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  1. Zucker fürs Auge - Die verrückte Welt des David LaChapelle
    Erschienen: 2006
    Verlag:  ZDF, [Mainz]

    Viele Menschen kennen die Bilder von David LaChapelle, ohne zu wissen, dass sie sie kennen. Diese Bilder können in internationalen Hochglanzmagazinen wie "Vanity Fair" und "Vogue" ebenso betrachtet werden wie in Museen und Galerien. In seinen Bildern... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Viele Menschen kennen die Bilder von David LaChapelle, ohne zu wissen, dass sie sie kennen. Diese Bilder können in internationalen Hochglanzmagazinen wie "Vanity Fair" und "Vogue" ebenso betrachtet werden wie in Museen und Galerien. In seinen Bildern sind Werbung und Mode, Pop und Fantasie, Erotik, Humor und Kunst untrennbar miteinander verbunden. Seine Fotografien sind voller Extreme, Chaos und Katastrophen - schreiend bunt, grell, überdreht und unnachahmlich. Aber nur auf den ersten Blick bleibt David LaChapelle in seinen Werken an der Oberfläche der Dinge. Beim zweiten Hinsehen entpuppen sich die Bilder oft als bösartig und als Auswüchse des Lebensstils der modernen Zeit. [www,arte-tv.com]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel: Videomitschnitt VM 5560
    Weitere Schlagworte: Dokumentation/B; Fotografie/P; Werbung/A; Erotik/A; Frauen und Medien/E; Videoclip/E; Biografie und Werk/P; Ästhetik/P
    Umfang: [VHS] (55 Min.)
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (Arte, 27.10.06)

  2. Die Farbe Blond
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Le vision/Rilana Film, [s.l.]

    In der Dokumentation kommen Attraktivitätsforscher, Evolutionsbiologen, Kunsthistoriker, Märchenforscher und Psychoanalytiker zu Wort, um bei der Entschlüsselung des "Mythos Blond" zu helfen, der weit mehr ist als nur eine Haarfarbe. ...Die meisten... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der Dokumentation kommen Attraktivitätsforscher, Evolutionsbiologen, Kunsthistoriker, Märchenforscher und Psychoanalytiker zu Wort, um bei der Entschlüsselung des "Mythos Blond" zu helfen, der weit mehr ist als nur eine Haarfarbe. ...Die meisten Blondinen sind gar keine echten. Denn gefärbt werden Haare seit Menschengedenken. Die Dokumentation macht sich auf eine "blonde Reise" durch die Menschheitsgeschichte - von Messalina bis Madonna, unterhaltsam und seriös. Mit an Bord sind Stars wie Catherine Deneuve, John Galliano, Paris Hilton, Jeanne Moreau und Nathalie Baye. Der "Kolorist der Stars" Christophe Robin war der Erste, der einen Salon nur zum Färben in Paris eröffnete. Inzwischen hat er die Rechte an seinem Namen für Millionen von Euro verkauft. Die Präsidentin der Schauspiel-Akademie Finnlands, Paula Tuovinen, vertritt die These, dass Blondinen gar "ganz andere Wesen" sind. Pornodarstellerin Mary Carey will Politkarriere in Kalifornien machen, während die naturblonde Kanadierin Carol E. Cox für die Menschenrechte der "blonden Spezies" kämpft. Sie fühlt sich durch Blondinenwitze diskriminiert und will mit ihrer Petition vor die UN ziehen. [www.arte-tv.com]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Stereotyp / Haare / Playboy / Loreley / Chemie / Filmgeschichte; Dokumentation/B; Frauen/A; Menschenbild/A; Mythos/A; Kulturgeschichte/I; Märchen/N; Idol/Star/A; Ästhetik/K; Soziologie/E; Wirkungsforschung/E; Psychologie/I; Kunstgeschichte/L; Sexualität/A; Pornographie/A; Farbe/L; Fantasy- und Märchenfiguren/A; Rassismus/A; Film-, Fernseh- und Mediengeschichte/C
    Umfang: [DVD-R] (90 Min.), (Start nach 03:26 Min.)
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (Arte, 10.3.07)

