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  1. Sprachgerechtigkeit
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

    "Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit."Werner HamacherIn den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2018/5299
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
    HLK 108
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Dortmund
    Ba 12630
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Kunstakademie Düsseldorf, Bibliothek
    Bf, 418
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    sprd700.h198
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    HLK2978
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    HNU/HAMA
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    44A7543
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Institut für Deutsche Sprache und Literatur mit Volkskundlicher Abteilung, Bibliothek
    405/Hf7495
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Witten / Herdecke
    HLK21+1
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Witten / Herdecke
    HLK21
    keine Fernleihe

     

    "Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit."Werner HamacherIn den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverkürzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Sprachgerechtigkeit
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

    "Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit."Werner HamacherIn den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf... mehr

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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Kunstakademie Düsseldorf, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    "Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit."Werner HamacherIn den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverkürzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte

     

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