Die Zeiten waren unruhig, politische und religiöse Überzeugungen veränderten sich, die wirtschaftliche Welt unter Elisabeth I. wurde global. Was bedeuteten Shakespeares Stücke bei ihrer Uraufführung? Was können sie uns heute über seine Welt sagen?...
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Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
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Die Zeiten waren unruhig, politische und religiöse Überzeugungen veränderten sich, die wirtschaftliche Welt unter Elisabeth I. wurde global. Was bedeuteten Shakespeares Stücke bei ihrer Uraufführung? Was können sie uns heute über seine Welt sagen? Neil MacGregor, Direktor des British Museum, erklärt hier anhand von 20 Objekten aus der Epoche William Shakespeares, wie dieser und seine Zeitgenossen lebten, liebten und dachten. Da geht es mal um einen Glaskelch aus Venedig, um die Wollmütze eines Handwerksburschen oder um große Goldschätze, um Pestepidemien, Glaubenskämpfe und Magie. Die Stimme von Thomas Loibl entführt den Hörer in das Elisabethanische Zeitalter und lässt die aufgewühlte Welt William Shakespeare lebendig werden. Außerdem sind viele weitere Shakespearekenner sowie Dramenauszüge zu hören. [Cover]