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  1. Erfolgreich gescheitert
    Berthold Auerbach und die Grenzen der jüdischen Emanzipation im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2006
    Verlag:  BIS-Verl. der Carl-von-Ossietzky-Univ., Oldenburg

    Als orthodoxer Jude in dem schwäbischen Dorf Nordstetten bei Horb aufgewachsen, entscheidet sich Berthold Auerbach (1812-1882) religiös wie politisch für den Liberalismus und schlägt eine Schriftstellerkarriere ein. Mit seinen ersten beiden Romanen... mehr

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    Als orthodoxer Jude in dem schwäbischen Dorf Nordstetten bei Horb aufgewachsen, entscheidet sich Berthold Auerbach (1812-1882) religiös wie politisch für den Liberalismus und schlägt eine Schriftstellerkarriere ein. Mit seinen ersten beiden Romanen zu explizit jüdischen Themen scheitert er. Erst 1843, als er in seinen Dorfgeschichten aktuelle jüdische Fragestellungen - wie die der gesellschaftlichen Marginalisierung - in den nichtjüdischen Bereich überträgt, gelingt ihm der Durchbruch zum Erfolg. Auf der Basis des 52 Jahre währenden intimen Briefwechsels, den der Schriftsteller mit seinem Cousin Jakob Auerbach führte, widmet sich das Buch der Frage, ob und wie weit es Auerbach als deutsch-jüdischem Schriftsteller gelungen ist, Eingang in die deutsche Gesellschaft zu finden. <dt.>

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3814220196; 9783814220192
    RVK Klassifikation: GL 2762
    Schriftenreihe: Oldenburgische Beiträge zu jüdischen Studien ; 17
    Schlagworte: Jodendom; Zelfbeeld; Judentum; Judentum; Identitätsfindung
    Weitere Schlagworte: Auerbach, Berthold <1812-1882>; Auerbach, Jakob; Auerbach, Jakob (1810-1887); Auerbach, Berthold (1812-1882)
    Umfang: 202 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Freiburg (Schweiz), Univ., Magisterarbeit, 2002

  2. Erfolgreich gescheitert
    Berthold Auerbach und die Grenzen der jüdischen Emanzipation im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2006
    Verlag:  BIS-Verl. der Carl-von-Ossietzky-Univ., Oldenburg

    Als orthodoxer Jude in dem schwäbischen Dorf Nordstetten bei Horb aufgewachsen, entscheidet sich Berthold Auerbach (1812-1882) religiös wie politisch für den Liberalismus und schlägt eine Schriftstellerkarriere ein. Mit seinen ersten beiden Romanen... mehr

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    Als orthodoxer Jude in dem schwäbischen Dorf Nordstetten bei Horb aufgewachsen, entscheidet sich Berthold Auerbach (1812-1882) religiös wie politisch für den Liberalismus und schlägt eine Schriftstellerkarriere ein. Mit seinen ersten beiden Romanen zu explizit jüdischen Themen scheitert er. Erst 1843, als er in seinen Dorfgeschichten aktuelle jüdische Fragestellungen - wie die der gesellschaftlichen Marginalisierung - in den nichtjüdischen Bereich überträgt, gelingt ihm der Durchbruch zum Erfolg. Auf der Basis des 52 Jahre währenden intimen Briefwechsels, den der Schriftsteller mit seinem Cousin Jakob Auerbach führte, widmet sich das Buch der Frage, ob und wie weit es Auerbach als deutsch-jüdischem Schriftsteller gelungen ist, Eingang in die deutsche Gesellschaft zu finden. <dt.>

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3814220196; 9783814220192
    RVK Klassifikation: GL 2762
    Schriftenreihe: Oldenburgische Beiträge zu jüdischen Studien ; 17
    Schlagworte: Jodendom; Zelfbeeld; Judentum; Judentum; Identitätsfindung
    Weitere Schlagworte: Auerbach, Berthold <1812-1882>; Auerbach, Jakob; Auerbach, Jakob (1810-1887); Auerbach, Berthold (1812-1882)
    Umfang: 202 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Freiburg (Schweiz), Univ., Magisterarbeit, 2002