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  1. "Ist die Moderne unsere Antike?" Nachlese zur Mythenbildung in der Bauhaus-Rezeption
    Erschienen: 2011
    Verlag:  arthistoricum.net, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Bauhaus; Rezeption; Gestaltungslehre; Ästhetik; Berliner; Bauhaus; Bauhaus; Rezeption; Geschichte 1902-1970; Kleint, Boris / Bildlehre
    Weitere Schlagworte: Kleint, Boris (1903-1996): Bildlehre
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Schriften von Christoph Wagner ; 79

  2. Teufelswerke über Afrika und die "Schwarzen" durch die Weißen
    Band 1: Es ist an der Zeit: Vergessen ist verboten- Aufklärung/Aufarbeiten/Verarbeiten – unverschönt, die ganze Wahrheit
  3. Wahrnehmung der deutschen und französischen Großwohnsiedlungen durch ihre Einwohner
    : ein soziologischer und kultureller Vergleich
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Die Studie hat die französischen und deutschen Großwohnsiedlungen als Schwerpunkt. Hier wird folgende Forschungshypothese aufgestellt: Sowohl deutsche als auch französische Großwohnsiedlungen sind stigmatisierte Gebiete. Der innovative... mehr

     

    Abstract: Die Studie hat die französischen und deutschen Großwohnsiedlungen als Schwerpunkt. Hier wird folgende Forschungshypothese aufgestellt: Sowohl deutsche als auch französische Großwohnsiedlungen sind stigmatisierte Gebiete. Der innovative Aspekt der intellektuellen Matrix der vorliegenden Forschungsarbeit ist eine Translation von einer individuellen Stigmatisierung im Sinne von Erving GOFFMAN hin zu einer territorialen Stigmatisierung. Die Selbstwahrnehmung der Einwohner wird in einer komparativen Perspektive bzw. in einem deutsch-französischen Vergleich erforscht. Es wurden insgesamt 44 Einwohner bzw. jeweils 21 Personen (ie. 27 Leitfadeninterviews) und 23 Personen (ie. 13 Leitfadeninterviews) in Gropiusstadt und Le Val d´Argent befragt. Je nach dem Land unterscheidet sich der alltägliche Umgang mit der vielfältigen Stigmatisierung deutlich voneinander. Die Stigmatisierung wird zwar in beiden Ländern festgestellt, aber das Interesse am Thema (ie. grands ensembles bzw. Großwohnsiedlungen als stigmatisierte Territorien) ist in Frankreich viel intensiver als in Deutschland.Während in Frankreich die Stigmatisierung des Viertels zweifellos ein schmerzhafter und demütigender Meilenstein in der eigenen Biographie für die Betroffenen darstellt, wird das Stigma von den Einwohnern in Gropiusstadt hingegen problemlos übernommen und als nicht besonders abwertend wahrgenommen. Es gelingt den Einwohnern der deutschen Großwohnsiedlung sogar, ihre wirtschaftlichen bzw. kulturellen Schwächen in persönliche Stärken umzuwandeln und es führt zu einem retournement des stigmates bzw. zu einer positiv bewerteten Selbstkarikatur.Die Unterschiede in der Selbstwahrnehmung sind auf makrologische Erklärungsfaktoren (z.B. Geschichte) zurückzuführen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaufmann, Stefan (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Trabantenstadt; Stigmatisierung; Selbstbild; Einwohner; Stadtteilplanung; Frankreichbild; Banlieue; Frankreichbild; Soziologie; Raum; Stadt; Wahrnehmung; Paris <Motiv>; Berliner; Stadtteilplanung; Trabantenstadt; Stigmatisierung; Selbstbild
    Weitere Schlagworte: (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2019

  4. Wahrnehmung der deutschen und französischen Großwohnsiedlungen durch ihre Einwohner
    : ein soziologischer und kultureller Vergleich
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Die Studie hat die französischen und deutschen Großwohnsiedlungen als Schwerpunkt. Hier wird folgende Forschungshypothese aufgestellt: Sowohl deutsche als auch französische Großwohnsiedlungen sind stigmatisierte Gebiete. Der innovative... mehr

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    keine Fernleihe

     

    Abstract: Die Studie hat die französischen und deutschen Großwohnsiedlungen als Schwerpunkt. Hier wird folgende Forschungshypothese aufgestellt: Sowohl deutsche als auch französische Großwohnsiedlungen sind stigmatisierte Gebiete. Der innovative Aspekt der intellektuellen Matrix der vorliegenden Forschungsarbeit ist eine Translation von einer individuellen Stigmatisierung im Sinne von Erving GOFFMAN hin zu einer territorialen Stigmatisierung. Die Selbstwahrnehmung der Einwohner wird in einer komparativen Perspektive bzw. in einem deutsch-französischen Vergleich erforscht. Es wurden insgesamt 44 Einwohner bzw. jeweils 21 Personen (ie. 27 Leitfadeninterviews) und 23 Personen (ie. 13 Leitfadeninterviews) in Gropiusstadt und Le Val d´Argent befragt. Je nach dem Land unterscheidet sich der alltägliche Umgang mit der vielfältigen Stigmatisierung deutlich voneinander. Die Stigmatisierung wird zwar in beiden Ländern festgestellt, aber das Interesse am Thema (ie. grands ensembles bzw. Großwohnsiedlungen als stigmatisierte Territorien) ist in Frankreich viel intensiver als in Deutschland.Während in Frankreich die Stigmatisierung des Viertels zweifellos ein schmerzhafter und demütigender Meilenstein in der eigenen Biographie für die Betroffenen darstellt, wird das Stigma von den Einwohnern in Gropiusstadt hingegen problemlos übernommen und als nicht besonders abwertend wahrgenommen. Es gelingt den Einwohnern der deutschen Großwohnsiedlung sogar, ihre wirtschaftlichen bzw. kulturellen Schwächen in persönliche Stärken umzuwandeln und es führt zu einem retournement des stigmates bzw. zu einer positiv bewerteten Selbstkarikatur.Die Unterschiede in der Selbstwahrnehmung sind auf makrologische Erklärungsfaktoren (z.B. Geschichte) zurückzuführen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaufmann, Stefan (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Trabantenstadt; Stigmatisierung; Selbstbild; Einwohner; Stadtteilplanung; Frankreichbild; Banlieue; Soziologie; Raum; Stadt; Wahrnehmung; Paris <Motiv>; Berliner
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2019