and Faith in the Formation of Christian Personhood coram Deo
  2. Word and Faith in the Formation of Christian Personhood «coram Deo»
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Peter Lang Inc., New York ; Peter Lang International Academic Publishers, Bern

    By the end of the twentieth century, ecumenism’s deteriorating state had become evident. This deterioration can be attributed to many causes, however, the erstwhile German ecumenist Dr. Gerhard Ebeling’s rancorous, public debate among theologians in... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek Gießen
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    By the end of the twentieth century, ecumenism’s deteriorating state had become evident. This deterioration can be attributed to many causes, however, the erstwhile German ecumenist Dr. Gerhard Ebeling’s rancorous, public debate among theologians in Germany in 1998 over the Joint Declaration on the Doctrine of Justification remains a contributing factor in its decline. Through an investigation of Ebeling’s systematic theology and his lifelong examination of the theology of Martin Luther, much of which is based upon German texts not translated into English, Scott A. Celsor identifies the hermeneutical and ontological concerns at the heart of Ebeling’s objection to the Joint Declaration. Consequently, this book provides scholars with ardent historical insights into the bitter, public debate in Germany over the Joint Declaration in addition to critical insights into the hermeneutical and ontological objections that some evangelicals still lodge against it. This, along with the accompaniment of an extensive bibliography dedicated to the Joint Declaration on the Doctrine of Justification, make this text an ideal, advanced introduction for graduate seminars on ecumenism, the doctrine of justification, and the Joint Declaration on the Doctrine of Justification as well as philosophical theology in general.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781453916452
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230)
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Ecumenical Studies ; 1
    Schlagworte: Hermeneutik; Ökumenische Theologie
    Weitere Schlagworte: Ebeling, Gerhard (1912-2001)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Der Christliche Glaube Als Reflektierte Erfahrung
    Eine Untersuchung der Schleiermacherrezeption Gerhard Ebelings
    Autor*in: Huisgen, Jana
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Frankfurt a.M. ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Die Studie erforscht die Schleiermacherrezeption Gerhard Ebelings und stellt diesen als einflussreichen Vertreter der beginnenden Schleiermacherforschung in den 50er und 60er Jahren vor. Sie untersucht Ebelings hermeneutisch-theologische Lesart der... mehr

    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    Die Studie erforscht die Schleiermacherrezeption Gerhard Ebelings und stellt diesen als einflussreichen Vertreter der beginnenden Schleiermacherforschung in den 50er und 60er Jahren vor. Sie untersucht Ebelings hermeneutisch-theologische Lesart der Glaubenslehre und die Akzentverschiebung vom religiösen Selbstbewusstsein auf die Sprache.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631812358
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schriftenreihe: Beitraege Zur Rationalen Theologie Ser. ; v.24
    Schlagworte: Dogmatik; Rezeption; Hermeneutik; Theologie; Glaube
    Weitere Schlagworte: Schleiermacher, Friedrich (1768-1834); Ebeling, Gerhard (1912-2001)
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  4. Das Gebet als metaphorischer Prozess
    Erschienen: 2023
    Verlag:  OAPEN FOUNDATION, [Erscheinungsort nicht ermittelbar][Verlag nicht ermittelbar]

    Das Gebet ist ein reizvolles Thema, weil es ein Phänomen auf der Schwelle ist und viel verspricht: nämlich eine Brücke zu sein zwischen Himmel und Erde, Kontaktort von Endlichem und Unendlichem und ein ultimativer Trost für die menschliche Einsamkeit... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Das Gebet ist ein reizvolles Thema, weil es ein Phänomen auf der Schwelle ist und viel verspricht: nämlich eine Brücke zu sein zwischen Himmel und Erde, Kontaktort von Endlichem und Unendlichem und ein ultimativer Trost für die menschliche Einsamkeit - und doch ist für viele Zeitgenossen das Beten, auch wenn sie seine Verheißung durchaus noch vernehmen, keine Möglichkeit mehr. Für das Nachdenken der Theologie ist es nicht nur als schwierig gewordener Vollzug wichtig. Darüber hinaus öffnet es eine Tür zur fundamentalen Frage, wie überhaupt von Gott zu sprechen sei. Diese Frage beantworten der katholische Religionshistoriker und Jesuit Michel de Certeau und der evangelische Theologe Günter Bader originell und mutig. Sie greifen dabei immer wieder zurück auf das Gebet, in dem neue Rede von Gott entsteht. Ausgehend von Römer 8 wird das Gebet insgesamt als ein metaphorisches Geschehen sichtbar, das im wortlosen Seufzen nicht nur ein Ende, sondern auch einen Anfang vernehmbar macht.

     

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