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  1. Wie entstehen neue Innovationsfelder?
    Vergleich der Formierungs- und Formungsprozesse in der Biotechnologie und Elektromobilität
    Erschienen: 2011
    Verlag:  WZB, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik ; 2011-601
    Schlagworte: Innovation; Soziales Netzwerk; Unternehmensnetzwerk; Biotechnologie; Elektrofahrzeug
    Umfang: 31 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  2. Wie entstehen neue Innovationsfelder?
    Vergleich der Formierungs- und Formungsprozesse in der Biotechnologie und Elektromobilität
    Erschienen: 2011
    Verlag:  WZB, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Zsn 124709-2011,601
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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 1646 (2011,601)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik ; 2011-601
    Schlagworte: Innovation; Soziales Netzwerk; Unternehmensnetzwerk; Biotechnologie; Elektrofahrzeug
    Umfang: 31 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  3. Wie entstehen neue Innovationsfelder?
    Vergleich der Formierungs- und Formungsprozesse in der Biotechnologie und Elektromobilität
    Erschienen: 2011
    Verlag:  WZB, Berlin

    Technologische Neuerungen versprechen die Lösung drängender technisch-sozialer Probleme, aber auch wirtschaftliches Wachstum und sozialen Wohlstand in den zunehmend wissensgetriebenen Ökonomien der OECD-Welt. Die beiden Fälle Biotechnologie (bzw.... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 337 (2011,601)
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    Technologische Neuerungen versprechen die Lösung drängender technisch-sozialer Probleme, aber auch wirtschaftliches Wachstum und sozialen Wohlstand in den zunehmend wissensgetriebenen Ökonomien der OECD-Welt. Die beiden Fälle Biotechnologie (bzw. Gentechnik) und Elektromobilität illustrieren exemplarisch, wie staatliche, wirtschaftliche und akademische Akteure dazu beitragen, dass neue Innovationsfelder entstehen und Bestand haben. Hierzu bedarf es robuster Netzwerke und Austauschbeziehungen, insbesondere zwischen Grundlagenforschung und Anwendung, aber auch zwischen Forschern aus verschiedenen akademischen Disziplinen, Ingenieuren, Managern und politischen Entscheidungsträgern. Derartige Konstellationen entstehen nicht über Nacht. Sie sind das Produkt von Aushandlungsprozessen, strategischen Weichenstellungen und Demarkationskämpfen an den Grenzen etablierter Branchen und Disziplinen, in der Regel begleitet von politischen Koordinations- und Regulierungsversuchen. Die Entstehung einer neuen Technik geht zudem oft einher mit bestimmten Nutzen- und Nutzervorstellungen, die ihre Genese mitbestimmen. Um auf diese Ebene analytisch vordringen zu können, müssen gängige Innovationsmodelle jedoch kulturalistisch erweitert werden. In diesem Discussion Paper beabsichtigen wir, analytische Schneisen für einen umfassenderen empirischen Vergleich emergenter Innovationsfelder zu schlagen. Eine solche Systematisierung könnte helfen, über die Einzelfalldarstellung hinaus Aussagen zu den Möglichkeiten und Grenzen von strukturorientierter Innovationspolitik zu treffen. Biotechnologie und Elektromobilität eignen sich als idealtypische Ausprägungen der "Triple-Helix" aus Wissenschaft, Wirtschaft und Staat (Etzkowitz/Leydesdorff 2000), wie sich zeigen wird, trotz ihrer Verschiedenheit in besonderem Maße für diese Gegenüberstellung. Technological innovations promise solutions to urgent socio-material issues as well as growth and welfare in the increasingly knowledge-driven economies of the OECD countries. In this discussion paper, we would like to show how governmental, economic, and academic actors contribute to the creation and establishing of new fields of innovation. To this end, we will compare two prominent cases in current innovation policy: biotechnology (specifically, genetic engineering) and the electric vehicle network (EVN). Nascent areas of research and development require robust organizational networks and a high degree of interconnectedness in order to be successful. This is especially true for the alliance between basic science and its application, but also between various scientific disciplines, engineers, managers, and decision makers in politics. Such networks do not emerge overnight. They are the product of negotiations, strategic positioning, and demarcation work at the boundaries of established scientific disciplines and industrial sectors. Political actors seek to actively regulate and organize emerging fields as well. We are going to argue that the way in which participants imagine the uses and users of a certain technology has a strong impact on the shape it is going to take. In order to grasp this cultural dimension, the prevalent understanding of the innovation process must be extended. At this point, we cannot present final conclusions, since there is still a shortage of empirical data. We are, however, proposing several analytical trajectories based on the available literature as well as our own exploratory research on the subject. Both cases - biotechnology and the EVN - are being considered as perfect examples of the so-called triple helix, which is how some scholars of innovation refer to the close interdependencies of science, business, and politics (Etzkowitz/Leydesdorff 2000). The comparison of the two cases, both in and beyond this discussion paper, might offer general insights into the formation of new fields of innovation.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/57092
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik, Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik ; SP III 2011-601
    Schlagworte: Innovation; Soziales Netzwerk; Unternehmensnetzwerk; Biotechnologie; Elektrofahrzeug
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 31 S., 1,16 MB)
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  4. Warum aus Forschern keine Erfinder werden
    Innovationshemmnisse im deutschen Wissenschaftssystem am Beispiel der Biotechnologie
    Erschienen: 2011
    Verlag:  WZB, Berlin

    Publikationen, nicht Patente gelten als Ausweis guter Forschung. Die akademische Laufbahn ist in Deutschland zu stark auf die Professur ausgerichtet. Gefragt sind Berufswege, die Wechsel zwischen Forschung und Praxis begünstigen. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 352 (17)
    keine Fernleihe

     

    Publikationen, nicht Patente gelten als Ausweis guter Forschung. Die akademische Laufbahn ist in Deutschland zu stark auf die Professur ausgerichtet. Gefragt sind Berufswege, die Wechsel zwischen Forschung und Praxis begünstigen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/60038
    Schriftenreihe: WZ-Brief Bildung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; 17
    Schlagworte: Wissenschaftler; Biotechnologie; Innovation; Erfindung; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 6 S., 193,34 KB), graph. Darst.