  3. Uwe Johnson sieht fern - Einblicke ins DDR-Fernsehen der 60er-Jahre
    Erschienen: 2006
    Verlag:  NDR, [Hamburg]

    Der junge Schriftsteller Uwe Johnson rezensiert 1964 für den Westberliner Tagesspiegel ein halbes Jahr lang das Fernsehprogramm der DDR. Mit einer Auswahl aus diesen Textminiaturen und den besprochenen DDR-Fernsehsendungen wird die Zeit durch... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der junge Schriftsteller Uwe Johnson rezensiert 1964 für den Westberliner Tagesspiegel ein halbes Jahr lang das Fernsehprogramm der DDR. Mit einer Auswahl aus diesen Textminiaturen und den besprochenen DDR-Fernsehsendungen wird die Zeit durch Johnsons Blick präsent und die unheimlichen, grotesken und verdrehten Tatsachen des Kalten Krieges gegenwärtig. Der Film wählt elf Rezensionen aus, die von einem Schauspieler eingelesen werden. Die Themen sind überwiegend politisch und kreisen um deutsch-deutsche Themen und die gemeinsame Vergangenheit. Dabei hinterfragt Johnson die Ost- und die West-Politik gleichermaßen. Die ironischen, pointierten, aber immer sehr ernst gemeinten Rezensionen werden mit ausführlichen Ausschnitten aus den Sendungen montiert. Der Film gibt ein Bild der frühen 60er Jahre in Berlin, eine Befragung der Mediengeschichte des Fernsehens, Einblick in die Arbeit des berühmten Schriftstellers aus der Quelle seines Schreibens und erzählt die Geschichte der Teilung Deutschlands. [www.filmladen.de/dokfest]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Mauerbau 13.August 1991 /; Dokumentation/B; Dokumentarfilm/B; Film-, Fernseh- und Mediengeschichte/C; Deutschland <Bundesrepublik 1949-1990>/C; Deutschland <DDR 1949-1990>/C; Deutschland, DDR, BRD/C; Medienkritik/E; Analyse, Theorie/A; Analyse von Filmen/A; Kalter Krieg/A; Politik/H; Fernsehen der DDR/C; Programmgestaltung und -analyse/H; Medien und Literatur/N; Stoff- und Motivgeschichte/N; Biografie und Werk/N
    Umfang: [DVD-R] (70 Min.), teilw. s/w
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (RBB, 22.4.07)

  4. Das Goebbels-Experiment
    abendfüllende Dokumentation über Joseph Goebbels, den Chef-Agitator des Nazi-Regimes
    Erschienen: 2006
    Verlag:  ZDF, [Mainz]

    Der Film zeigt, wie sich Goebbels von seinen Anfängen als radikaler "völkischer Sozialist" bis zum Selbstmord mit Frau und Kindern ständig neu inszenierte und "erfand". "Das Goebbels Experiment" bringt den Zuschauern die Karriere eines modernen... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
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    Der Film zeigt, wie sich Goebbels von seinen Anfängen als radikaler "völkischer Sozialist" bis zum Selbstmord mit Frau und Kindern ständig neu inszenierte und "erfand". "Das Goebbels Experiment" bringt den Zuschauern die Karriere eines modernen Medien-Politikers auf ungewöhnliche Weise nahe - verzichtet wird auf jeden Kommentar; nur Goebbels spricht aus seinen Tagebüchern, die er von 1924-1945 ununterbrochen und exzessiv führte (Erzähler: Udo Samel). [www.zdf.de]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Archivbilder / Originalaufnahmen / Tagebuch; Dokumentation/B; Biografien/D; Nationalsozialismus/A; Faschismus und Film/A; Propaganda/A; Porträtfilm/B; Essayfilm/B; Massenmedien/E; Biografie und Werk/N; Deutschland <vor 1945>/C; Kulturpolitik/I; Deutschland <vor 1945>/N; Kompilationsfilm/B; Dokumentarfilm/B; Antisemitismus/I; Stilistik/Rhetorik/N
    Umfang: [DVD-R] (90 Min.), s/w [Start nach 01:50 Min.]
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (ZDF, 3.7.07)