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  1. Das Ringen um das Selbst
    Schizophrenie in Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur nach 1945
    Autor*in: Schmitt, Sandra
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin

    Standort:
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Schloss
    Signatur:
    /NQ 6085 S355
    Fernleihe:
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

    Standort:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    Signatur:
    02/NQ 6085 S355
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
    Signatur:
    2019:3564
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universität Gießen, Fachbibliothek Geschichts- und Kulturwissenschaften / Bibliothek im Historischen Institut
    Signatur:
    Fs 129
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    Signatur:
    60 18 A 2493
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3110529165; 9783110529166
    Weitere Identifier:
    9783110529166
    RVK Klassifikation: NQ 6085 ; XB 3304
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Psychologie (150)
    Schriftenreihe: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; Band 118
    Schlagworte: Psychiatrie; Schizophrenie; Konzeption; Verwissenschaftlichung; Öffentlichkeit; Kritik; Diskurs; Antipsychiatrie; Schizophrenie <Motiv>; Literatur; Film; Psychiatrie; Schizophrenie; Konzeption; Verwissenschaftlichung; Öffentlichkeit; Kritik; Diskurs; Antipsychiatrie; Schizophrenie <Motiv>; Literatur; Film
    Umfang: VIII, 477 Seiten
    Bemerkung(en):

    "Leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation"

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015/16
  2. Das Ringen um das Selbst
    Schizophrenie in Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur nach 1945
    Autor*in: Schmitt, Sandra
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin

    Standort:
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783110529166; 3110529165
    Weitere Identifier:
    9783110529166
    Schriftenreihe: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Schizophrenie; Konzeption; Verwissenschaftlichung; Öffentlichkeit; Psychiatrie; Kritik; Diskurs; Antipsychiatrie; Schizophrenie <Motiv>; Literatur; Film
    Umfang: VIII, 477 Seiten
  3. Quand la folie se racontait
    récit et antipsychiatrie
    Autor*in: Tilkin, Françoise
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam u.a.

    Standort:
    Bayerische Staatsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Passau
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Regensburg
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  4. Moving beyond Prozac, DSM, & the new psychiatry
    the birth of postpsychiatry
    Autor*in: Lewis, Bradley
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Univ. of Michigan Press, Ann Arbor

    Standort:
    Bayerische Staatsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  5. Krankheit und Heilung in den Werken Doris Lessings
    Autor*in: Stolte, Frederik
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing hat ein umfangreiches Werk hinterlassen und beschäftigte sich über 52 Jahre intensiv mit Krankheiten, Arztbildern und Methoden der Medizin. Ihre Darstellung lässt sich nicht auf einzelne Einflüsse... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Badische Landesbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Die Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing hat ein umfangreiches Werk hinterlassen und beschäftigte sich über 52 Jahre intensiv mit Krankheiten, Arztbildern und Methoden der Medizin. Ihre Darstellung lässt sich nicht auf einzelne Einflüsse reduzieren, sondern greift eine ideologisierte und politisierte Medizin ebenso auf, wie Schwächen radikaler Gegenentwürfe. Systeme der Rassentrennung sowie marxistische und faschistoide Theorien werden in ihrer Brutalität illustriert. Durch die Rezeption C. G. Jungs und wichtiger medizinhistorischer Motive erfolgt ein Gegenentwurf, der Leid und existentielle Umstände des Menschseins mit wissenschaftichen Methoden zu versöhnen sucht. Soziale Dimensionen offenbaren den Arzt als „Sisyphos“, der eigene Schwächen mit denen des Patienten aufgreift, um letztlich doch immer zu scheitern. Die Analyse der zeitlosen Gedankenexperimente Lessings bietet damit Klinikern und Patienten perspektivenreiche Einblicke in den medizinischen Alltag.

     
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